Derzeit findet in Las Vegas die diesjährige Ausgabe der CinemaCon statt, während der Filmstudios ihre kommenden Projekte anteasern und Lust auf mehr machen. Vertreten war auch das jüngste Resident Evil-Werk von Barbarian-Regisseur Zach Cregger, das sich ganz klar an Fans der ersten Stunde richtet:
«Unsere Adaption fängt den Geist der Videospiele ein und wird ganz anders als die bisherigen Filme», verspricht Cregger am offiziellen Panel. «Die Geschichte folgt einer Figur von Punkt A nach Punkt B, während sie immer tiefer in die Hölle hinabsteigt», so der Filmemacher weiter.
Er habe in Las Vegas zudem das nervenaufreibende
Vor zwanzig Jahren wurde eine Videospielverfilmung aus dem Hut gezaubert, die von Regisseur Alexander Witt auf die Beine gestellt wurde und ganze vier Fortsetzungen nach sich zog: Resident Evil: Apocalypse, der Nachfolger zum 2002 erschienenen Box Office-Hit Resident Evil, inszeniert von Franchise-Drehbuchautor Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Alien vs. Predator).
Ganze 129.4 Millionen US-Dollar war die 45 Millionen US-Dollar schwere Produktion weltweiten Kinogängern an Einnahmen wert. Die 2007 und 2010 ausgewerteten Sequels Resident Evil: Extinction und Resident Evil: Afterlife waren sogar noch
Haben es die Fans besser drauf? Resident Evil gehört zu den wenigen Videospielen, die schon öfters adaptiert wurden; 2002 von Filmemacher Paul W.S. Anderson (Alien vs. Predator, Event Horizon – Am Rande des Universums), 2021 von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und 2022 vom Regie-Quartett Rachel Goldberg, Bronwen Hughes, Rob Seidenglanz und Batan Silva.
So wirklich zufrieden waren viele Liebhaber der Marke aber mit keiner der Umsetzungen – ob sich das irgendwann in Zukunft noch ändern wird, wenn der 4. Versuch vielleicht näher am Ursprungsmaterial dran ist?
Immerhin
Resident Evil: Death Island stellt für Fans der von Capcom entwickelten Videospielreihe einen echten Leckerbissen dar; zum allerersten Mal in der langjährigen Geschichte von Biohazard teilen sich die beiden S.T.A.R.S.-Mitglieder Chris Redfield und Jill Valentine, R.P.D.-Polizist Leon S. Kennedy und Raccoon City-Überlebende Claire Redfield sowie Rebecca Chambers vom S.T.A.R.S. Bravo-Team ihre Leinwandpräsenz.
Dieses Phänomen ereignet sich jedoch nicht etwa in einem spielbaren Abenteuer, sondern in einem von bald insgesamt vier Animationsfilmen (fünf, wenn man das vierteilige Netflix-Format mitzählt), die seit 2008
Nach acht Verfilmungen von Resident Evil, inklusive Resident Evil: Welcome to Raccoon City von Johannes Roberts (47 Meters Down: Uncaged, 47 Meters Down) und der abgesetzten Netflix-Serie, stellt sich die berechtigte Frage, ob Fans der Videospielreihe jemals eine Adaption zu Gesicht kriegen werden, die es endlich schafft, der Vorlage auch nur im entferntesten gerecht zu werden.
Kult-Regisseur George A. Romero (Land of the Dead, Die Nacht der lebenden Toten) wurde 1998 von Spieleentwickler Capcom damit beauftragt, einen effektiven Live-Action-Werbespot zum damals erschienenen PlayStation-Spiel
Nach Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation, Resident Evil: Vendetta & Resident Evil: Infinite Darkness erscheint mit Resident Evil: Death Island bald der nächste Animationsfilm, in dem sich die unvergessenen Helden aus Capcoms ikonischer sowie langjähriger Videospielvorlage neuen Herausforderungen stellen.
Infinite Darkness erschien 2021 zwar als vierteiliges Serien-Format auf Streamingdienst Netflix, brachte es insgesamt aber auch nur auf Spielfilmlänge. Death Island will als eine direkte Fortsetzung zu Vendetta verstanden werden und beschäftigt sich mit den gefährlichen Abenteuern von mindestens drei der
Ganz nach dem Motto «Wenn es Hollywood einfach nicht gebacken bekommt, dann müssen wir eben selbst Hand anlegen», haben Regisseur Andrew Saullo und Produzent Andy Sperling die Arbeit an ihrem eigenen Resident Evil-Streifen begonnen, den sie aller Voraussicht nach 2023 mit der Welt teilen wollen.
