Es scheint so gut wie keinen potenziellen Blockbuster mehr zu geben, von dem Asylum nicht auch noch profitieren möchte, indem das auf Trash spezialisierte Independent-Produktionshaus eine preiswerte Alternative aus dem Boden stampft, die mit einer ähnlichen Thematik daherkommt und noch dazu einen fast identischen Titel trägt wie jenes multimillionenschwere Event, das im Kino läuft.
Das aktuelle Dinosaurier-Spektakel Jurassic World: Ein neues Zeitalter von Regisseur Colin Trevorrow (Battle at Big Rock, The Book of Henry) und Produzent Steven Spielberg (E.T. – Der Außerirdische, Der Weiße Hai), das Sam Neill (Invasion, Day
Die Jurassic World-Reihe gehört zu den gewinnbringendsten, die Hollywood jemals hervorgebracht hat. Der Auftakt, der 2015 im Kino gestartet wurde, kam vor mittlerweile sieben Jahren auf ein Endeinspielergebnis von rund 1.670 Milliarden US-Dollar, das 2018 erschienene Sequel Das gefallene Königreich immerhin noch auf 1.310 Milliarden US-Dollar.
Die Filme, in denen der T-Rex und die Raptoren aus der Urzeit zurückgeholt und in unsere Gegenwart befördert wurden, haben sich also einmal mehr als lukratives Geschäft für Universal Pictures erwiesen. Deswegen dürfte es kaum überraschen, dass weder das Studio noch andere Beteiligte