Ryan Goslings (Drive) Regiedebüt How to Catch A Monster hat seinen männlichen Hauptdarsteller gefunden. Laut Deadline ist die Wahl für die Rolle des Bones auf Iain De Caestecker gefallen, der in den letzten Jahr in diversen Serien mitgewirkt hat. Zusammen mit Christina Hendricks wird er das Mutter- und Sohngespann verkörpern, das im Film unfreiwillig auf eine abenteuerliche Reise geht. Zu ihren prominenten Kollegen gehören Saoirse Ronan (Seelen, In meinem Himmel), Eva Mendes (The Place Beyond the Pines) und Ben Mendelsohn (The Dark Knight Rises). Die Vorlage erzählt ein modernes Märchen mit Fantasy- und Noir-Elementen, das von einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und ihrem Abenteuer in einer unheimlichen Traumlandschaft handelt. Während sie durch eine scheinbar verlassene Stadt streift, muss
Mit The Path präsentiert Universum Film einen weiteren Genreimport aus Spanien. Der von Miguel Ángel Toledo inszenierte Horrorfilm wandert am 20. September als DVD und Blu-ray in den deutschen Handel und versetzt uns in ein düsteres Schneegestöber. Erste Eindrücke verschaffen der deutschsprachige Filmtrailer und das passende Covermotiv im Anhang dieser Meldung. Das Drehbuch zum Film lieferte 28 Weeks Later und Intruders Regisseur Juan Carlos Fresnadillo. Raúl (Gustavo Salmerón) will seine Ehe zu Ana (Irene Visedo) retten und schlägt vor, die Weihnachtsfeiertage gemeinsam mit ihrem Sohn Nico (Ricardo Trenor) in einer abgelegenen Hütte in den Bergen zu verbringen. Dort treffen sie auf den attraktiven Zimmermann Samuel (Ariel Castro) mit dem sich Ana und Nico auf Anhieb verstehen. Mehr und
Den schaurigen Auftritt von Mama im Kino verpasst? Universal Pictures sorgt dafür, dass wir die Sichtung des übernatürlichen Schockers demnächst im Heimkino nachholen können. Die DVD und Blu-ray zum von Guillermo del Toro produzierten Film wandern am 29. August in den deutschen Handel. Käufer freuen sich außerdem über den Originalkurzfilm mit Einführung von Guillermo del Toro, bislang unveröffentlichte Szenen, eine Featurette zur Entstehung, Aufnahmen aus der Special Effects-Schmiede und den Audiokommentar von Regisseur/Co-Autor Andy Muschietti und Produzentin/Co-Autorin Barbara Muschietti. Das vorläufige Covermotiv zeigen wir in der gesamten Meldung. Während man hierzulande noch auf die Auswertung in den Heimkinos wartet, wird bei Universal Pictures bereits unter Hochdruck an einer Fortsetzung
Isabelle Fuhrman, das personifizierte Böse aus dem Dark Castle Entertainment Thriller Orphan, kehrt gemeinsam mit Super 8 Entdeckung Joel Courtney im Horrorwald ein. Beide Jungdarsteller bekleiden die Hauptrollen im übernatürlichen Thriller The Between, der 2011 in North Carolina gedreht wurde. Geschrieben und inszeniert von Giorgio Serafini, erzählt The Between die Handlung der Zwillinge Nick und Michelle, die mit ihrem Vater für einen Wochenendausflug in die Wildnis aufbrechen, um das zerrüttete Verhältnis zwischen ihnen zu verbessern. Doch der Familienfrieden muss vorerst hinten angestellt werden, denn wenig später stranden sie in einem verwunschenen Wald, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint. Der Regisseur damals: „Ich freue mich unheimlich auf diese magische Produktion. Der Film kommt
Universal Pictures begeht den nahenden Muttertag mit zwei entfernten Szenen und einer Featurette zum auch in Deutschland angelaufenen Schocker Mama, produziert von Guillermo del Toro. Der Horrorfilm um einen ruhelosen Geist hat bislang mehr als 400.000 Zuschauer in deutsche Kinosäle gelockt und darf schon jetzt als einer der besten Genrestarts der letzten Jahre gewertet werden. Ein Nachfolger ist daher schon so gut wie sicher: “Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise“, erklärt David Kosse von Universal Pictures. „Wir hätten natürlich Interesse an einem weiteren Film. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.” Der von Guillermo del Toro auf den Weg gebrachte Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich
Für sein neuestes Projekt hat sich Devin McGinn von den angeblich wahren Skinwalker Ranch Geschehnissen inspirieren lassen. Im gleichnamigen Mystery-Thriller begleitet der Zuschauer ein wissenschaftliches Forschungsteam, welches auf einer Ranch übernatürlichen Ereignissen auf den Grund geht und diese dokumentiert. Gesucht wird nach einem zehnjährigen Jungen und Sohn eines Viehzüchters, der völlig unerwartet und ohne jede Spur verschwand. McGinn, unter anderem verantwortlich für das Horror-Adventure The Last Lovecraft: Relic of Cthulhu, durfte es sich auf dem Regiestuhl nicht allzu gemütlich machen, da der Filmemacher nicht nur das Ruder übernahm, sondern gleichzeitig auch als Schauspieler vor der Kamera posierte. Gedreht wurde nach einer Drehbuchvorlage von Adam Ohler. Für weitere Rollen
Guillermo del Toro hat erneut ein glückliches Händchen bei der Filmauswahl bewiesen. Seit Donnerstag ist der von ihm produzierte und mit Jessica Chastain besetzte Schocker Mama auch in deutschen Kinos unterwegs. Die verlängerte Wartezeit, immerhin vier Monate, hat dem Interesse dabei offenbar keinen Abbruch getan. So holte Universal Pictures mit über 150.000 Besuchern am ersten Wochenende direkt den zweiten Platz der hiesigen Kinocharts und erzielte zudem eine der erfolgreichsten Genrepremieren eines Originalfilms der letzten Jahre. International steht die 15 Millionen Dollar teure Produktion bei Einnahmen von 140 Millionen Dollar. Beeindruckende Zahlen für einen Horrorfilm. Das ist auch zum Studio durchgedrungen. Laut eigenen Aussagen sieht man in der übernatürlichen Geistergeschichte nämlich
In wenigen Wochen steht der große Auftritt der unheimlichen Horrormutter aus Mama auch bei uns bevor. Zwei brandneue Filmclips und eine Featurette in deutscher Sprache sollen heute auf den hiesigen Kinostart am 18. April einstimmen. Dass sich die Wartezeit trotzdem lohnen könnte, hat vor allem der amerikanische Kinostart mit seinen Einnahmen von über 70 Millionen Dollar deutlich gemacht. Laut Universal Pictures arbeitet man schon jetzt an einer Fortsetzung auf Franchise-Niveau: „Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise. Wir würden auf jeden Fall gerne einen weiteren Film drehen. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.” Der von Guillermo del Toro produzierte Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind
Mama hat sich für Universal Pictures zu einem echten Überraschungserfolg entwickelt. Mehr als 90 Millionen Dollar weltweit konnte der übernatürliche Horrorfilm, produziert von Guillermo del Toro, bereits in den wenigen Wochen seit Kinostart einspielen. Es kommt daher wenig überraschend, dass Universal schon jetzt offen über eine Ausweitung auf Franchise-Niveau nachdenkt, wie David Kosse auch gegenüber ScreenDaily bestätigt: „Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise. Wir würden auf jeden Fall gerne einen weiteren Film drehen. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.“ In Deutschland trifft die Horrormutter sogar erst am 18. April in den Kinosälen ein. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich
Wenige Wochen nach den Fantasy Filmfest Nights darf man sich den Horrorfilm Painless auch schon nach Hause holen. Universum Film hat die Veröffentlichung der Juan Carlos Medina Regiearbeit für den 17. April im Verleih und den 10. Mai im deutschen Handel angekündigt. Als Bonusmaterial wartet ein Making of der spanischen Produktion. Das Covermotiv und der offizielle Filmtrailer finden sich in der gesamten Meldung. Nach einem verheerenden Autounfall bekommt der Neurochirurg David (Àlex Brendemühl) im Krankenhaus eine niederschmetternde Diagnose: Er leidet an Krebs und benötigt dringend eine passende Knochenmarkspende. David wendet sich an seine Eltern, doch deren Reaktion lässt ihn in den ungeahnten Abgrund seiner eigenen Herkunft stürzen. Sie können ihm nicht helfen, da sie nicht mit ihm verwandt
