Nope ist der mittlerweile dritte Spielfilm von Ausnahmeregisseur Jordan Peele (Wir, Get Out – Rette deine Haut, ebenfalls mit Daniel Kaluuya in der männlichen Hauptrolle), der in den USA über 100 Millionen US-Dollar eingespielt hat. Trotz Traumzahlen am Box Office wurde bislang noch keines seiner Projekte fortgesetzt oder ausgebaut, was sich nun allerdings ändern könnte.
Gegenüber der New York Times hebt das Multitalent ein mögliches Spin-off zu Nope hervor, das sich im Kern aller Voraussicht nach mit einer Figur befassen würde, die im ersten Trailer zum diesjährigen Sci/Fi-Event zu sehen war, nicht aber im fertigen Film: Nobody, gespielt
Obwohl sich das Wetter in der vergangenen Woche zum Vorteil aller Kinobetreiber entwickelt, es hier und da auch mal geregnet hat, gehört Nope zu den wenigen Filmen, die von der neuen Wetterlage kaum bis gar nicht profitieren konnten. Bereits in der zweiten Spielwoche fällt das dritte Regieprojekt von Wir– und Get Out – Rette deine Haut-Schöpfer Jordan Peele vom vierten auf den dreizehnten Platz der Kinocharts, was eine herbe Enttäuschung darstellt.
Somit verkaufte das Sci/Fi-Event aus dem Hause Universal Pictures, das in den USA gerade bei rund 114 Millionen US-Dollar steht, weniger Tickets als Guglhupfgeschwader, Minions
Deutschland sagt «Nope!» zu Jordan Peele und setzt den unschönen Abwärtstrend in unserem Land somit weiter fort. Mit anderen Worten: Das neueste Werk des 43-jährigen Filmemachers wird gerade mit Unaufmerksamkeit bestraft. Während sein Regiedebüt Get Out – Rette deine Haut von Produzent Jason Blum (Halloween, The Purge) in der Startwoche noch über 230.000 verkaufte Tickets zählte, kam das 2019 erschienene Nachfolgeprojekt nur noch auf 179.000 Besucher.
Der sechsstellige Bereich dürfte Nope sogar verwehrt bleiben, da am vergangenen Wochenende lediglich 67.500 hiesige Kinogänger daran interessiert waren, sich das
Seit gestern läuft Jordan Peeles Sci/Fi-Horror Nope auch in den deutschen Kinos, wenn auch ziemlich verhalten. Denn wirklich viel Interesse daran scheint im Moment kaum welches da zu sein, da das 68 Millionen US-Dollar schwere Projekt auf lediglich 70.000 verkaufte Tickets am ersten Wochenende zusteuert. Was aber noch nicht ist, kann bekanntlich immer noch werden. Ob der brandneue Trailer helfen kann, die Säle etwas besser gefüllt zu kriegen?
Eines steht jedenfalls fest: Wer das Mysterium um das unbekannte Flugobjekt erst im Kino aufgedeckt haben will, sollte einen weiten Bogen um die bewegten Bilder machen, da sie der Geheimnis
Enthält leichte Spoiler! Schneller nach oben geht es kaum: Mit gerade einmal zwei abendfüllenden Regiearbeiten hat sich der als Comedian bekannt gewordene Jordan Peele zu einem der erfolgreichsten und verheißungsvollsten Horrorfilmemacher der Gegenwart aufgeschwungen. Grusel und Sozialkritik gehen in seinem Erstling Get Out und seinem Nachfolgewerk Wir Hand in Hand.
Und vor allem letztgenannter Schocker legt eindrücklich Zeugnis ab vom Mut und vom Willen seines Schöpfers, ausgetretene Genrepfade zu verlassen und im sonst so festgefahrenen Studioumfeld Hollywoods nach ungewöhnlichen Ausprägun
Jordan Peele ist nicht nur bekannt dafür, das Horror-Genre mit frischen Impulsen auszubauen und originellen Konzepten auf sich aufmerksam zu machen. Auch am Box Office läuft es für den kreativen Filmemacher bislang ganz ausgezeichnet – sowohl als Produzent (Candyman) als auch als Regisseur.
Mit seinem Spielfilmdebüt Get Out – Rette deine Haut, produziert von Genrespezialist Jason Blum (Halloween, The Purge, Paranormal Activity), war das Multitalent 2017 dazu imstande, weltweit über 250 Millionen US-Dollar einzuspielen – genauso viel wie sein Nachfolgeprojekt Wir, das in den USA vor drei Jahren einen echten Blockbusterstart hin
Mit Nope startet am 11. August 2022 der inzwischen dritte Ausflug ins Genre des fantastischen Films, der aus der kreativen Feder von Jordan Peele stammt – und wieder darf sich das Multitalent, welches die Drehbücher zu seinen Werken am liebsten selbst verfasst, über positive Kritiken freuen, auch wenn auf Rotten Tomatoes ein kleiner Abwärtstrend zu erkennen ist (natürlich auf sehr hohem Niveau).
