Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer – das trifft auch auf Schauspieler zu, die im Grunde nie mit Sicherheit sagen können, ob jenes Projekt, für das sie sich gerade verpflichtet haben, am Ende auch wirklich zu einem Kult-Klassiker, Kassenschlager oder – was auch schon genug wäre – unterhaltsamen Film wird.
So gut wie jeder Filmschaffende in Hollywood dürfte mit dem jeweiligen Ergebnis mal zufrieden, mal so gar nicht stolz darauf sein. Zu diesen Leuten gehört auch Darstellerin Rosamund Pike, das ehemalige Bond-Girl aus Stirb an einem anderen Tag, die 2005 Dwayne Johnson und Karl Urban in der Videospielverfilmung
Alex Garlands Dredd gilt als Vorzeige-Action-Thriller in futuristischer Umgebung, schaffte es aber nicht, ausreichend viele Zuschauer ins Kino zu locken. Darum bleibt uns die ursprünglich angedachte Fortsetzung bis heute verwehrt. Doch es gibt Hoffnung: Mitte 2017 wurde bekannt, dass IM Global und der eigentlich auf Spiele spezialisierte Entwickler Rebellion an einer offiziellen TV-Serie namens Judge Dredd: Mega-City One arbeiten, die als Quasi-Sequel zum Film fungieren könnte. Selbst die Rückkehr von Dredd-Star Karl Urban scheint möglich. Inzwischen konnte die Pilotfolge fertiggestellt werden, für die sich niemand Geringeres als Dredd-Comic
Man kann den Machern von Dredd wohl kaum vorwerfen, es nicht wenigstens versucht zu haben. Jahrelang kämpften Regisseur Pete Travis und Schauspieler Karl Urban darum, den von zahlreichen Kritikern gefeierten Sci/Fi-Film in irgendeiner Form fortzusetzen. Vor zwei Jahren folgte schließlich die erfreuliche Neuigkeit, dass eine ganze Serie zu dem Thema kommen „könnte“. Obwohl einige Konzeptbilder kreiert wurden und sogar schon ein ganzes Drehbuch für die Pilotfolge fertiggestellt war, kam das Werk aber dennoch nie wirklich vorwärts. Und vielleicht ist nun tatsächlich der Tag gekommen, an dem man sich vom Gedanken verabschieden sollte, Karl Urban jemals wieder in der Titelrolle zu sehen: „Ich habe keine Ahnung, wie der Stand der Dinge
Superstar Dwayne Johnson (San Andreas und Rampage) gilt als einer der letzten verbliebenen Kassenmagneten in Hollywood. Doch das war nicht immer so. Als Universal Pictures im Jahr 2005 die Videospielverfilmung Doom – Der Film in die Kinos brachte, floppte die 60 Millionen Dollar schwere Produktion mit einem weltweiten Einspielergebnis von gerade einmal 55 Millionen Dollar. Nun, immerhin 13 Jahre später, gab das Studio trotzdem einen zweiten Teil in Auftrag. Der Film ist sogar schon im Kasten, muss aber ohne Dwayne Johnson und Karl Urban in den Hauptrollen oder eine Kinoauswertung auskommen. Der Neustart wurde nämlich mit einem kleinen Budget realisiert, direkt für das Heimkino produziert und soll in den USA am 1. Januar 2019 auf
Offiziell gilt Ex Machina als die erste Regiedebüt von Alex Garland. Doch wie sich jetzt herausstellt, führte der Filmemacher offenbar schon einige Jahre zuvor heimlich Regie und zwar beim Remake Dredd. Das behauptet zumindest Schauspieler Karl Urban, der in der Comicverfilmung die Hauptrolle verkörperte: „Unser Film war nur deshalb so gut, weil ihn Alex Garland im Grunde selbst inszenierte“, gesteht Urban im Gespräch. „Wenn Filmfans an Alex Garland denken, dann auch bitte an folgende Reihenfolge: Dredd, Ex Machina, Auslöschung,“ erklärt Urban, der im selben Atemzug noch einmal betonte, wie gerne er eine Fortsetzung drehen würde. „Wenn ich mit Alex Garland noch einmal gemeinsame Sache machen könnte, wäre das wunderbar. Aber sollte es das
Nicht nur Puzzlemörder Jigsaw kann tödliche Spiele spielen: In Hangman von Johnny Martin hat sich ein perfider Serienkiller ausgerechnet das Ratespiel Galgenmännchen als Vorbild ausgesucht und ruft damit einen Detektiv sowie Kriminalermittler auf den Plan. Verkörpert werden beide von Al Pacino und Karl Urban (Riddick-Reihe, Dredd), denen es nun gelingen muss, den Psychopathen vor seiner nächsten Tat zu schnappen. Einfach wird das allerdings nicht, wie im Anhang dieser Meldung auch der deutsche Trailer zum Psycho-Thriller belegt, der optisch und thematisch an ähnlich gelagerte Projekte erinnert. Aufgelockert wird das klassisch männliche Ermittlerduo durch Brittany Snow (Pitch Perfect, Prom Night) in der Rolle einer taffen Journalistin, der ebenfalls daran Geleg
