Final Destination 6 Bloodlines, die Horror-Komödie vom Regie-Duo Zach Lipovsky und Adam B. Stein, ist weltweit noch immer sehr gefragt. Inzwischen steuert die Produktion mit Tony Todds letztem Auftritt als William Bludworth auf die 280 Millionen US-Dollar-Grenze zu.
Ein absoluter Rekord-Wert für das Franchise, denn der davorige Spitzenreiter war der vierte Ableger aus dem Jahr 2009, der es vor 16 Jahren auf etwas mehr als 187 Millionen US-Dollar brachte.
Die Frage, ob Final Destination in absehbarer Zeit auch in eine siebte Runde gehen wird, stellt sich nicht – dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es fehlt lediglich die
Nach einer kleineren Durststrecke scheint sich das Horror-Genre endlich wieder zu erholen, denn mit Blood & Sinners und Final Destination 6 Bloodlines sind Warner Bros. gleich zwei Box Office-Hits in Folge gelungen. Das Regiewerk von Ryan Coogler, das von singenden Vampiren handelt, steuert in den USA inzwischen auf 270 Millionen US-Dollar zu, während die Rückkehr des Todes weltweit kurz davor steht, die 190 Millionen US-Dollar-Grenze zu überschreiten – eine Zone, die Vorgängerfilmen verwehrt blieb.
Bisheriger Spitzenreiter war der vierte Teil der Reihe, der von Final Destination 2-Regisseur David R. Ellis inszeniert wurd
Wer kann heutzutage noch in ein Flugzeug oder eine Achterbahn steigen, ohne dabei an Final Destination zu denken? Das Kult-Franchise, das im Jahr 2000 von Drehbuchautor Jeffrey Reddick und Produzent Craig Perry erfolgreich ins Leben gerufen wurde und inzwischen schon seit 25 Jahren existiert, meldet sich ab sofort mit einem sechsten Ableger auf der Bildfläche zurück, der eindrucksvoll beweist, dass die Reihe noch über sehr viel Leben verfügt.
Final Destination Bloodlines ist der erste Ableger, der nicht nur Fans der Marke, sondern auch Fachkritiker auf seiner Seite hat. Auf Rotten Tomatoes, der in der Filmbranche wi
Final Destination ruht nun schon seit 13 Jahren, denn der letzte Ableger wurde Sommer 2011 in die Kinos gebracht. Es wird also höchste Zeit, das Franchise wieder aus der Versenkung zu holen – und genau das geschieht jetzt auch.
Niemand Geringeres als Craig Perry, langjähriger Produzent der Reihe, ließ Fans der Marke wissen, dass die erste Klappe bereits gefallen ist. «Nach einer harten Zeit, dominiert von einer Pandemie & Streiks, haben wir es endlich geschafft – der erste Drehtag ist offiziell im Kasten», schwärmt Perry in einem offiziellen Statement.
«2025 feiert Final Destination seinen 25. Geburtstag. Passend dazu das Origi
Seit gut 12 Jahren gilt Final Destination als tot – da der fünfte Teil der Reihe, der 2011 in die Kinos gebracht und von Regisseur Steven Quale (Renegades, Storm Hunters) inszeniert wurde, an den US-Kinokassen enttäuschte und dort weit hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb, beschloss Warner Bros. damals, das Thema vorerst ruhen zu lassen.
Doch nun ist es offenbar wieder an der Zeit, das Franchise aus der Versenkung zu holen & es jetzt um einen brandneuen Ableger zu erweitern. Mit der heutigen Nachricht steht zudem endlich fest, dass das kommende sechste Kapitel im selben Universum spielt wie alle anderen und kein Reb
Als vor geraumer Zeit mal die Neuigkeit mit der Filmwelt geteilt wurde, dass Final Destination 6 das Konzept der Reihe mit einer brandneuen Formel auf den Kopf stellen würde, klingelten bei vielen Fans schon die Alarmglocken. Heißt das etwa, dass die Prämisse Jemand rettet nach einer verheerenden Vision alle potenziellen Opfer, die anschließend nacheinander vom Tod heimgesucht werden entfernt wird und somit nicht mehr existent ist?
In Fankreisen wurde also viel spekuliert. Mehr Klarheit verschafft uns jetzt ein Interview mit Franchise-Schöpfer Jeffrey Reddick (Day of the Dead (2008), Tamara – Rache kann so verführerisch sein)
Der unvergessene Julia Roberts-Klassiker Die Braut, die sich nicht traut mal anders. Im kommenden Psychothriller Die Braut die sich traut bekommt eine Braut kurz vor ihrer Hochzeit kalte Füße und verschwindet – dass ihr Zukünftiger einfach so stehengelassen wird, gefällt ihm genauso wenig wie den Trauzeugen, die sich völlig umsonst schick gemacht haben.