Doch während sein Oscar-prämiertes Debüt Get Out – Rette deine Haut, ein von Genrespezialist und Blumhouse-Gründer Jason Blum (Halloween, The Purge, Paranormal Activity) produziertes Projekt, 2017 auf großartige 98% kam, erhielt der zwei
Am 11. August 2022 startet es endlich im Kino – Nope, das mittlerweile auch schon dritte Regiewerk und somit neueste Herzensprojekt von Regisseur Jordan Peele, Schöpfer vom Horror-Thriller Wir und Blumhouse-Kinohit Get Out – Rette deine Haut, die 2019 respektive 2017 weltweit je 255 Millionen US-Dollar in die Kinokassen schwemmten und damit unmissverständlich unter Beweis gestellt haben, dass auch Horrorfilme im Kino Blockbuster-Status erreichen können.
Ausgewählte Fans vom New Yorker Ausnahmetalent werden bereits am 26. Juli 2022 die einmalige Gelegenheit dazu haben, sich die jüngste Schauermär des Filmemachers an
Landet Ausnahmetalent Jordan Peele, Regisseur vom Oscar prämierten Horror-Thriller Get Out – Rette deine Haut von Produzent und Genrespezialist Jason Blum (Halloween, The Purge, Paranormal Activity) diesen Sommer etwa seinen dritten Box Office-Hit in Folge?
Was in seinem Sci/Fi-Film Nope auf jeden Fall landet, ist ein geheimnisvolles Raumschiff hoch über den Wolken, welches das Leben von Daniel Kaluuya (Judas and the Black Messiah, Get Out – Rette deine Haut) und Keke Palmer (Alice, Akeelah ist die Größte) ganz schön auf den Kopf stellt.
Die Schauspieler schlüpfen in der Produktion, die Universal Pictures
Am 11. August 2022 startet es endlich im Kino, das dritte Regiewerk von Get Out – Rette deine Haut– und Wir-Regisseur Jordan Peele, das uns ebenfalls ganz schön unter die Haut gehen will und mit Außerirdischen als Antagonisten aufwartet: Nope!
In einem brandneuen Featurette, das es auf rund zwei Minuten Laufzeit bringt und uns kurzzeitig hinter die Kulissen der mit Abstand kostspieligsten Produktion seiner bisherigen Laufbahn als Filmemacher entführt, meldet sich der Oscargewinner zu Wort und berichtet über die wahrscheinlich aufwendigsten Dreharbeiten seines Lebens:
«Dieser Film ist wirklich das ehrgeizigste Projekt, das ich in meiner
Filmemacher Jordan Peele, Regisseur vom US-Kinohit Wir und der Blumhouse-Produktion Get Out – Rette deine Haut (wurde 2018 mit einem Academy Award für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet, das aus der Feder von Peele selbst stammt), will es noch einmal wissen und das Sci/Fi-Genre, Alieninvasionen im Besonderen, mit einem hoffentlich originellen Beitrag revolutionieren, den wir so bestimmt noch nie gesehen haben. Freut euch also jetzt schon auf Nope.
Thematisiert wird in diesem vielversprechenden Streifen das Leben von Jill und James, dargestellt von Keke Palmer und Daniel Kaluuya, die Eigentümer einer Farm
Ginge man nur nach den Namen seiner Filme, dann könnte man fast den Eindruck gewinnen, Jordan Peele habe nicht viel zu sagen. Aber das hat er – über soziale Ungerechtigkeit, das breitgefächerte Spektrum Rassismus oder gesellschaftliche Diskrepanzen.
Er tastet sich erfolgreich durch kritische Themen, um die man in Hollywood in der Regel lieber einen weiten Bogen macht, und ist vielleicht gerade deshalb so erfolgreich. Es gibt aber noch etwas, das fast alle seine Filme gemeinsam haben: kurze, prägnante Namen.
Denn nach Get Out – Rette deine Haut und Wir (Us) kommt jetzt Nope! Der universell verständliche, aus dem Englischen stammende
Passend zum Jahresende machte es sich die Writers Guild of America, die gemeinsame Gewerkschaft der Autoren in der Film- und Fernsehindustrie der Vereinigten Staaten, zur Aufgabe, eine Top 101 der angeblich besten Drehbücher vom 21. Jahrhundert zusammenzustellen, diese Liste via Deadline zu veröffentlichen und zu Diskussionen einzuladen, da vermutlich jeder Cineast ein anderes Drehbuch an der Spitze gesehen hätte als jenes, das es tatsächlich bis ganz nach oben schaffte, nämlich das zu Get Out – Rette deine Haut von Oscar-Preisträger Jordan Peele (Wir, Nope):
«Die Mitglieder der Writers Guild of America, sowohl die aus dem westlichen als auch
Candyman, Candyman, Candyman… Wer seinen Namen fünfmal hintereinander ausspricht, wird seines Lebens nicht mehr froh – so war es Anfang und Mitte der Neunziger und so ist es auch jetzt wieder. Denn wer könnte ihn vergessen, den Sklavensohn, der hingerichtet wurde, weil er sich in eine weiße Frau verliebte?