In vielen Fällen und speziell im Genrebereich bleiben US-Erfolge international eher unbeachtet. Nicht so bei Mama. Am vergangenen Wochenende wurde das von Pans Labyrinth Regisseur Guillermo Del Toro produzierte Projekt mit Golden Globe Gewinnerin Jessica Chastain auch in spanischen Kinos gestartet – mit Erfolg, wie die aktuellen Zahlen belegen. Mit 345 Kopien wurde die 15 Millionen Dollar Produktion aus dem Hause Paramount Pictures breitflächich und optimistisch gestartet, erzielte aber einen beachtlichen Kopienschnitt von deutlich über 10.000 Dollar und verhalf Mama zu einem sehr guten Startergebnis von rund 3.6 Millionen Dollar. Auch in Mexiko hat sich die Kurzfilm-Adaption erfolgreich durchgesetzt und sich am zweiten Wochenende bis an die Spitze der Kinocharts durchgekämpft. Sollten sich kommende Starts in Europa
Verändert sich der Charakter, wenn man sein Äußeres chirurgisch erneuert? Im nächsten Genrebeitrag aus Österreich offenbar schon, wenn selbst die eigenen Kinder an der Identität der Mutter zweifeln. Ich seh / Ich seh lautet der Titel des Mystery-Thrillers, den Ulrich Seidl (Hundstage) für seine Frau Veronika Franz und seinen langjährigen Mitarbeiter Severin Fiala produziert. Der Film basiert auf einer Drehbuchvorlage, die Franz und Fiala beigesteuert haben und auch gemeinsam inszenieren werden. Der geplante Drehtermin in diesem Sommer wird unter anderem von Filmfonds Wien (460.000 Euro) gefördert. Die Handlung ist in einem einsamen Haus auf dem Land angesiedelt. Neunjährige Zwillingsbuben warten auf ihre Mutter. Als diese nach einer Schönheitsoperation einbandagiert und völlig verändert nach Hause kommt, ist
Einige Drehbücher und Projekte schlummern oft Jahre unangetastet in staubigen Schubladen. Ein weiteres Beispiel dafür ist Solace, ein bereits 2008 angekündigter Mystery-Thriller von New Line Cinema, dem noch vor Produktionsbeginn die Puste ausging. Die Produzenten Beau Flynn, Tripp Vinson und Matthias Emcke sind mittlerweile wieder im Besitz der Verfilmungsrechte und haben das Projekt im Rahmen des European Film Market wiederbelebt. Schon im Mai soll unter der Regie von Afonso Poyart (Two Rabbits) die erste Klappe fallen. Wer dann vor der Kamera steht? Einem Bericht von Deadline sind Anthony Hopkins (Hitchcock) und Colin Farrell die prominente Besetzung für die tragenden Hauptrollen und lassen sich auf den Fall eines Arztes ein, der aufgrund seiner übernatürlichen Kräfte auf einen Serienkiller angesetzt wird
Das spanische Produktionshaus Rodar y Rodar, bekannt für Das Waisenhaus, Julia’s Eyes oder The Body, möchte verstärkt am internationalen Markt Fuß fassen. Im Rahmen der Lineup-Vorstellung 2013 sind gleich mehrere englischsprachige Neuverfilmungen heimischer Genreprojekte aufgetaucht. Angeführt wird das Feld von Das Waisenhaus, der erfolgreichen Gruselgeschichte um ein Heim für verwaiste Kinder. Juan Antonio Bayona, der zuletzt auch The Impossible mit Naomi Watts inszeniert hat, könnte die englische Variante seines Films inszenieren. Das Remake wurde erstmals 2008 angekündigt, ging allerdings nie in Produktion. Mit einem Budget von 13 bis 16 Millionen Dollar arbeitet Rodar y Rodar außerdem an der Neuauflage zu The Uninvited Guest, dem ebenfalls von Guillem Morales inszenierten
Guillermo del Toro hat seine Strahlkraft bei Genrefans erneut unter Beweis gestellt. Der von ihm produzierte und auf den Weg gebrachte Horrorfilm Mama konnte am vergangenen Wochenende überraschend stark an den amerikanischen Kinokassen punkten und landete direkt auf dem ersten Platz der Charts. Noch geschätzte Einnahmen von rund 33 Millionen Dollar über das verlängerte Martin Luther King Wochenende bedeuteten das Doppelte der aufgewendeten Produktionskosten von 15 Millionen Dollar. Damit hält der Trend erfolgreicher Genrestarts weiter an, der schon Texas Chainsaw 3D und auch A Haunted House zu überzeugenden Ergebnissen verholfen hat. Ob sich Hänsel und Gretel: Hexenjäger am kommenden Wochenende ebenfalls über einen erfolgreichen Start freuen darf, muss sich allerdings noch zeigen. Mama war