The Keeper’s Diary: A Biohazard Story wird ein ambitionierter Kurzfilm, der sich mit dem Tagebuch des Wächters aus der unheimlichen Spencer Villa befasst und mit Charlie Kraslavsky sogar ein unter Fans längst vertrautes Gesicht in der Titelrolle bietet. Wir erinnern uns: Kraslavsky stand 1996 für die allererste Version von S.
Wenn ihr Resident Evil liebt, den Bazooka besitzenden Nemesis aus dem dritten Ableger zu euren Lieblingsbösewichten zählt und etwas für dekorative Sammlerfiguren übrig habt, dann seid ihr hier genau richtig! Numskull, ein auf Merchandise spezialisiertes Unternehmen, macht es sich gerade zur Aufgabe, diverse Figuren zur von Capcom entwickelten Videospielreihe auf den Markt zu bringen, die attraktiv sind, qualitativ etwas hergeben und auch bezahlbar sind.
Den Startschuss liefert ganz aktuell eine Tyrant-Statue, die inzwischen lieferbar ist und beispielsweise hier für unter 80 britische Pfund bestellt werden kann. Irgendwann im September
«Aller guten Dinge sind drei» – so heißt es jedenfalls, wenn die ersten beiden Versuche bei was auch immer fehlgeschlagen sind und es der dritte richten muss. Streaming-Portal Netflix wird sich Ähnliches gedacht haben und versucht jetzt Fans vom Neunziger Jahre-Game-Klassiker Resident Evil mit einem dritten sowie finalen Trailer zur kommenden Serie abzuholen, der mehr Action, mehr Zombies und mehr von den Monstern zeigt – aber erinnert er auch an das, was Gamer als Resident Evil kennen?
Viele Liebhaber der Marke sagen ganz klar «Nein!» und strafen auch diesen Vorgeschmack mit Dislikes ab. Das Ergebnis davon? Die Likes sind
Wer sich vor der Trailerpremiere noch nicht näher mit der kommenden Resident Evil-Serie befasst hat, die am 14. Juli 2022 auf Netflix erscheint, der wird beim Sehen der ersten bewegten Bilder nicht schlecht gestaunt haben, als sie weder S.T.A.R.S.-Mitglieder Jill Valentine und Chris Redfield noch Raccoon City-Überlebenskünstler Claire Redfield und Leon S. Kennedy zu Gesicht bekommen haben – genauso wenig wie irgendein anderer Protagonist aus der legendären Reihe, die seit 1996 existiert.
Nur Albert Wesker, ein unter Fans beliebter Hauptbösewicht aus der Videospielvorlage, kam neben einigen Monstern wie dem Licker oder den riesigen Spinnen
Schon vor der Pandemie haben zahlreiche Schauspieler realisiert, dass sich mit dem Schreiben von Autogrammen ganz gutes Taschengeld verdienen lässt – manche von ihnen können sogar davon leben, wenn die Rollenangebote mal etwas zu wünschen übrig lassen, was in dieser unsicheren Branche auch bei größeren Namen öfter vorkommen kann als man denkt.
Natürlich gibt es aber auch Stars, die in der Filmindustrie mittlerweile so bekannt und erfolgreich unterwegs sind, dass sie diesen Fanservice eigentlich gar nicht wirklich nötig hätten – und trotzdem lassen sich ein paar wenige von ihnen hin und wieder dazu hinreißen, sich hinzusetzen
Die Produktionshölle ist wahrlich kein schöner Ort und trotzdem treiben sich dort inzwischen mehr gescheiterte Projekte herum als sonst wo in Hollywood. Zu den Pechsvögeln zählt auch das schon seit Jahren geplante Reboot von Red Sonja, dem Kult-Klassiker und Conan – Der Barbar-Spin-off, das 1985 vom im Jahr 2006 verstorbenen Amityville 3-D– und Soylent Green-Regisseur Richard Fleischer auf die Beine gestellt wurde.
2009, also noch vor geraumer Zeit, hegte Sin City– und From Dusk Till Dawn-Schöpfer Robert Rodriguez (Das Buch von Boba Fett, Spy Kids-Reihe) die Absicht, eine actiongeladene Neuinterpretation in Szene zu setzen
Inzwischen ist es schon zwei Jahre her, seit das Remake von Resident Evil 3 veröffentlicht wurde, qualitativ aber nicht ganz mit seinem 2019 erschienenen Vorgänger mithalten konnte. Viele Kritiker und Fans haben die viel zu kurze Spiellänge bemängelt – das war wohl auch der Grund, weshalb der Multiplayer-Wahnsinn Resident Evil: Resistance ohne Aufpreis mitgeliefert wurde.