Doch der Mann blieb nicht tot. Kurze Zeit, nachdem ihm seine Hand entfernt und er auf bestialische Art und Weise ins Jenseits befördert wurde, kehrte er zurück als unheimliche und todbringende Gestalt – als mordender Rächer, der die Menschheit mit einem unausweichlichen Fluch belegt.
Fast drei Jahrzehnte später wird die Geschichte
In letzter Zeit liest man immer häufiger von „Rekalibrierungen“ und Franchise-Regeln, die vollkommen neu geschrieben werden müssen. Ob Scream, Halloween oder Texas Chainsaw Massacre – die Liste der Genre-Ikonen, die sich auf diese Weise wieder Gehör beim heutigen Publikum verschaffen wollen, ist lang. Und zumindest bei Michael Myers funktionierte diese neue, vom alten Ballast der Vorgänger befreite alternative Zeitlinie auch bereits ziemlich gut.
2021 ist es nun am altehrwürdigen Candyman (früher: Tony Todd), Angst und Schrecken unter das ausgehungerte Horror-Publikum zu bringen. Und wie einstmals gilt: Wer es
Der Candyman weiß, wie man sein Publikum auf die Folter spannt! Ein Jahr gab der modernisierte Unheilsbringer nicht einen Mucks von sich, nur um jetzt mit ersten Bildern und einem offiziellen Candyman-Poster aus dem Schatten zu treten – und nicht etwa, um die heimliche Streaming-Premiere, sondern die Einhaltung des in Stein gemeißelten Kinostarts am 26. August 2021 zu verkünden. Denn in einem Punkt wollte Regisseurin Nia DaCosta nicht mit sich reden lassen:
Diese Horror-Ikone gehört ins Kino! Zum Glück für die junge Filmemacherin sah Universal Pictures das ähnlich. Als im Frühjahr 2020 weltweit der Kinobetrieb herunterge
Nach Us (Wir) kommt Them! 2017 legte Jordan Peeles Get Out ein Musterbeispiel vor, wie man mit sozialkritisch aufgeladenen Horror-Szenarien die Massen mobilisiert und begeistert. Diesen großen Erfolg konnte er zwei Jahren später (Wir) sogar noch übertrumpfen. Seitdem geht es in Hollywood Schlag auf Schlag. Während HBO an einer zweiten Staffel von Peeles und J.J. Abrams‘ Lovecraft Country feilt, stellt Amazon Prime mit Them ein weiteres Serienformat vor, in dem die vermeintlich heile Vorstadt-Kulisse beträchtliche Risse bekommt! Denn wirklich sicher ist hier nur, wer in das vorgegebene Muster passt. Und da fallen Lucy und Henry Emory als schwarze Eltern
Es scheint die perfekte Nachbarschaft zu sein. Fein säuberlich aneinandergereihte Häuschen, gepflegte Vorgärten und stets gut gekleidete und freundlich aufgelegte Nachbarn. Wer würde seine Kinder nicht gerne in dieser Umgebung aufwachsen sehen? Doch unter der maroden Oberfläche der Vorstadt-Siedlung aus Them, Amazon Primes Antwort auf den rassistisch geprägten Horror aus Jordan Peeles Get Out, Wir oder Lovecraft Country, brodelt es gewaltig! Denn wirklich sicher und willkommen ist in dieser alternativen Horror-Version der Fünfzigerjahre nur, wer nicht durch das strikt vorgegebene Raster fällt. Als Lucy und Henry Emory mit ihren beiden Töchtern von
Nach Us (Wir) kommt Them! 2017 legte Jordan Peeles Get Out ein Musterbeispiel vor, wie man mit sozialkritisch aufgeladenen Horror-Szenarien die Massen mobilisiert und begeistert. Diesen großen Erfolg konnte er zwei Jahren später (Wir) sogar noch übertrumpfen. Seitdem geht es in Hollywood Schlag auf Schlag. Während HBO an einer zweiten Staffel von Peeles und J.J. Abrams‘ Lovecraft Country feilt, stellt Amazon Prime mit Them ein weiteres Serienformat vor, in dem die vermeintlich heile Vorstadt-Kulisse beträchtliche Risse bekommt! Denn wirklich sicher ist hier nur, wer in das vorgegebene Muster passt. Und da fallen Lucy und Henry Emory als schwarze Eltern
Kurz vor seinem Tod in 2015 segnete Horror-Ikone Wes Craven (Nightmare on Elm Street, Scream-Reihe) noch ein TV-Remake seines 1991er Films Das Haus der Vergessenen (The People Under The Stairs) ab, in dem Brandon Adams, Everett McGill, Wendy Robie, A.J. Langer und Ving Rhames mitspielen. Aufgrund der tragischen Umstände blieb es dann aber auch bei der Ankündigung. Nun aber wagt Twilight Zone– und Lovecraft Country-Produzent Jordan Peele den zweiten Versuch und produziert für Universal Pictures eine moderne Neuauflage, für die außer ihm und Co-Produzent Win Rosenfeld von Monkeypaw Productions (Get Out) noch kein weiteres Personal zur