Fast vier Jahre nach dem Erstling setzt Gold Circle Films zum zweiten Spuk um ruhelose Dämonen an, verlegt das Geschehen in diesem Fall aber nach Georgia. Die Haus der Dämonen Fortsetzung The Haunting in Connecticut 2: The Ghosts of Georgia (ehemals Haunting in Georgia) findet sich bereits am 01. Februar limitiert auf US-Kinoleinwänden ein. Einen weiteren Vorgeschmack liefern einige neue Filmbildern, die sich wie gewohnt in der gesamten Meldung in Augenschein nehmen lassen. Kaum ist ein junges Paar in das ersehnte Eigenheim gezogen, beginnt die junge Tochter (Alyn Lind) auch schon mysteriöse Fremde zu sehen, die niemand sonst erblicken kann. Ihre größten Ängste und Befürchtungen werden wahr, als auch sie wenig später mit übernatürlichen Phänomenen in Berührung kommen, die vermehrt im Haus auftreten
Am Wochenende gab es für Schauspielerin Jessica Chastain gleich doppelt Grund zur Freude. Nicht nur, dass sie mit ihrem Kriegsthriller Zero Dark Thirty von The Hurt Locker-Regisseurin Kathryn Bigelow die Spitze der US-Kinocharts anführte, sie zählte bei der Golden Globe-Verleihung auch noch zu den glücklichen Gewinnern. Ob sich die aktuelle Erfolgswelle fortsetzt, wird sich bereits in wenigen Tagen zeigen, wenn sie mit ihrem Horror-Projekt Mama in US-Kinos startet. Universal Pictures hat für den baldigen US-Start mehr als 2.400 Kopien angekündigt und passend dazu einen weiteren Clip veröffentlicht, der auch die letzten Skeptiker von der Kurzfilmadaption überzeugen soll. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint
Trotz vollem Trailer-Einsatz in den Kinosälen müssen deutsche Genrefans noch etwa vier Monate länger auf den von Guillermo del Toro produzierten Horrorfilm Mama warten. Da die amerikanische Kinopremiere weiterhin am 18. Januar abgehalten wird, haben sich der mexikanische Filmemacher und die Hauptdarsteller für eine umfangreiche Featurette zum Film eingefunden – in der gesamten Meldung. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008, die auch auf dem Regiestuhl der Kinofassung Platz nahmen. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht
Jessica Chastain startet das neue Jahr in den USA mit gleich zwei brandneuen Projekten: Zero Dark Thirty, das jüngste Werk von The Hurt Locker Regisseurin Kathryn Bigelow, und Mama, die Spielfilmversion des gleichnamigen Kurzfilms von Andrés Muschietti. Passend zur baldigen Premiere des Horrorfilms hat Universal Pictures vier Clips veröffentlicht, die sich wie immer nach dem Umblättern begutachten lassen und den Kinogänger bereits vorab zum Spekulieren anregen sollen. Hierzulande werden sich Genrefans allerdings noch ein wenig länger gedulden müssen, da sich das dunkle Geheimnis aus Mama nicht vor dem 18. April dieses Jahres lüften lässt. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Können ihre Pflegeeltern das Schlimmste
Vor wenigen Wochen überraschte Gold Circle Films mit der Ankündigung des lange zurückgehaltenen Horrorfilm-Sequel The Haunting in Connecticut 2: The Ghosts of Georgia (ehemals Haunting in Georgia). Schon ab Februar dürfen sich amerikanische Kinogänger ein eigenes Bild von den Qualitäten der Das Haus der Dämonen Fortsetzung machen. Als Einstimmung gab es heute das erste offizielle Szenenbild mit dem aus House of Wax bekannten Hauptdarsteller Chad Michael Murray. Im Gegensatz zum Erstling, der 2009 immerhin 77 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielte, will man es hier bei einem limitierten Kinostart und einer gleichzeitig über VOD-Plattformen erfolgende Veröffentlichung belassen. Kaum ist ein junges Paar in das ersehnte Eigenheim gezogen, beginnt die junge Tochter auch schon mysteriöse