Für die Herrschaften steht somit fest – die Braut muss für das, was sie getan hat, bezahlen! Und so begeben sich ihr Verlobter sowie alle Trauzeugen auf die Suche und Jagd nach jener Frau, die dem Jawort den Rücken zugewandt hat.
Das Problem, mit dem keiner so wirklich ge
Wenn man bedenkt, wie viel Gewinn Final Destination seit 2000 immer abgeworfen hat, überrascht es sehr, dass das Franchise schon seit elf Jahren gar nicht mehr angerührt wurde. Die Wartezeit hat nun allerdings ihr Ende gefunden, da hinter den Kulissen mittlerweile fleißig an einem sechsten Ableger gearbeitet wird, in den durchaus vielversprechende Talente involviert sind.
Niemand Geringeres als Marvel-Spezialist Jon Watts, Regisseur der drei Tom Holland-Spider-Man-Filme No Way Home, Far From Home und Homecoming, hat bei Warner Bros. ein Treatment eingereicht, das offenbar so gut war, dass das Produktionshaus gar nicht and
Wo ist Alex Browning, wenn man ihn mal braucht? Der Final Boy aus Final Destination könnte uns nämlich vielleicht verraten, wann endlich mit dem nächsten Ableger zu rechnen ist. Warner Bros. und New Line Cinema haben das Franchise vor zehn Jahren pausiert und sich lange Zeit geweigert, wieder auf den Play-Button zu drücken. Im vergangenen Jahrzehnt ließ Schöpfer Jeffrey Reddick aber immer wieder mal durchsickern, dass hinter den Kulissen an einem sechsten Teil gearbeitet wird.
Vor einigen Monaten wurde schließlich das Autoren-Duo Patrick Melton und Marcus Dunstan (The Collection, SAW 3D – Vollendung) damit beauftragt, das Drehbuch
Auch wenn es inzwischen keinen Zweifel mehr daran geben dürfte, dass SAW-Ikone Tobin Bell seine Paraderolle als Puzzlemörder Jigsaw endgültig an den Nagel gehängt hat, bleibt er dem Genrekino doch weiterhin erhalten und lässt sich von Zeit zu Zeit mit mal mehr, mal weniger großen Rollen im Heimkino oder auf der Leinwand blicken. So wie aktuell mit der Haunted House-Story One Last Call von Jeffrey Reddick (Dead Awake, Tamara), dem Schöpfer der Final Destination-Reihe. Hier darf Tobin Bell nicht nur wieder in einer bösen Rolle glänzen, er tut es auch noch zusammen mit einer anderen Horror-Ikone, die während ihrer mehrere Jahrzehnte umspan
In den vergangenen Monaten war es verdächtig ruhig um das geplante Final Destination-Reboot von Patrick Melton und Marcus Dunstan (The Collector, Scary Stories to Tell in the Dark, The Collection) – fast schon etwas zu ruhig, wenn es nach Fans geht. Einige von ihnen befürchteten sogar schon, der Plan könnte wieder auf Eis gelegt worden sein. Doch das ist laut Serienschöpfer Jeffrey Reddick nicht der Fall. Er versucht zu beruhigen und versichert: Es wird weiter am großen Kino-Comeback der einst so erfolgreichen Katastrophenreihe gearbeitet! „[Die Reihe] ist keineswegs tot oder vorbei. Sie steckten mitten in den Vorbereitungen [zum nächsten Film], als Covid zuschlug
Auch wenn inzwischen klar sein dürfte, dass Tobin Bell seine Paraderolle als Puzzlemörder Jigsaw (SAW) vermutlich nicht noch einmal aufnehmen wird, hält er dem Genrekino doch weiterhin die Treue und lässt sich von Zeit zu Zeit immer mal wieder im Heimkino oder auf der Leinwand blicken. So wie mit dem neuen Haunted House-Spuk The Call von Jeffrey Reddick (Dead Awake, Tamara), dem Schöpfer der Final Destination-Reihe. Hier trifft er auf eine Horror-Ikone, die während ihrer mehrere Jahrzehnte umspannenden Karriere schon einiges gesehen und erlebt hat. Egal ob Freddy Krueger, tödliche Schlangen oder rachsüchtige Dämonen – Lin Shaye kennt sie