Fast täglich erreichen uns Berichte von neuen Startverschiebungen aus Hollywood – und ein Ende ist vorerst nicht in Sicht. Angesichts der ernüchternden US-Kinozahlen von Tenet zieht nun auch Universal Pictures die Notbremse und verlegt einen seiner vielversprechendsten Herbstkandidaten, den Horrorfilm Candyman, auf 2021, ohne aber einen Ersatztermin zu nennen. Zu unvorhersehbar ist die Situation und zu groß die Gefahr einer weiteren Verschiebung. Ursprünglich sollte das Franchise-Reboot nämlich schon Juni anlaufen, bevor dann ein Start am 15. Oktober in Erwägung gezogen wurde, welcher nun ebenfalls hinfällig ist. Von der Neuankündigung Freaky
Schauspiel-Ikone Al Pacino (The Irishman) hätte sich vermutlich nicht träumen lassen, dass er mit fast 80 noch einmal auf Nazijagd gehen würde. Amazon Prime’s Hunters aber macht es möglich und zeigt ihn seit Februar 2020 als knallharten Nazi-Jäger, dem jedes Mittel recht ist, um seinen ganz persönlichen Durst nach Rache zu stillen. Und davon können offenbar nicht nur die Zuschauer nicht genug bekommen. Ganz aktuell hat Amazon die Bestellung einer zweiten Staffel bestätigt und lässt die Hunters somit auch 2021 wieder (sofern es die Coronakrise zulässt) auf die Jagd gehen. „Ich bin Jen [Jennifer Salke] und der ganzen Amazon-Familie unheimlich dankbar
Wie wurde Candyman eigentlich zu jener düsteren Legende, die wir heute kennen? Genau dieser Frage geht Regisseurin Nia DaCosta (Little Woods) jetzt schon lange vor dem für 24. September angekündigten Starttermin auf den Grund, greift dafür auf eigenwillige Scherenschnitt-Optik und Tricktechnik zurück. Im Auftrag von Oscar-Preisträger Jordan Peele (WIR, The Twilight Zone, Get Out) treibt die Horror-Ikone nämlich bald wieder ihr Unwesen in deutschen Kinos. Wieder heißt es: Wer seinen Namen fünfmal hintereinander ausspricht, ist des Todes! Das gilt 2020 noch genauso wie 1992, als der Candyman seinen ersten Auftritt hatte. Im Mittelpunkt steht dies
Wer seinen Namen fünfmal hintereinander ausspricht, ist des Todes! Das gilt 2020 noch genauso wie 1992, als der Candyman seinen ersten Auftritt hatte. Im Auftrag von Oscar-Preisträger Jordan Peele (WIR, Get Out) treibt die Horror-Ikone nämlich bald wieder ihr Unwesen in deutschen Kinos. Schon jetzt warnt das offizielle Poster: „Wage es nicht, seinen Namen auszusprechen“ – denn die Folgen könnten tödlich sein! Wegen der Coronakrise muss der Candyman allerdings noch etwas auf die Ersatzbank, sucht deutschen Kinosäle jetzt nicht mehr im Sommer heim, sondern erst am 24. September – vier Monate später als ursprünglich geplant. Der aktualisierte Ter
Wegen der ungewissen Corona-Entwicklung rücken Michael Meyers und seinem Halloween Kills immer mehr vielversprechende Konkurrenten auf den hünenhaften Leib. Auch Candyman, das moderne Reboot zur Kult-Horrorreihe aus den Neunziger, lässt den Sommer zugunsten einer neuen Platzierung im Herbst hinter sich. Dadurch rutscht der Film von Produzent Jordan Peele (Get Out, WIR) und Regisseurin Nia DaCosta in den USA von Anfang Juni auf den 25. September, wo man sich bessere Erfolgschancen und vor allem wieder einen regulären, sicheren Kinobetrieb erhofft. Denn dass die Lichtspielhäuser am 11. Juni, dem bisherigen Starttermin, wieder
Die Neunziger sind reich an Horror-Ikonen wie Ghostface oder Hannibal Lecter. Eine lag Get Out-Senkrechtstarter Jordan Peele (WIR) aber ganz besonders am Herzen: Der Candyman. Peele ist es auch zu verdanken, dass uns die düstere Legende diesen Sommer einen weiteren Besuch im Kino abstattet. Im offziellen Trailer haucht Universal Pictures dem Schauermärchen jetzt neues Leben ein, angefangen mit den Grundregeln, an die man sich tunlichst halten sollte: „Spricht man seinen Namen fünfmal hintereinander aus, während man in den Spiegel blickt, dann erscheint er und bringt dich um.“ Unterlegt von Destiny’s Child’s Neunziger-Hit Say My Name dauert es dann
Oscar-Preisträger Al Pacino und seine Hunters-Kollegen gehen so gnadenlos mit ihren ausfindig gemachten, in die Ecken gedrängten Nazi-Verbrechern ins Gericht, dass Amazon Prime seinem kommenden Original jetzt sogar einen blutigen Red Band-Trailer spendiert, der nicht gerade mit blutigen Eindrücken geizt! Hier wird gefoltert, verbrannt, geschossen, malträtiert und bis zur Besinnungslosigkeit verhandelt, bis das Gegenüber die gewünschten Informationen herausrückt. Das ist in diesem Fall besonders prekär, weil der Serie eine wahre Begebenheit zugrunde liegt – auch wenn das Treiben – wie man es seit Preacher und The Boys von Amazon-Serien gewohnt ist – wieder reichlich überspitzt dargestellt wird. In Hunters von David Weil (Moonfall)
