Christophe Gans, Regisseur von Die Schöne und das Biest mit der französischen Darstellerin Léa Seydoux (Dune: Part Two, Keine Zeit zu Sterben) und dem Independent-Kinohit Pakt der Wölfe, reist demnächst erneut nach Silent Hill.
17 Jahre nach der ersten Verfilmung der von Konami entwickelten Videospielreihe will es der talentierte Filmemacher noch einmal wissen, schickt statt der australischen Schauspielerin Radha Mitchell (The Code – Vertraue keinem Dieb, Rogue – Im falschen Revier) nun den britischen Mamma Mia! Here We Go Again-Star Jeremy Irvine durch die Hölle.
Noch steht nicht fest, wann
18 Jahre nach Silent Hill will es Pakt der Wölfe-Regisseur Christophe Gans (La belle et la bête) noch einmal wissen und tastet sich erneut an die von Konami entwickelte Videospielreihe heran.
Return to Silent Hill erreicht uns rund 12 Jahre nach dem letzten Teil, der 2012 in die Kinos gebracht wurde, an den Kinokassen jedoch weit hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb – ganz anders als der 2006 erschienene Vorgänger von Gans, der damals von Sony Pictures veröffentlicht wurde & weltweit fast 100 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte.
Zum Vergleich: Die Fortsetzung Silent Hill: Revelation von Solomon Kane-Regi
Willkommen zurück in Silent Hill! Regisseur Christophe Gans (Die Schöne und das Biest, Pakt der Wölfe) geht mit gutem Beispiel voran und beweist einmal mehr, dass man den Ball auch mal schneller ins Rollen bringen kann. In Hollywood, wo viele Projekte in der sogenannten Produktionshölle landen und im schlimmsten Fall nie wieder da raus finden, ist das bei weitem keine Selbstverständlichkeit.
Dass Gans Return to Silent Hill überhaupt finanziert bekommt, grenzt fast schon an ein Wunder, da sein erster Film lediglich ein mittelmäßiger Kinoerfolg und das von Filmemacherin M.J. Bassett (Rogue Hunter, Solomon Kane) gedrehte S