Ohne Jeffrey Reddick gäbe es eine der ikonischsten Horror-Reihen der Neuzeit heute nicht. Dass sich der Final Destination-Schöpfer nicht nur auf das Schreiben, sondern auch Inszenieren von schauriger Filmkost versteht, stellt er zwanzig Jahre später mit seinem Regiedebüt Don’t Look Back (vormals Good Samaritan) unter Beweis, das (wie sollte es anders sein) pünktlich zu Halloween im US-Handel aufschlägt – nicht aber, ohne uns vorher einen umfangreichen Ausblick zu ermöglichen. Im offiziellen Trailer begegnen wir Caitlin Kramer (Kourtney Bell aus It Follows), einer jungen Frau mit tragischer Vergangenheit, die ungewollt Zeugin eines grauenhaften Verbrechens
Hollywood erfüllt Träume – mit Abstrichen. Denn ein Drehbuch verkauft zu haben, bedeutet nicht, dass der Film auch genau so wird, wie der Autor der Geschichte sich das vorgestellt hat. Sobald ein Regisseur an Bord kommt, will auch er seinen Teil dazu beitragen – ebenso wie die Produzenten, das bezahlende Produktionshaus und an Land gezogene Sponsoren. Sie alle haben bei der Umsetzung ein Wörtchen mitzureden und womöglich eine völlig andere Vorstellung als der Künstler selbst. Und so kann es tatsächlich vorkommen, dass sich das fertige Produkt am Ende stark von dem unterscheidet, was vom Autor ursprünglich auf Papier gebracht wurde – so
Final Destination wird zwanzig. Passend zum runden Geburtstag des Genre-Klassikers beschäftigt sich Schöpfer Jeffrey Reddick nun mit der Frage, wie sehr der Film von seiner Ursprungsidee abweicht. Die Antwort? Massiv! Wäre das Drehbuch damals so verfilmt worden, dann hätte das Franchise heute vermutlich ganz anders ausgesehen. Reddick wollte seine Idee zunächst als Folge von Akte X an den Mann bringen, entschied dann aber, ein eigenständiges Drehbuch daraus zu machen. Doch auch dieses hatte zunächst noch wenig mit dem späteren Konzept zu tun: „In meiner Ursprungsvision scheitert der Tod beim ersten Versuch, also dem Flugzeugabsturz
In kaum einer anderen Filmreihe wird so spektakulär-diabolisch gestorben wie in Final Destination. Immer aufwendigere Katastrophenszenarien, steigende Kosten und gleichzeitig schrumpfende Gewinnmargen führten allerdings dazu, dass New Line ab 2013 auf das deutlich preisgünstigere und einträglichere The Conjuring-Franchise umschwenkte und an diesem Kurs auch bis zuletzt festhielt. Seit Anfang 2019 arbeiten die angesehenen SAW-Autoren Patrick Melton und Marcus Dunstan, Schöpfer der The Collector– und The Collection-Filme, allerdings an einem modernen Reboot zum Horror-Franchise, bei dem offenbar auch Franchise-Schöpfer Jeffrey
Egal ob Freddy Krueger, Schlangen oder schreckliche Dämonen – Lin Shaye hat während ihrer Jahrzehnte umspannenden Karriere schon vieles erlebt und mitgemacht. Am ehesten verbindet man sie allerdings mit ihrer Rolle als Parapsychologin Elise Rainier aus den Insidious-Filmen, die Blumhouse jedes Jahr aufs Neue Rekordeinnahmen bescheren. Aber auch abseits davon kann Shaye einfach nicht die Finger von übernatürlichen Phänomenen lassen, spielt für Jeffrey Reddick, den Schöpfer von Final Destination, und Regisseur Timothy Woodard Jr. demnächst im monströsen Spuk The Final Wish mit, der wie eine Mischung aus Wishmaster, The Monkey’s Paw und Wish Upon anmutet. Darin gibt es ein Wiedersehen mit Genreikone Tony Todd, den Rid
Seit heute ist Michael Myers wieder auf freiem Fuß – und zwar auf der großen Leinwand! Das haben wir zum Anlass genommen, um uns anlässlich des Filmstarts von Halloween mit Scream Queen Jamie Lee Curtis, dem neuen Michael Myers, James Jude Courtney, Co-Star Judy Greer sowie dem Autoren-Duo Dany McBride und Jeff Fradley zu unterhalten. Aufgezeichnet wurden die Gespräche vor der Kulisse des mörderischen Slasher-Filmsets, das Ihr in unserem exklusiven Video ebenfalls zu Gesicht bekommt. Kein Geringerer als Final Destination-Schöpfer und -Produzent Jeffrey Reddick war für uns vor Ort, um Curtis und Co. spannende Informationen zu entlocken. So er