Wenn es aktuell einen Genre-Filmemacher gibt, den man unbedingt im Auge behalten sollte, dann Jordan Peele. Trotz seiner eher untypischen Comedy-Herkunft bekam er von Universal gleich zwei Horrorfilme (Get Out und Wir) finanziert, die nicht nur den Nerv des Publikums trafen, sondern Peele auch noch einen Oscar einbrachten. Beide spielten weltweit jeweils unglaubliche 250 Millionen Dollar ein, davon rund 175 allein in den USA. Diese Regionen sind sonst eher für klassische Blockbuster reserviert. Ob die Glückssträhne anhält und Antebellum 2020 ein ähnlich erfolgreichen Weg einschlägt wie seine beiden sozialkritisch geprägten Schocker, zeigt sich ab 07. Mai. Außer einem kryptischen Trailer gab es bislang überraschend wenig von dem vielverspr
Dank Martin Scorseses Oscar- und Golden Globe-Anwärter The Irishman ist Al Pacino derzeit wieder in aller Munde. Die bald 80-jährige Hollywood-Legende denkt aber nicht daran, sich zurückzulehnen und auf den Lorbeeren von Netflix‘ Mafia-Epos auszuruhen. Stattdessen versucht er sich im Amazon Prime-Format Hunters als knallharter Nazi-Jäger, dem jedes Mittel recht ist, um seinen ganz persönlichen Durst nach Rache zu stillen. In der Serie, produziert von Jordan Peele (Get Out, Wir, Twilight Zone), schließt sich eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von New Yorkern zu den sogenannten Jägern zusammen, die es sich 1977 zur Aufgabe machen, unentdeckt gebliebene Nazi-Verbrecher ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen, während
2020 greift Candymans Fluch wieder auf deutsche Kinos über! Kurzzeitig sah es so aus, als würde Jordan Peele (Get Out und Wir) seinen Franchise-Neustart ohne den ursprünglichen Candyman, Tony Todd, umsetzen wollen. Doch nun die überraschende Kehrtwende: Nicht nur ist Todd im neuen Film dabei, offenbar greift er dafür auch seine Paraderolle als Candyman wieder auf! Das wollen die Kollegen von Bloody-Disgusting aus sicherer Quelle erfahren haben. Da eine Bestätigung seitens MGM zum aktuellen Zeitpunkt noch auf sich warten lässt, bleibt es allerdings bei einem (wenn auch glaubwürdigen) Gerücht. Im Mai verkündete Todd: „Ich warte zwar noch auf die Verträge, aber so, wie er [Produzent Jordan Peele] es mir erklärt hat, werde ich bei einigen applauswürdig
Candyman geht in die nächste Runde und sorgt zur Freude aller Fans für ein Wiedersehen mit Tony Todd, der im Original aus dem Jahr 1992 in die titelgebende Rolle der mörderischen Seele schlüpfte. Jordan Peele, Schöpfer von Get Out und Wir, ist als Produzent an Bord. Er überwacht das Revival, das kommenden Sommer 2020 über Universal Pictures in die Kinos und sich neuesten Erkenntnissen zufolge schon mitten in der Drehphase befinden soll. Parallel zum Drehstart in Chicago kamen jetzt zwei weitere Gesichter hinzu, die an der Seite von Todd agieren dürfen: Nathan Stewart-Jarrett aus der britischen Serie Misfits und Colman Domingo aus dem The Walking Dead Spin-off Fear the Walking Dead. Fester Bestandteil der Besetzung sind auch Yah
Ein Candyman ohne Tony Todd? Für viele alteingesessene Genrefans undenkbar! Trotzdem sah es kurzzeitig so aus, als würde Jordan Peeles Reboot/Sequel ohne die Horror-Ikone auskommen müssen. Überraschend hat man sich diese Entscheidung nun aber noch einmal durch den Kopf gehen lassen und Todd für einen Auftritt im kommenden Horror-Thriller angefragt: „Aus heiterem Himmel meldete sich Jordan Peele telefonisch bei mir. Ich warte zwar noch auf die Veträge, aber so, wie er es mir erklärt hat, werde ich bei einigen applauswürdigen Szenen mitwirken dürfen. Das sind seine Worte. Doch egal, was am Ende passiert, das Original wird in jedem Fall davon profitieren.“ Damit kommt Tony Todd, der in jedweder Form mitwirken wollte, doch noch zum
Universal Pictures (Halloween) befördert eine weitere Horrorikone auf die Leinwände zurück. Zwischen 1992 und 1999 durfte Tony Todd gleich dreimal den mystischen Candyman-Killer geben, der jenen erscheint, die es wagen seinen Namen auszusprechen. Unter der kreativen Leitung von Jordan Peele (Twilight Zone) setzt die düstere Legende nun zum erneuten Sprung in die Kinos an – generalüberholt und ohne Tony Todd in der titelgebenden Rolle. Der neue Film führt uns dorthin zurück, wo damals alles begann – die einstigen Ghettos Chicagos, die heute elitären Wohnvierteln gewichen sind. Hier soll der urbanen Legende um den Candyman ein für alle Mal ein Ende bereitet werden. Get Out-Schöpfer Jordan Peele, der mit Wir gerade einen weiteren Kinohit