Außerdem wurde das Fehlen zahlreicher Rätsel kritisiert – ein über die Jahre immer mehr vernachlässigtes Markenzeichen der Reihe, das mit dem Start der Resident Evil 2-Neuauflage eigentlich ihr Comeback zelebrierte, im Kapitel über Raccoon City-Bösewicht
Als Resident Evil: The Final Chapter 2016/17 im Kino gestartet wurde, war Japan das erste Land auf der ganzen Welt, das in den Genuss des letzten Kapitels der global sehr erfolgreichen Milla Jovovich-Reihe kam. Der sechste Teil schaffte es damals mühelos auf den ersten Platz der japanischen Kinocharts, konnte die Spitze sogar drei Wochen lang verteidigen. Mit anderen Worten: The Final Chapter war ein echter Hit!
Beim Neustart Welcome to Raccoon City, mit dem man insbesondere Hardcore-Fans der Games abholen wollte, verhält es sich genau andersrum – die Japaner sind die letzten, die das Regiewerk vom britischen Filmemacher
Was noch nicht ist, kann ja vielleicht noch werden. Nachdem Resident Evil: Welcome to Raccoon City, die Videospielverfilmung vom britischen Filmemacher Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged), im Kino alles andere als gut lief, hoffen Sony Pictures und Constantin Film jetzt auf einen Home Entertainment-Erfolg.
Um den Start, der hierzulande am 24. März 2022 erfolgt, zu bewerben, wurden gleich mehrere Featurettes veröffentlicht – unter anderem auch eines, das die Abspannszene beziehungsweise den Cliffhanger, der das geplante Sequel anteasert, vorwegnimmt. Die Sequenz wird von einem Audiokommentar begleitet
Viele Fans von Resident Evil haben sich darüber gewundert, dass im Kino-Reboot Welcome to Raccoon City nirgends der Antagonist Mr. X oder ein Hunter auftaucht – schließlich handelt es sich bei der Videospielverfilmung, die noch in der ersten Jahreshälfte auf DVD, Blu-ray und 4K veröffentlicht werden soll, um eine Adaption der Teile Resident Evil und Resident Evil 2 von 1996 und 1998.
Gamer, die die Kult-Klassiker damals gespielt haben, wissen natürlich, welche mutierten Monster in diesen Ablegern von Bedeutung waren – der Tyrant aus dem Original, William Birkin und Mr. X aus dessen Fortsetzung. In den Film geschafft haben es aber
Ihr habt Resident Evil: Welcome to Raccoon City, die Videospielverfilmung von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) verpasst oder bewusst ignoriert, wärt aber durchaus daran interessiert, etwas mehr von der Produktion aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures zu sehen? Dann seid ihr hier genau richtig!
Um den US-amerikanischen Heimkinostart vom Horror-Actioner zu bewerben, wurde soeben der vollständige Anfang der Schauermär online gestellt! Der etwas mehr als 9 Minuten lange Opener entführt uns nach Raccoon City, wo wir einem jungen Chris Redfield und einer ebenso jungen Claire Redfield
Vor fast 20 Jahren wurde eine Videospielverfilmung im Kino gestartet, die das damalige Wochenende mit 17.7 Millionen US Dollar eröffnete – diese hörte auf den Namen Resident Evil, avancierte bald schon zum Hit-Franchise und zog zwischen 2004 und 2016 ganze fünf Fortsetzungen nach sich – eine erfolgreicher als die andere.
Auch dem Reboot Welcome to Raccoon City war eine ebenso langlebige Zukunft vorherbestimmt – inzwischen wissen wir allerdings, dass es höchst unwahrscheinlich sein dürfte, die beiden Schauspieler Robbie Amell und Kaya Scodelario jemals wieder als Chris und Claire Redfield zu Gesicht zu kriegen.
Seit dem vergangenen
Der Horror-Actioner Resident Evil: Welcome to Raccoon City hält sich in den USA überraschend gut, ließ an seinem dritten Wochenende keine 40% nach. Das Problem ist nur, dass das Startergebnis derart tief war, dass diese Form der Stabilität für das Einspielergebnis kaum eine Rolle spielt.
Nach inzwischen drei Wochenenden war die Videospielverfilmung aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures gerade einmal dazu imstande, die 15 Millionen US Dollar-Grenze (weltweit die 30 Millionen US Dollar-Grenze) zu überschreiten. Davon wandern schätzungsweise etwa 50-55% auf das Konto der Studios zurück.
In den Vereinigten Staaten konnte die
Inzwischen läuft Resident Evil: Welcome to Raccoon City fast überall auf der Welt – seit dem vergangenen Wochenende beispielsweise auch in Großbritannien und Russland, beides Märkte, die für das Box Office von Filmen sehr wichtig sind.