Kurzfilme dienen immer häufiger als direktes Sprungbrett auf die Kinoleinwand. Eines der aktuellsten Beispiele ist der von Guillermo del Toro produzierte Horrorfilm Mama, inszeniert und geschrieben von den Newcomern Andres und Barbara Muschietti. Was den Hellboy und Pan’s Labyrinth Regisseur zur Förderung des Projekts bewogen hat, lässt er heute im kommentierten Mama Kurzfilm durchblicken, der passend zur nahenden Premiere im Januar durchgesickert ist. Wer das etwa drei Minuten lange Video schon vor der Veröffentlichung der Langfilmfassung in Augenschein nehmen möchte, wird ab sofort in der gesamten Meldung fündig. In Deutschland muss man sich noch etwas länger bis zum Kinostart gedulden, denn Universal hat den ursprünglich für Januar angekündigten Termin auf Mitte April verschoben. Mama erzählt
Im nächsten Jahr steht uns eine doppelte Ladung Guillermo del Toro bevor. Neben seiner eigenen Regiearbeit Pacific Rim war der gebürtige Mexikaner auch für den Horrorfilm Mama verantwortlich, bei dem er unter anderem als Produzent involviert war. Im Januar sollte man allerdings nicht mehr mit dem deutschen Kinostart rechnen. Universal Pictures hat den ursprünglich für kurz nach Neujahr angesetzten Termin um ganze vier Monate verschoben und startet den übernatürlichen Grusel-Thriller jetzt erst am 18. April 2013 in deutschen Gefilden. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm
Zoe Saldana (Avatar, Star Trek – im Anhang) und ihre Schwester Cisley haben die Verfilmungsrechte an der Joy Castro Mystery-Novel Hell Or High Water (Tödlicher Sumpf) erworben. Momentan ist noch unklar, ob Saldana auch selbst als Hauptdarstellerin auftreten möchte oder ausschließlich produziert. Für die Leinwandadaption wird Saldana Productions mit Jane Startz Productions und Spellbound Entertainment kooperieren. Die deutsche Veröffentlichung des Romans ist für Juli 2013 angekündigt. In der Vorlage arbeitet die 27-jährige Nola als Zeitungsreporterin in New Orleans und muss sich ihre Sporen in der Lokalredaktion mit Veranstaltungstipps und Klatschgeschichtchen verdienen. Doch schließlich bekommt sie ihre erste wirkliche Chance: Sie soll einen großen Artikel über freigelassene Sexualstraftäter schreiben. Die
Mutterliebe kann nichts erschüttern – nicht einmal der eigene Tod. Der von Guillermo del Toro in die Wege geleitete Horrorfilm Mama zeigt zwei verwaiste Mädchen, die noch immer von ihrer verstorbenen, mittlerweile aber schrecklich entstellten Mutter begleitet werden. Ob die neue Pflegefamilie da wirklich die richtige Lösung ist? Erste Antworten liefert der mittlerweile auch in deutscher Sprache veröffentlichte Trailer zum Film. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008 und startet im Januar dann auch auf deutschen Leinwänden. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem
Zwei Jahre nach dem ersten Auftauchen gibt es ein neues Lebenszeichen von Dark Corners, der nächsten Regiearbeit von Tom Shankland, dem Schöpfer hinter dem 2008 fertiggestellten Horror-Thriller The Children. Solar Pictures, das Filmstudio vom rumänischen Millardär Bobby Paunescu, ist als finanzierender Partner eingesprungen und wird die Produktion antreiben. Als Gegenleistung dreht Shankland den Film dann aber auch in den Produktionhallen der Mandragora Studios (ein Tochterunternehmen von Solar Pictures) in Rumänien. Das Projekt erzählt von der blinden Collegestudentin Jess, die immer wieder von einem unbekannten Killer verfolgt wird, der sie sehr genau kennt und über ihre Ängste informiert ist. Der Unbekannte scheint von Rache angetrieben, doch Jess macht aus der Not eine Tugend und schlägt zurück. Produzent
Im Vorfeld des American Film Market ist jetzt auch ein erster Trailer und das Poster zum spanischen Genrebeitrag The Body (El Cuerpo) eingetroffen. Der übernatürliche Genrethriller erzählt die Geschichte eines Mannes, der in Panik vor etwas flieht und schließlich mit einem LKW kollidiert. Als die Polizei an der Unfallstelle eintrifft, stellt sich heraus, dass es sich beim Toten um den Mitarbeiter eines örtlichen Leichenschauhauses handelt, in dem erst kurz zuvor die Leiche einer jungen Frau entwendet wurde. Die unheimliche Spurensuche beginnt. Neben Hauptdarstellerin Belén Rueda (Julia’s Eyes) sind unter anderem auch Hugo Silva, Jose Coronado und Aura Garrido mit von der Partie. Premiere feierte das Projekt von Debüt-Regisseur Oriol Paulo und den Produzenten von The Orphanage und Julia’s Eyes im Oktober beim 45. Sitges