Noch ist Twilight Zone nicht in Deutschland angelaufen, doch schon jetzt steht fest, dass es 2020 Nachschub geben wird. Mit den Quoten des Klassiker-Revivals war CBS All Access augenscheinlich so zufrieden, dass in den USA nun bereits einer zweiten Staffel grünes Licht erteilt wurde. Diese Entscheidung erreicht uns nur wenige Wochen nach dem Start der ersten Staffel, von der bislang fünf Episoden ausgestrahlt wurden. „Jordan Peele und Simon Kinbergs Neuerfindung von The Twilight Zone hat einen großartigen Start hingelegt, konnte den erfolgreichen Premierentag einer Original-Serie verbuchen“, freut sich Julie McNamara von CBS All Access. „Jordan und Simon sind beide Meister des Geschichtenerzählens, und wir können kaum erwarten zu sehen
Es ist das Comeback einer Kultshow, ohne die es viele vergleichbare Mystery-Formate vermutlich nie gegeben hätte: The Twilight Zone. Anfang der Sechziger kam kaum jemand um das Original von Rod Sterling herum. Viele Versuche, den Kult von damals aufleben zu lassen, scheiterten jedoch kläglich. Ob Get Out-Schöpfer Jordan Peele (aktuell mit Wir im Kino) mehr Glück hat? Das werden amerikanische Zuschauer schon ab dem 01. April herausfinden können, wenn das moderne Serien-Reboot mit den beiden Debütepisoden „Nightmare at 30,000 Feet“ und „The Comedian“ beim Streamingdienst CBS All Access (Star Trek Discovery) startet. In dieser Serie ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint! Peele, der auch als Produzent und Autor beteiligt
In den USA werden Wir am Startwochenende ganze 40-50 Millionen Dollar zugetraut. Das wären deutlich mehr als die 33 Millionen Dollar, die der Vorgänger Get Out 2017 in die Kassen von Universal Pictures spielen konnte. Auch das Studio selbst ist sehr zuversichtlich und wertet die 20 Millionen Dollar schwere Produktion (für Blumhouse eine absolute Ausnahme, da sich die Budgets in der Regel konsequent auf unter 10 Millionen Dollar belaufen) in über 3.700 Kinos aus. So viele Leinwände bleiben normalerweise eher für die ganz großen Comicverfilmungen wie Captain Marvel oder aktuell auch Shazam! reserviert. Trotz der optimistischen und vielversprechenden Aussichten rührt Universal weiterhin kräftig die Werbetrommel. Deswegen wurde passend
Wer dachte, dass Tony Todd nach der Neubesetzung seiner Kultrolle Candyman einen Groll gegen Produzent Jordan Peele und Regisseurin Nia DaCosta hegt, irrt sich. Denn jetzt meldete sich die Ikone via Twitter zu Wort, wünschte seinem Nachfolger Yahya Abdul-Mateen II und dem zuständigen Team auf diesem Wege alles Gute: „Auf Candyman, einen wundervollen Charakter, der mir in den letzten 25 Jahren Ehre, Anmut und viele wundervolle Freunde beschert hat. Es ehrt mich, dass der Geist von Daniel Robatiell und der Cabrini Green Nachbarschaft auf diese Weise fortbesteht. Dem Cast und der Crew wünsche ich alles Glück.“ Ursprünglich hatte sich Todd selbst eine Beteiligung an dem modernen Sequel erhofft, das nun aller Voraussicht nach ohne sein Zutun
Genreikone Tony Todd hatte sich von Jordan Peele (Wir) eine Wiederverpflichtung in der Rolle als Candyman versprochen, doch dazu wird es allem Anschein nach nicht kommen. Der Get Out-Schöpfer hat längst ein anderen, deutlich jüngeren Kandidaten im Kopf, soll sich laut Variety für Yahya Abdul-Mateen II ausgesprochen haben. Den Newcomer konnte man gerade erst als Manta in James Wans Kinoadaption von Aquaman bewundern, außerdem übernimmt er eine tragende Rolle in HBO’s Watchmen-Serie. Dabei hatte Tony Todd kürzlich noch bekräftigt, dass er für jede Rolle und Beteiligung an dem Projekt zu haben wäre. „Ich will einfach an dem Projekt beteiligt sein, egal auf welche Weise“, bestätigte er den Kollegen von Bloody-Disgusting. „Natürlich will