Es gibt jetzt nur noch wenige Territorien, wo das Regiewerk von Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) noch nicht ausgewertet wurde. Darunter befinden sich zwei Länder, die sich bei der vorangegangenen Paul W.S. Anderson-Reihe als besonders profitabel erwiesen: Japan und China. Japan, weil von dort die Videospielvorlage aus dem Hause Capcom stammt, China
Es ist soweit – die Schauermär Resident Evil: Welcome to Raccoon City läuft ab sofort in deutschen Kinos! Die von vielen Fans heiß erwartete Videospielverfilmung aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures entführt uns in eine Stadt, an der man besser vorbeifährt statt dort Halt zu machen.
Die baldige Heldin Claire Redfield tut am 30. September 1998 aber das genaue Gegenteil, lässt sich kurz vor ihrem Zielort von einem Trucker absetzen und versucht das Gespräch zu ihrem Bruder Chris zu suchen, um ihn über erschreckende und geheime Experimente aufzuklären, die in Raccoon City an Menschen durchgeführt werden sollen.
Dumm nur, dass
Bald ist es soweit – die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City, das Reboot vom britischen Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down), das von seinem Vorgänger Paul W.S. Anderson (Resident Evil: The Final Chapter) immerhin noch mitproduziert wurde, startet im Kino!
Um die baldige Ankunft der Untoten zu bewerben, haben Constantin Film und Sony Pictures in den vergangenen Wochen zahlreiche Featurettes veröffentlicht, die uns die Charaktere Chris Redfield, Claire Redfield, Jill Valentine, Leon S. Kennedy und Albert Wesker etwas näher vorgestellt haben, ebenso die Monster und Schauplätze aus der Vorlage
Wenn man als Fan eines Videospieles gesagt bekommt, dass die kommende Verfilmung eine treue Umsetzung der Vorlage darstellt, bedeutet das natürlich nicht, dass sich die jeweilige Adaption keine Freiheiten erlaubt, gewisse Dinge trotzdem anders anzugehen.
Bestes Beispiel hierfür ist Resident Evil: Welcome to Raccoon City, wo das Herrenhaus aus dem originalen Survival-Schocker von 1996 sowie das R.P.D.-Polizeigebäude aus dessen Fortsetzung von 1998 1:1 übernommen wurden (Capcom stellte Regisseur Johannes Roberts sogar die Game-Karten zur Verfügung, damit er und sein Team exakte Ebenbilder der beiden Räumlichkeiten kreieren
Einigen Fans von Resident Evil geht immer noch die Frage durch den Kopf, ob es auch wirklich sinnvoll war, die Geschehnisse aus den Videospielklassikern Resident Evil (1996) und Resident Evil 2 (1998) in einem einzigen Film abzuarbeiten oder am Ende womöglich alles gequetscht wikt. Denn eigentlich würden beide Vorlagen über genug Stoff verfügen, der das Umsetzen zwei eigenständiger Verfilmungen rechtfertigt.
Jetzt müssen nämlich gleich vier Hauptcharaktere auf einmal untergebracht werden. In einer Serie hätte man natürlich ausreichend Zeit, um jede einzelne Figur vernünftig kennenzulernen. In einem Film beschränkt man sich
Die Resident Evil-Reihe von Paul W.S. Anderson hat es auf insgesamt sechs Ableger gebracht – auf wie viele wird es die von Johannes Roberts bringen? So oder so – der Filmemacher hegt nicht die Absicht, den Regieposten wieder abzugeben, solange Constantin Film und Sony Pictures auch möglichen Fortsetzungen zu seinem diesjährigen Reboot grünes Licht erteilen.
Der erste Film schafft es hierzulande am 25. November 2021 in die Kinos und hofft natürlich darauf, zu einem ebenso großen Hit zu avancieren wie die actiongeladenen Streifen, in denen Milla Jovovich gegen Zombies, den Tyrant und andere Kreaturen in den Kampf zog.
Da sich die nahende
Nachdem uns Constantin Film und Sony Pictures in zwei verschiedenen Featurettes die Figuren Leon S. Kennedy und Claire Redfield näher vorgestellt haben, sind nun Widersacher Albert Wesker und S.T.A.R.S.-Mitglied Chris Redfield an der Reihe. Wer Resident Evil liebt und die Videospiele nicht erst seit gestern zockt, dürfte die Frage, um wen es sich beim Helden handelt, mit links beantworten.
Alle anderen haben spätestens jetzt die Gelegenheit, jenen Hüter von Raccoon City kennenzulernen, der sich ab dem 25. November 2021 gemeinsam mit seiner raffinierten Partnerin Jill Valentine in ein actiongeladenes Abenteuer im aus der Vorlage bekannten
Wer Resident Evil gespielt hat und sich einigermaßen gut mit der Reihe auskennt, der wird in den Trailern zur kommenden Verfilmung von Regisseur Johannes Roberts (47 Meters Down, 47 Meters Down: Uncaged) mit Sicherheit unzählige Parallelen erkannt haben. Doch Fans der Vorlage sind nicht mit allen kreativen Entscheidungen einverstanden, die getroffen wurden.
