Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an Vampire Academy, vielleicht aber auch nicht – denn als die Weinstein Company die Romanverfilmung 2014 weltweit in die Kinos brachte, blieben die Lichtspielhäuser praktisch leer. Nach 15 Millionen Dollar war das Potenzial des Einspielergebnisses bereits ausgeschöpft. Die Fortsetzung, die Regisseur Mark Waters damals nur zu gerne umgesetzt hätte, wurde daraufhin umgehend eingestampft.
Wieso die Young Adult-Adaption derart fürchterlich floppte, wird verschiedene Gründe haben. Zum einen lag es an der mangelhaften Marketingkampagne der Gebrüder Weinstein, zum anderen war der Hype um die „niedlichen Vampire“ zu dem Zeitpunkt schon wieder am abflachen.
Tatsächlich erlebten die Blut