Unter der Leitung von Jordan Peele (Get Out) lässt CBS All Access eines der denkwürdigsten TV-Formate neu aufleben: The Twilight Zone ist zurück und versucht ab dem 01. April 2019 (zumindest in den USA) wieder mit allerlei verrückten, makaberen und unglaublichen Geschichten für Verwirrung zu sorgen. Das gelingt sogar schon dem jetzt veröffentlichten Trailer, denn so richtig schlau wird man aus dem gezeigten Material, das wild zwischen den einzelnen Segmenten der modernen Neuauflage hin und her springt, nicht. Fest steht nur: In dieser Serie ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint! Peele, der auch als Produzent und Autor beteiligt ist, tritt dabei als Erzähler zwischen Raum und Zeit auf – ganz so, wie man es aus der Originalserie von
Kann Filmemacher Jordan Peele den immensen Erfolg von Get Out wiederholen? Der skurrile Horror-Thriller brachte Universal Pictures 2017 über 255 Millionen Dollar und Peele im Jahr darauf sogar einen Oscar für das beste Originaldrehbuch ein – und das trotz Genre und R-Rating, welches Studios heutzutage nach Möglichkeit zu vermeiden versuchen. Aber auch Wir, in dem Peele seine Protagonisten auf mörderische Kopien ihrer selbst treffen lässt, zielt wieder ganz klar auf ein erwachsenes Publikum ab. So durfte MPAA den Film bereits unter die Lupe nehmen und gab ihn bei dieser Gelegenheit mit einem R (freigegeben ab 17 oder in Begleitung der Eltern) für „Gewalt, Terror und Sprache“ frei. In Us thematisiert Jordan Peele einen Familienausflug, der voll
Für einen kurzen Moment machte es den Anschein, als wäre der diesjährige Super Bowl gehackt worden. Doch die mysteriöse, raffiniert eingebundene Bildstörung entpuppte sich als unser erster Vorgeschmack auf Jordan Peeles und CBS All Access‘ großangelegtes The Twilight Zone-Revival, das im April 2019 exklusiv auf der Streamingplattform des Senders Premiere feiert. Im Teaser zeigt sich Peele, der auch als Produzent und Autor beteiligt ist, als Erzähler zwischen Raum und Zeit – ganz so, wie man es aus der Originalserie von und mit Rod Serling gewohnt ist. 60 Jahre nach dem Original gilt es ab April 2019 dann abermals allerlei unglaubliche Geschehnisse zu erkunden. Wie die berühmte, mehrfach neu aufgelegte Show auch das Reboot als Anthologie mit
CBS All Access und Produzent Jordan Peele (Get Out, Wir) lassen uns noch dieses Frühjahr einen ersten Blick auf das großangelegte Revival von The Twilight Zone werfen! Früher als gedacht wurde das schaurige Format jetzt für eine Premiere am 01. April 2019 eingekreist – also in nicht einmal zwei Monaten. Deutsche Zuschauer sollten sich aber nicht zu früh freuen: Da die neu aufgelegte Anthologie-Serie hierzulande noch kein Zuhause gefunden hat, gilt der Termin vorerst nur für die Erstausstrahlung in den USA. Dank der baldigen Premiere dürfte aber zumindest der erste Trailer nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die in sich abgeschlossenen Episoden sind prominent besetzt und unter anderem mit bekannten Gesichtern wie John Cho (Searching)
Als hätte Jordan Peele mit seinem neuen Film Wir und den beiden Serienprojekten Lovecraft Country und Twilight Zone nicht schon mehr als genug zu tun, wagt sich der Get Out-Schöpfer nun auch noch an ein modernes Sequel zu Candymans Fluch (Candyman), setzt damit die Geschichte aus Clive Barkers schauriger Kurzstory The Forbidden fort. Der neue Film kehrt dorthin zurück, wo damals alles begann – die einstigen Ghettos Chicagos, die heute einem elitären Wohnviertel gewichen sind. Hier soll der urbanen Legende um den Candyman ein für alle Mal ein Ende bereitet werden. Dieser Aufgabe muss sich vermutlich Lakeith Stanfield stellen, denn bei ihm soll es sich neuesten Gerüchten zufolge um die Hauptfigur der kommenden Erzählung handeln
2020 beehrt uns der Candyman mit einem ganz neuen Auftritt im Kino. Einer, der hier nicht fehlen darf, ist Tony Todd, der die todbringende urbane Legende von Anfang bis Ende der Neunziger in drei filmischen Ausflügen verkörperte. Todd weiß natürlich, dass er für die titelgebende Hauptrolle inzwischen zu alt zu könnte und Produzent Jordan Peele (Get Out, Wir) vermutlich einen kreativen Neuanfang im Sinn hat. Deshalb wäre er für jedwede Beteiligung an dem Projekt offen. „Ich will einfach an dem Projekt beteiligt sein, egal auf welche Weise“, bestätigt er den Kollegen von Bloody-Disgusting. „Natürlich will ich ein Teil davon sein. Ich half dabei, diesen Charakter zu erschaffen und kenne ihn in- und auswendig.“ Bislang sei aber noch niemand mit handfesten Infos