Insbesondere ein paar der Schauspieler wurden bereits im Vorfeld stark kritisiert, weil nicht alle von ihnen Ähnlichkeiten mit der jeweiligen Videospielfigur aufweisen, die sie porträtieren. Während S.T.A.R.S.-Mitglied Chris Redfield und seine Schwester Claire noch am ehesten so aussehen
Ihr spielt fleißig Fortnite und seid noch dazu Fans von Resident Evil? Dann trifft es sich ja gut, dass Epic Games einen Deal mit Capcom an Land gezogen hat, der euch freuen dürfte. Ab sofort habt ihr nämlich die Möglichkeit, im Koop-Survival-Shooter-Phänomen in die Rolle von zwei waschechten Überlebenskünstlern zu schlüpfen! Im brandneuen Trailer, der eine willkommene Erweiterung vorstellt, bekommen wir Jill Valentine und Chris Redfield zu sehen.
Wir erinnern uns: 1996 war es als Gamer unsere Aufgabe, die beiden S.T.A.R.S.-Mitglieder möglichst unversehrt (und vor allem frei von irgendwelchen Bissen) durch das gruselige Herrenhaus zu
Es sind zwei komplett verschiedene Herangehensweisen, für die sich Regisseur Paul W.S. Anderson und Berufskollege Johannes Roberts entschieden haben, was ihre Version von Resident Evil betrifft. Während Anderson bei seiner sechsteiligen Reihe mit Milla Jovovich bestrebt war, sein eigenes Ding durchzuziehen, versucht Roberts mit seinem Film primär der Videospielvorlage gerecht zu werden.
Ein brandneues Featurette, in dem sich der Filmemacher und Schöpfer von Genrefilmen wie 47 Meters Down oder 47 Meters Down: Uncaged zu Wort meldet, offenbart, wie sehr die kommende Produktion von Constantin Film und Sony Pictures ins Detail
Wenn ihr schon einmal von Steamforged Games gehört habt, dann bestimmt in Zusammenhang mit einem Brettspiel zum Videospiel-Klassiker Resident Evil. Seit wenigen Jahren hat es sich das Independent-Unternehmen zur Aufgabe gemacht, das Franchise in enger Zusammenarbeit mit Spieleentwickler Capcom in neue Gefilde zu entführen und Fans der Reihe zur Abwechslung mal ein komplett anderes Spielerlebnis zu ermöglichen.
Die Brettspiele zu Resident Evil 2 und Resident Evil 3 (erscheint am 21. Oktober 2021) wurden über Kickstarter finanziert, die harte Arbeit der Schöpfer mit großartigen Kritiken und Aussagen belohnt. Viele, die
Kaum wurde ein erster Trailer zu Resident Evil veröffentlicht, folgt auch schon der nächste, der mit so einigen neuen Szenen aufwartet – beispielsweise mit dem Licker, der Leon S. Kennedy und Claire Redfield im Polizeigebäude mit seiner langen Zunge überrascht. Aber auch William Birkin, dem von Neal McDonough (Timeline – Bald wirst du Geschichte sein, Minority Report) Leben eingehaucht wird, zeigt sich hier noch einmal von einer etwas anderen Seite.
Die Videospielverfilmung, die am 25. November auf deutsche Kinos trifft, orientiert sich ganz offensichtlich deutlich näher an der Vorlage von Capcom als die vorangegangene Reihe von Regisseur Paul W.S.
Er ließ lange auf sich warten und seine überzogene Abwesenheit immer mehr befürchten, dass die Videospielverfilmung Resident Evil: Welcome to Raccoon City erneut nach hinten verschoben werden muss – schließlich ist es in Hollywood nicht gerade üblich, dass die Werbetrommel wenige Wochen vor der Veröffentlichung nicht schon längst kräftig gerührt wird.
Doch nun haben wir sie endlich – die Gewissheit, dass das Reboot wie geplant Ende November 2021 und (im Gegensatz zu vielen anderen Produktionen seit der Pandemie) exklusiv im Kino startet sowie die ersten bewegten Bilder der ambitionierten Zusammenarbeit zwischen Sony
Resident Evil-Fans der ersten Stunden werden sich vermutlich noch lebhaft an den denkwürdigen Opener aus dem Originalspiel und die erste Begegnung mit Chris Redfield, Jill Valentine und Albert Wesker erinnern, die mit dem Hubschrauber im Waldgebiet vor dem legendären Herrenhaus landen, nur um dort von einer hungrigen Gruppe Zombiehunde überrascht zu werden.