Vor zwei Jahren meldete sich Final Destination-Schöpfer Jeffrey Reddick mit seinem Horror-Thriller Dead Awake auf der Bildfläche zurück. Nun schickt auch Regisseur und Autor Jonathan Frank (The Tournament) eine Protagonistin in den Kampf gegen die Schlafparalyse und einen fiesen Dämon. In Mara wird Kriminalpsychologin Kate Fuller (Olga Kurylenko) einem Mordfall zugewiesen, bei dem ein Mann von seiner eigenen Frau im Schlaf erwürgt wurde. Die einzige Zeugin in diesem Geschehen: ihre gemeinsame Tochter Sophie. Doch in ihren Gesprächen zu ihr findet Kate heraus, dass es sich beim Täter nicht um die Mutter, sondern einen uralten Dämon handelt, der seine Opfer im Schlaf tötet. Das macht sich insbesondere an den immer stärker werdenden
Final Destination-Autor Jeffrey Reddick darf sich über eine neue Veröffentlichung freuen, die er als Produzent mitbegleitet hat. Seit dem 12. Juni ist der Science-Fiction-Thriller Bodysnatch auf iTunes, Amazon, Hulu, Vimeo oder Xbox abrufbar. Inszeniert wurde der mit echten Polizeibeamten gedrehte Film von Louis Benjamin Del Guercio (Deep Undercover) nach einem Drehbuch aus der Feder von Gregory Alan Ballard. Im Anhang dieser Meldung befinden sich einige exklusive Fotos, die einen Stimmungseindruck vermitteln. In Bodysnatch kehrt der College-Absolvent Steven (Reese Mishler, The Gallows) in seine Heimatstadt zurück, wo er alte Bande wieder auffrischen will. Gemeinsam mit seinem besten Freund Jeremy (Paul Woolfolk, Divorce Invitation), einem
Seid Ihr heute Morgen aufgewacht und konntet Euch eine Zeit lang keinen Millimeter bewegen? Dann wart Ihr möglicherweise ein kurzzeitiges Opfer der sogenannten Schlafparalyse. Hierbei handelt es sich um ein tatsächlich existierendes, wenn auch unheimliches Phänomen, bei dem der Verstand vor dem Körper wach wird. Daher kann das Gehirn in so einem Augenblick, obwohl wir alles um uns wahrnehmen, keinerlei Bewegungsbefehle geben. Eine unangenehme Situation, von der man nur hoffen kann, dass sie einem nicht nach einem kleinen Nickerchen in der Badewanne widerfährt. Was dann im schlimmsten Fall passieren könnte, erfahrt Ihr im Anhang der Meldung, wo wir für Euch einen brandneuen Filmclip zum kommenden Genrefilm Dead Awake bereitgestellt haben. Der Horror-Thriller stammt aus der Feder von Jeffrey Reddick, Erfinder
Zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass der auf einem College-Campus angesiedelte Slasher-Streifen Superstition angekündigt wurde. Viel Zeit ohne große Neuigkeiten, bis vor einigen Monaten zu hören war, dass Kevin und Michael Goetz, die Regisseure hinter dem hierzulande am 03. November im Heimkino erscheinenden Martyrs-Remake, gemeinsam die Inszenierung übernehmen würden. Nach langem Stillstand scheint nun richtig Bewegung in die Produktion zu kommen, mit der die beiden Filmemacher angeblich schon diesen Monat im US-Bundesstaat Georgia beginnen wollen. Das Drehbuch für den Film stammt aus der Feder von Genre-Kenner Jeffrey Reddick, der unter anderem die äußerst einträgliche Final Destination-Reihe kreierte.
Final Destination-Schöpfer Jeffrey Reddick zieht es für seinen ersten Spielfilm auf den Regiestuhl. Für Rebel Maverick, die neue Produktionsfirma von Matt Nicholas, inszeniert der Tamara– und Day of the Dead-Autor den übernatürlichen Horrorfilm The Final Reel, der nicht nur zufällig an das große Vorbild erinnert. Wieder trachtet eine unsichtbare Macht einer Gruppe unglückseliger Opfer nach dem Leben. Hinter den mörderischen Attacken steckt diesmal aber nicht der Tod selbst, sondern ein wahnsinniger Regisseur, dem es gelungen ist, Filmmaterial so zu manipulieren, dass sich die Auswirkungen auch in der Realität niederschlagen. Die Einwohner einer Kleinsatdt müssen sich fortan ihren schlimmsten Ängsten und Albträumen stellen. Reddick schrieb 2000 das Skript zum ersten Ableger der langlebigen Final Destination-Saga, die über fünf Filme verteilt