Der von der Kritik gefeierte Bones and All ist alles andere als gut besucht, doch eine Sache kann man weder United Artists noch Frenesy Film Company vorwerfen – es nicht wenigstens versucht zu haben. Beide Produktionshäuser waren sich von Anfang an bewusst, dass es schwierig werden würde, den Horrorfilm der breiten Masse schmackhaft zu machen.
Trotzdem war es den Studios wichtig, den Film wegen seiner hohen Qualität weltweit möglichst vielen Kinogängern zugänglich zu machen und auf einen rein limitierten Run zu verzichten – also wurde das neue Regiewerk vom italienischen Call Me By Your Name-Schöpfer Luca Guadagnino
Im Rahmen vom diesjährigen Venice Film Festival, das 2022 zwischen dem 31. August und dem 10. September stattfand, wurde sie endlich einem ersten Publikum vorgestellt – die neue Zusammenarbeit zwischen dem italienischen Independent-Regisseur Luca Guadagnino (Suspiria, A Bigger Splash) und dem 26-jährigen Schauspieler Timothée Chalamet (Little Women, Dune).
Bones and All trifft rund fünf Jahre nach ihrem ersten gemeinsamen Projekt Call Me By Your Name ein. Auch in diesem Werk steht das Thema Liebe klar im Vordergrund, das Genre ist jedoch ein völlig anderes, wie der erweiterte Haupttrailer zur Produktion ver
Es ist schon ein schräger Zufall, dass Call Me By Your Name-Regisseur Luca Guadagnino (Suspiria) und -Hauptdarsteller Timothée Chalamet (The French Dispatch) gemeinsam einen Film auf die Beine gestellt haben, der sich im Kern ausgerechnet mit Kannibalismus beschäftigt – ein Thema, das in der Gedankenwelt von Chalamets ehemaligen Co-Star Armie Hammer (Tod auf dem Nil) offenbar einen wichtigen Platz einnimmt, da die Vorstellung von Anthropophagie anscheinend einen Fetisch darstellt.
Deswegen wurde der kalifornische Schauspieler auch von all seinen Agenten, Managern und Pressesprechern fallen gelassen, quasi vollständig
Als die zielorientierte, taffe Polizistin Betty Stonechild (dargestellt von Schauspielerin Madison Walsh aus der Miniserie Mrs. America) im offiziellen Trailer zu Don’t Say Its Name einen finsteren Wald, den Tatort eines unerklärlichen Mordfalls, betritt, traut die Hüterin der Gerechtigkeit ihren Augen nicht:
«Das sieht fast so aus, als hätte sich jemand mit der Kettensäge ausgetobt», meint die entsetzte Ermittlerin, die das Massaker, welches ihre Augen erfasst haben, mit keinen anderen Worten treffender zu beschreiben wusste. Das Opfer wurde aber nicht etwa von einem gewöhnlichen Serienkiller ermordet, der zu viel von Horror-Ikone Leatherface aus Tobe
Über Unterbeschäftigung kann sich Schauspieler und Filmemacher Joe Lynch derzeit eher nicht beklagen. Erst kürzlich erblickte sein Actionhorrorfilm Mayhem mit Steven Yeun (The Walking Dead) das Licht der Welt. Und nun darf der Knights of Badassdom-Regisseur ein Drehbuch von David Cohen (No One Lives) in Szene setzen, das auf den Namen Taste hört. Als Produzenten fungieren neben dem Skriptlieferanten auch Erin Eggers, Chase Hudson und Matthew Porter, die mit Penchant Entertainment eine neue Firma aus der Taufe gehoben haben. Taste, der noch diesen Sommer in Los Angeles gedreht werden soll, handelt von einer jungen, aufstrebenden Köchin, die von einem verehrten Meister ihres Fachs das Angebot erhält, für seinen privaten Dinner-Club zu kochen.
Nur noch wenige Wochen und die Delikatessen werden endlich angerichtet. In Blood Feast landet allerdings weder Hühnchen noch Hackbraten auf dem Teller. Die schmackhaften Gerichte werden stattdessen mit menschlichen Zutaten zubereitet. Lust auf mehr? Passend zum US-Kinostart am 23. Juni 2017 können wir Euch im Anhang jetzt das neue Plakatmotiv zum Kannibalen-Schocker von Regisseur Marcel Walz vorstellen. Im Film mit Robert Rusler, Sophie Monk und Caroline Williams zieht Fuad Ramses mit seiner Familie nach Frankreich, wo sie ein American Dinner betreiben. Aufgrund schlecht laufender Geschäfte ist er allerdings gezwungen, zusätzlich als Nachtwächter in einem Museum mit Gegenständen aus der ägyptischen Kultur zu arbeiten. Schon kurz darauf fühlt er sich von einer Statue des göttlichen Ishtar in den Bann gezogen. Fuad beginnt
Über 50 Jahre nach H.G. Lewis‘ makaberem Kannibalen-Schocker Blood Feast hat Regisseur Marcel Walz eine Neuverfilmung auf die Beine gestellt. Und die geizt nicht mit blutigen Tatsachen, wie der jetzt veröffentlichte Trailer im Anhang beweist. Im Film mit Robert Rusler, Sophie Monk und Caroline Williams zieht Fuad Ramses mit seiner Familie nach Frankreich, wo sie ein American Dinner betreiben. Aufgrund schlecht laufender Geschäfte ist er allerdings gezwungen, zusätzlich als Nachtwächter in einem Museum mit Gegenständen aus der ägyptischen Kultur zu arbeiten. Schon kurz darauf fühlt er sich von einer Statue des göttlichen Ishtar in den Bann gezogen. Fuad beginnt daraufhin ein völlig neues Leben voller Mord und Kannibalismus. Um seine neue Meisterin zu ehren, organisiert er ein außergewöhnliches Festmahl, bei dem Blut, Organe und