Und genau diesen Moment werden wir allem Anschein nach im kommenden Kinoreboot von Constantin Film und Sony Pictures nacherleben können. Mutierte Dobermänner sucht man auf dem neuesten Bild zum Film zwar vergeblich, aber dafür begrüßen uns einige der ikonischen Charaktere
Beim Wörtchen „Nachdrehs“ stellen sich Filmfans unweigerlich die Nackenhaare auf. Schließlich werden damit nicht selten Fehlschläge, gescheiterte Filmprojekte und kreative Differenzen assoziiert. Nachdrehs gelten als schlechtes Omen oder letzte Rettung für Projekte, die ansonsten zum völligen Rohrkrepierer avanciert wären. Aber ist das wirklich so? Der Schein trügt.
Tatsache ist, dass heute kaum noch ein Hollywood-Großprojekt ohne umfangreiche Nachdrehs auskommt – „außer vielleicht, man heißt Christopher Nolan“, witzelte The Suicide Squad-Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy) kürzlich. Und so sollte sich die Verwunderung darüber
Es war ein hartes Jahr für Kinobetreiber und Filmfans gleichermaßen. Sieben Monate sind die Kinos hierzulande nun schon geschlossen und ein Ende war lange Zeit nicht absehbar. Doch mit den sinkenden Inzidenzzahlen und steigenden Impfquoten könnten einige Lichtspielhäuser endlich die lange herbeigesehnte Gelegenheit bekommen, ihre Pforten zu öffnen und Kundschaft zu empfangen. Spätestens zum 01. Juli 2021 sollen die Kinos sogar wieder bundesweit öffnen dürfen.
Constantin Film greift schon mal vor, gab diese Woche neue Termine für die komplette Verleihstaffel 2021/2022 bekannt. Die enthält nicht nur gefragte Titel (Wrong Turn wurde
Langjährige Fans von Resident Evil sind nach wie vor skeptisch, ob das kommende Kino-Reboot den hohen Erwartungen gerecht werden kann. Immerhin haben Videospielverfilmungen nach wie vor einen eher schlechten Ruf und nur die wenigsten von ihnen schaffen es, die Atmosphäre der jeweiligen Vorlage einzufangen. Regisseur Johannes Roberts, der von Constantin damit beauftragt wurde, die Adaption auf Film zu bannen, gilt jedoch als großer Fan der Originalspiele. Insbesondere die ersten beiden Serienableger aus den Jahren 1996 und 1998 sollen es dem Briten, der seinen Durchbruch mit dem Haifilm 47 Meters Down hatte, angetan haben – und genau
Jetzt ist es so weit – Capcom schlägt endlich das nächste Kapitel seiner höchst erfolgreichen Resident Evil-Remake-Reihe auf und Spieler aus aller Welt nehmen bereitwillig die Beine in die Hand, um sich vor dem wild gewordenen, nimmermüden Riesenmutanten Nemesis in Sicherheit zu bringen. Ihr seid noch nicht überzeugt? Dann könnte möglicherweise der finale Trailer mit noch mehr mitreißenden Szenen aus dem völlig zerstörten Racoon City etwas daran ändern. Dieser Schauplätze dürfte Spielern bereits aus dem direkten Vorgänger, der bis heute mehr als sechs Millionen Mal verkauft wurde, bekannt sein. Denn Resident Evil 3, das unter and
Capcom holt eine der bekanntesten Heldinnen der Videospielgeschichte ins Hier und Jetzt zurück. Um wen es sich dabei handelt? Um Jill Valentine, die leidgeplagte Galionsfigur aus Resident Evil 3: Nemesis, das man 2020 für eine ganz neue Generation von Gamer aufleben lässt – so wie im gleichnamigen, jetzt aufgetauchten Trailer zur Resident Evil-Amazone. Denn die 2019 in Resident Evil 2 begonnene Zombie-Invasion ist noch lange nicht ausgestanden und setzt sich ab 03. April 2020 nahtlos fort! Von Leon S. Kennedy und Claire Redfield, den Protagonisten des letzten Teils, geht das Zepter nun allerdings an Jill Valentine über, die sich ihrerseits mit den
Ihr wollt schon vor dem morgigen Launch wissen, was Euch in der Demo zu Resident Evil 3: Nemesis erwartet? Capcom nimmt die Antwort vorweg und entführt uns mit 13 Minuten an neuem Gameplay in den Untergrund und durch die verseuchten Straßen von Racoon City, wo einige böse Überraschungen auf Jill Valentine, Carlos Oliveira und auch die Mitglieder vom Umbrella Biohazard Countermeasure Service (U.B.C.S.) lauern. Selbst der neue Trailer, den es „exklusiv“ am Ende der Demo zu sehen gibt, hat nun schon den Weg ins Internet gefunden und begleitet Resident Evil-Kultheldin Jill Valentine bei ihrem nackten Kampf ums Überleben. Ob auf der