So hatten sich die Black Panther-Darsteller Lupita Nyong’o und Winston Duke ihren ersehnten Traumurlaub wohl nicht vorgestellt. Als sie in Us (ab 14. März 2019 in deutschen Kinos) zu einem abgelegenen Strandhaus aufbrechen, ahnen sie noch nicht, dass sie damit möglicherweise ihr eigenes Todesurteil unterschrieben haben. Doch damit muss man wohl rechnen, wenn Jordan Peele, Macher des vielgelobten und erfolgreichen Get Out, seine Finger im Film hat. Denn jetzt ist das Poster zum Film erschienen und deutet an, dass er darin die Diskriminierungsdebatte aus Get Out fortgesetzt. Es zeigt einen Mann mit goldener Schere und ledernen Handschuhen. Man davon darf ausgehen, dass sie zur Abwehr gegen jene Gäste, darunter Elisabeth Moss
Seit er sich mit Get Out einen Namen in Hollywood machen konnte, warten wir gebannt auf das Nachfolgeprojekt von Jordan Peele. Viel länger spannt er uns aber nicht mehr auf die Folter, denn schon Anfang des Jahres läuft mit Us die nächste Zusammenarbeit zwischen ihm und Universal Pictures in deutschen Kinos an. Abgesehen vom bestätigten Titel und dem hochkarätigen Cast um Black Panther’s Winston Duke und Lupita N’yong’o sowie Elisabeth Moss (The Handmaid’s Tale), Anna Diop (Titan) und Kara Hayward konnte man bis jetzt aber nur Mutmaßungen darüber anstellen, wovon der Film überhaupt handelt. Hier bringt ein Bericht von Slash Film nun allerdings etwas Licht ins Dunkel: So soll der Film von einem Familienausflug erzählen, der vollkommen
Die Gerüchte scheinen sich zu bewahrheiten: Nachdem im September erste Gerüchte zu einem Remake von Candymans Fluch aufgekommen waren, wurde die moderne Neuauflage von Bernard Roses Horror-Klassiker nun offiziell mit einem Starttermin angekündigt. Doch ein kurzer Blick auf die ersten Details verrät, dass es sich bei der vermeintlichen Neuauflage eher um einen „geistigen Nachfolger“ handelt. So kehrt der neue Candyman dorthin zurück, wo damals alles begann – die einstigen Ghettos Chicagos, die heute einem elitären Wohnviertel gewichen sind. Hier soll der urbanen Legende um den Candyman ein für alle Mal ein Ende bereitet werden. Seit 1992 war Tony Todd immerhin dreimal in der Rolle des mystischen Killers zu sehen
Mit seinen 12 Jahren macht Shootingstar Jacob Tremblay inzwischen selbst gestandenen Größen Konkurrenz. Kaum wurde das Nachwuchstalent aus Extraterrestrial, Before I Wake, Shut In oder Predator: Upgrade für eine Rolle in Stephen Kings Doctor Sleep bestätigt, bahnt sich aktuell auch schon der nächste Genre-Coup an. Laut The Hashtag Show soll Tremblay in mindestens einer Folge von CBS‘ kommender Twilight Zone-Neuauflage mitspielen. Unter Dach und Fach sei die Verpflichtung derzeit aber noch nicht. Sollte es aber dazu kommen, würde er an der Seite von Riz Ahmed (Venom, Rogue One) in der dritten Folge namens ‚Kid President‘ mitwirken und die Titelrolle spielen. 60 Jahre nach dem Original gilt es wieder allerlei unglaubliche Dinge auf
Die berühmte Twilight Zone wurde inzwischen bereits so häufig neu aufgelegt, dass ein weiteres Reboot kaum auffallen dürfte. Dennoch ist neue Season von Get Out-Schöpfer Jordan Peele etwas Besonderes – sie ist die erste, die für einen modernen Streamingdienst, in diesem Fall CBS All Access (Star Trek Discovery), entsteht. Und im kanadischen Vancouver ist jetzt die erste Klappe gefallen. 60 Jahre nach dem Original gilt es wieder allerlei unglaubliche Dinge auf Film zu bannen, von denen wir uns voraussichtlich Mitte 2019 selbst ein Bild machen dürfen. Peele ist nicht nur als Autor und kreativer Kopf involviert, er produziert über seine eigene Produktionsfirma Monkeypaw auch noch. Peele, der aktuell auch an einem Remake von Candymans Fluch arbeitet
Im Gegensatz zu Chucky-Schöpfer Don Mancini ist der Candyman, Tony Todd, durchaus angetan von der Idee, dass aktuell an einer modernen Neuauflage seiner wohl bekanntesten Arbeit gewerkelt wird. Denn wenn sich jemand an ein Remake des Neunziger-Schockers von Bernard Rose wagen sollte, dann Jordan Peele (Get Out), findet Todd, der von Nightmare on Film Street anlässlich der Hell Fest-Prmiere nun auf das kommende Projekt angesprochen wurde: „Das ehrt mich. Wenn Jordan das machen möchte, nur zu. Ich könnte mir keinen besseren Filmemacher für den Posten vorstellen. Er ist intelligent, kennt sich bestens mit dem Rassen-Hintergrund aus und versteht, warum der Candyman überhaupt erst existiert.“ Und Todd ist sich sicher