Universal Pictures zeigt uns heute noch mehr bewegte Szenen aus dem unheimlichen Horrorfilm Mama von Newcomer Andy Muschietti. Der von Guillermo del Toro produzierte Genrebeitrag ist der erste Spielfilm von Andy und Barbara Muschietti, basierend auf dem gleichnamigen Kurzfilm, und wurde heute um einen internationalen Trailer für den lateinamerikanischen Markt erweitert. Die bewegten Bilder gibt es wie immer in der gesamten Meldung. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche Wesen besiegen können, doch dann nimmt eines der Mädchen die Gestalt eines Ghouls an. Ob junge Adoptiveltern hier noch helfen können? Deutsche Kinogänger, die sich das
Der von Guillermo Del Toro produzierte Horrorfilm Mama ist ab sofort auch hierzulande mit einem Kinostart ausgestattet. Universal Pictures hat den Film mit Jessica Chastain und Nikolaj Coster-Waldau heute für den 31. Januar im deutschen Kinokalender aufgenommen und startet damit eine Woche nach Frankenweenie von Walt Disney in den Kinosälen. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008 und wurde von Del Toro angeschoben. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche Wesen besiegen können, doch dann nimmt eines der Mädchen die Gestalt eines Ghouls an. Den offiziellen Filmtrailer und das zuletzt
Die Liebe einer Mutter ist grenzenlos. Im übernatürlichen Horrorfilm Mama, der auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Andres Muschietti basiert, ist die Verbindung zu Victoria und Lilly sogar so stark, dass sie selbst der Tod nicht unterbrechen kann. Zum von Guillermo Del Toro produzierten Film, der im Januar 2013 über Universal Pictures in den US-Kinos anläuft, wurden aktuell sowohl das offizielle Plakatmotiv als auch ein erster Filmtrailer veröffentlicht. Beides lässt sich traditionell im Anhang dieser Meldung begutachten. Wann das Projekt mit Jessica Chastain und Nikolaj Coster-Waldau hierzulande Premiere feiert, bleibt allerdings noch abzuwarten. Mama erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche
Vom 04. bis zum 14. Oktober geht das mittlerweile 45. Sitges International Fantastic Film Festival in Katalonien über die Bühne. Eröffnen wird das diesjährige Festival der heimische Genrebeitrag The Body (El Cuerpo) von Debüt-Regisseur Oriol Paulo, den wir Euch im vergangenen Januar erstmals vorstellen konnten. Mittlerweile ist auch ein offizieller Teaser-Trailer zum neuesten Projekt der Produzenten hinter The Orphanage und Julia’s Eyes erschienen und lässt sich wie gewohnt im Anhang finden. The Body erzählt die Geschichte eines Mannes, der in Panik vor etwas flieht und schließlich mit einem LKW kollidiert. Als die Polizei an der Unfallstelle eintrifft, stellt sich heraus, dass es sich beim Toten um den Mitarbeiter eines örtlichen Leichenschauhauses handelt, in dem kurz zuvor die Leiche einer jungen Frau aus Raum 3
Was tun, wenn sich die Welt über Nacht verändert hat? Ende August kommt der spanische Roman Fin (Ende) von Autor David Monteagudo auch auf die Kinoleinwand. Mod Producciones (der Oscar-nominierte Biutiful), Apaches Entertainment, die Filmschmiede hinter dem Mystery-Thriller Intruders mit Clive Owen, und das zuletzt für Julia’s Eyes verantwortliche Studio Antena 3 Films haben sich um die Adaption des Bestsellers bemüht und Filmemacher Jorge Torregrossa nach einem Drehbuch von Jorge Guerricaechevarría (Cell 211) und Sergio G. Sanchez (Das Waisenhaus) mit der Regie beauftragt. Neugierigig geworden? Den ersten Teaser-Trailer zum Film gibt es ab sofort in der gesamten Meldung. Die Hauptrollen im Film bekleiden Maribel Verdu (Pan’s Labyrinth), Clara Lago, Blanca Romero, Daniel Grao