Capcom schickt uns diesen April auf den nächsten Streifzug durch das seuchengeplagte Racoon City. Wer nicht so lange warten möchte, wird ab dem 19. März 2020 bereits selbst Hand anlegen und im Rahmen einer Demo (PlayStation 4, Xbox One, Steam) die Kontrolle von Resident Evil 3: Nemesis-Kultheldin Jill Valentine übernehmen können. Spielbar sind solch prominente Abschnitte wie die Flucht vor dem titelgebenden, nimmermüden Erzfeind Nemesis oder die Begegnung mit Carlos Oliveira und dem Umbrella Biohazard Countermeasure Service (U.B.C.S.). Und als wäre die Vorstellung einer von Zombies und Tyrants überlaufenen Stadt nicht schon nerven
Innerhalb von zwei Jahrzehnten kann sich viel tun. Aus diesem Grund führt uns Capcom mit einem 16-minütigen Video die grafische Evolution von Resident Evil 3 vor Augen, lässt dafür Gameplay aus dem PlayStation-Release von 1999 und der Remake-Variante zum Einsatz kommen. 2020 gehören vorgerenderte Hintergründe, feste Kamerapositionen und die kultige Pixel-Grafik von damals der Vergangenheit an. Nichts geändert hat sich dagegen am bekannten Schauplatz Racoon City. Der präsentiert sich, wie Resident Evil 3-Produzent Peter Fabiano im Video erklärt, zwar wesentlich offener als früher, sei aber immer noch weit von einer echten Open World entfernt
Der gigantische Mutant Nemesis macht Kleinholz aus Racoon City und stellt Jill Valentine (und damit Gamer auf aller Welt) auf eine harte Probe. Wie groß Bedrohung ist, die von dem wandelnden Hünen ausgeht, veranschaulichen gleich mehrere neue Previews mit umfangreichem Gameplay-Material aus der völlig zerstörten, noch dazu von Zombies und anderen Kreaturen überlaufenen Stadt, in der wir neben Jill auch noch auf Mitglieder vom Biohazard Countermeasure Service (kurz: U.B.C.S.), darunter Wuschelkopf Carlos Oliveira, treffen. Und schnell wird deutlich: Aus diesem Chaos zu entkommen, wird nicht leicht! Erzfeind Nemesis scheint Jill immer einen
Noch bleiben in Bezug auf Resident Evil 3 viele Fragen offen. Morgen aber fällt der Vorhang, wenn Capcom das Embargo zu den aktuellen Gameplay-Previews lüftet, an denen viele namhafte Seiten teilgenommen haben. Vorab sind nun allerdings schon diverse Screenshots geleakt, die uns etwas über die Spiel-Umgebungen und Gegner-Vielfalt des kommenden Capcom-Remakes verraten – darunter auch Bilder zum zeitgleich startenden Spin-off Resident Evil Resistance. Der Großteil der Aufnahmen beschäftigt sich aber mit dem namensgebenden Erzfeind Nemesis, der Jill Valentine und den überlebenden Bewohnern von Racoon City nicht nur mit reiner Muskelkraft
Die 2019 in Resident Evil 2 begonnene Zombie-Invasion ist noch lange nicht ausgestanden und setzt sich ab 03. April 2020 nahtlos fort! Von Leon S. Kennedy und Claire Redfield, den Protagonisten des letzten Teils, geht das Zepter nun allerdings an Jill Valentine über, die sich ihrerseits mit den grauenerregenden Veränderungen im völlig zerstörten und belagerten Racoon City konfrontiert sieht. Den Ursprung allen Übels lernen wir jetzt im brandneuen Gameplay-Trailer zu Resident Evil 3 kennen. Darin flüchtet Jill vor dem übermächtigen (und unmenschlichen) Mutanten Nemesis, einem alles überschattenden Erzfeind, der ihr und den drei überlebenden Mitgliedern vom Biohazard Countermeasure Service (U.B.C.S.), Carlos Oliveira, Mikhail Victor und Nikolai
Die Vorstellung von Resident Evil 3: Nemesis blieb nicht ohne Kontroversen. So wunderten sich viele Fans etwa über das komplette Redesign der Hauptfiguren. „Wieso auf einmal der Wuschelkopf?“, war eine häufigsten Reaktionen auf den frischen Look von Carlos Oliveira. Wer einen genaueren Blick auf die Figur werfen möchte, kann dies im Anhang der Meldung tun, wo Ihr ein brandneues Bild sowie einen Vergleich zwischen Original und Neuauflage findet. Wer sich mit dem Aussehen von Carlos (oder auch Jill Valentine) nicht anfreunden kann, für den hat sich Capcom ein kleines Special Feature ausgedacht: Wer das Spiel vorbestellt, bekommt passend zum Verkaufsstart am 3. April einen Code vom Händler des Vertrauens geschickt. Dieser erlaubt es Spielern
Capcom gibt wieder Vollgas. Kaum wurde der Announcement Trailer zu Resident Evil 3 veröffentlicht (wir berichteten), zieht der Spieleentwickler auch schon mit ersten Gameplay-Szenen nach. Wer sich dafür und für Hintergrundinformationen zum neuesten Remake interessiert, dürfte im Developer Video im Anhang der Meldung fündig werden. Außerdem gab Capcom jetzt bekannt, dass es wie schon bei Resident Evil 2 eine Collector’s Edition geben wird. In den USA ist diese abermals exklusiv bei GameStop zu haben. Enthalten sind neben der Standard Version des Spiels eine Karte von Raccoon City, der offizielle Soundtrack, ein großes Artbook, eine PVC Figur von Protagonistin Jill Valentine sowie eine Aufbewahrungsbox für eben erwähnte Fanartikel in Form der
Jetzt ist es offiziell: Resident Evil 3 führt uns wieder nach Racoon City zurück und macht eine ganz neue Generation von Spielern mit Charakteren wie Jill Valentine und Carlos Oliveria vertraut. Vorgestellt wurde das Remake aber nicht – so wie ursprünglich vermutet – bei den diesjährigen The Game Awards, sondern im Rahmen von Sony’s State of Play-Ankündigungsstream, wo es neben ersten Gameplay-Szenen auch gleich einen offiziellen Releasetermin zu verkünden gab. Resident Evil 3 erscheint am 03. April 2020 für PlayStation 4, Xbox One und PC. Zwischen dem noch recht frischen Remake von Resident Evil 2 (Januar 2019) und Resident Evil 3 liegen also gerade einmal vierzehn Monate! Vorbestellt werden kann das Spiel allerdings schon jetzt. Mit dem
Vor wenigen Tagen tauchten im japanischen PlayStation Store erste Cover zu Resident Evil 3 auf (wir berichteten). Seither wird allgemein davon ausgegangen, dass Spieleentwickler Capcom am 12. Dezember im Rahmen der diesjährigen Game Awards eine Ankündigung folgen lässt. Doch laut Branchenkenner Daniel Ahmad könnten wir schon davor in den Genuss eines Announcement Trailers kommen: „Was, wenn das Spiel schon vor den Game Awards enthüllt wird und zwar bei einem anderen Event? Ich mach nur Spaß! Wobei…“, scherzt Ahmad auf seinem offiziellen Twitter-Profil und bringt die Gerüchteküche mit seinem Post abermals zum Brodeln. Sollte er tatsächlich Recht behalten, würde dies bedeuten, dass wir schon im Verlauf dieser Woche mit
Dass Resident Evil 3 kommt, war nach dem gigantischen Erfolg von Resident Evil 2 eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Schneller als gedacht könnte uns die Enthüllung nun aber schon im Rahmen der diesjährige The Game Awards bevorstehen, die in wenigen Tagen in den USA stattfinden. Dafür jedenfalls sprechen drei jetzt entdeckte Boxarts, die vorab im PlayStation Network aufgetaucht sind und auf eine nahe Ankündigung hindeuten. Die erlauben uns nicht nur einen Blick auf Titel-Erzfeind Nemesis, sondern auch die überarbeiteten HD- und Remake-Designs von Jill Valentine und Carlos Oliveria, den beiden tragenden Hauptfiguren des Spiels. Besonders Jill Valentine ist in dieser Form kaum wiederzuerkennen und dürfte Fans der Reihe eine
Bevor Capcom die Katze aus dem Sack ließ, stellten sich viele Fans die Frage, wie ein Resident Evil 2 im Jahr 2019 wohl aussehen könnte. Immerhin haben sich die Spielgewohnheiten und auch die Spieler selbst seit der Erstveröffentlichung im Jahr 1998 verändert und weiterentwickelt. Statt für Survival-Horror stand die Marke zwischenzeitlich eher für Action und Fantasy – zumindest bis 2012 und Resident Evil 6, das zahlenmässig weit hinter seinen Möglichkeiten blieb. Resident Evil 7, das 2017 auf den Markt kam, bot dann endlich wieder die vermissten Horror-Elemente, fühlte sich aber dennoch nicht wie ein richtiger Franchise-Titel an. Doch dann kam mit Resident Evil 2 das Remake des wahrscheinlich beliebtesten Ablegers in den Handel. Das Resultat? Hervorrag