Düster und dreckig soll es zugehen, wenn die Kultmarke Judge Dredd im nächsten Jahr als eigenständige Serie wiederbelebt wird. Aktuell beschäftigt man sich mit der Frage, wie man Judge Dredd: Mega-City One am würdigsten in Szene setzen könnte, schließlich muss man nicht nur dem Comic, sondern auch den beiden Filmvorlagen gerecht werden. Was läge also näher, als den Hauptdarsteller aus Alex Garlands gefeierter Adaption von 2012 einzubinden? Dieser hätte auch durchaus Lust dazu, aber nur unter einer Bedingung: „Wir hatten schon mehrere Diskussionen über meine Involvierung, an der ich auch sehr interessiert bin, die aber eine echte Daseinsberechtigung haben muss. Ich habe gesagt: ‚Wenn ihr mir einen Charakter schreibt, der eine Funktion erfüllt und der allgemeinen Handlung zuträglich ist, wäre ich sehr an einer Rückkehr inter
Die Vorbereitungen zu Judge Dredd: Mega-City One laufen. Eine der spannendsten Fragen ist wohl, wie das düstere Zukunftsszenario aus Film und Comic in Serienform aussehen wird. Schließlich ist man bei einer wöchentlichen Serie an gewisse Budget-Beschränkungen gebunden. Davon ist auf den ersten Konzeptbildern zur Serie jetzt aber erstmal nichts zu sehen. Von tiefen Straßenschluchten über düstere, heruntergekommene Slums im Bauch von Mega-City One scheint man alles auffahren zu wollen, was das umfangreiche Judge Dredd-Universum zu bieten hat. Dass die Zeichnungen schon letztes Jahres angefertigt wurden, lässt darauf schließen, dass intern bereits deutlich länger an dem kommenden Serienprojekt gearbeitet wird. Auch dürfen Fans des Films auf eine Rückkehr von Karl Urban hoffen, dem erneut die Ehre zuteil werden könnte, als Gesetzes
Alle Bemühungen, Lionsgate von einem Dredd Sequel zu überzeugen, sind gescheitert. Stattdessen haben sich IM Global und das britische Spieleentwicklungsunternehmen Rebellion dazu bereit erklärt, dem Franchise eine Chance zu geben, und zwar in Form einer ganzen TV-Serie. Allerdings steht noch nicht ganz fest, ob Karl Urban, der titelgebende Protagonist aus dem letzten Kinofilm, ebenfalls mit von der Partie sein wird. Abgeneigt wäre er jedenfalls nicht: „Ich befinde mich mitten in Gesprächen mit den Produzenten und habe ihnen gesagt, dass ich gerne dabei sein würde. Ich hätte riesige Lust dazu“, so Urban im Hinblick auf Judge Dredd: Mega-City One. Wann genau die Serie auf Sendung gehen soll, kam bislang noch nicht zur Sprache. Vor 2019 sollte man allerdings nicht damit rechnen. Der Kinofilm mit Karl Urban kam 2012 in die Kinos und
Dredd geht weiter, wenn auch in veränderter Form. Dass sich Karl Urban in den letzten Jahren wie besessen für eine Fortführung eingesetzt hat, macht sich nämlich tatsächlich bezahlt: Judge Dredd: Mega-City One heißt die Serie, die sich gerade beim britischen Studio Rebellion, sonst eher für Spiele bekannt, in Entwicklung befindet und gleich mehrere Judges in der gleichnamigen Megacity vereinen soll. Ausreichend Platz also, um auch Urban die Möglichkeit einer Rückkehr einzuräumen. Wie aber darf man sich die Serienumsetzung in stilistischer Hinsicht vorstellen? Rebellion CEO Jason Kingsley stand im Interview mit dem SFX Magazin jetzt Rede und Antwort: „Dunkle Fantasy-Elemente sind auf jedem Fall ein Bereich, den wir erkunden wollen. Die Show soll das Makabere mit dem Verrückten und Leichtherzigen verbinden. Es handelt sich um ein gigan
Karl Urban hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder für Dredd 2 stark gemacht. Da wäre es nur fair, ihn auch im kommenden Neustart mitwirken zu lassen. Vor zwei Wochen wurde nämlich bekannt, das IM Global und der britische Spieleentwickler Rebellion an einem Serien-Reboot mit Namen Judge Dredd: Mega-City One arbeiten, der aber nur bedingt mit dem Film aus dem Jahr 2012 in Verbindung stehen würde. Dennoch könnte sich Produzent Jason Kingsley eine Rückkehr Urbans vorstellen: „Das Tolle an Karl ist, dass er selbst großer Fan der Comicbücher und ein ausgesprochen umgänglicher Kerl ist. Ich kenne ihn persönlich und so haben wir natürlich schon über die verschiedensten Dredd-Einzelheiten gesprochen. Er ist außerdem ist vielbeschäftigter Schauspieler. Es liegt also noch ein langer Weg mit vielen komplizierten Gesprächen
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von mageren 35 Millionen Dollar gehört der Sci/fi-Film Dredd finanziell gesehen zu den größten Flops, die Lionsgate je hatte. Kein Wunder, dass das Studio anschließend nichts mehr von einer Fortsetzung wissen wollte. Obwohl sich Cast und Crew viele Jahre darum bemühten, den Ball an anderer Stelle wieder ins Rollen zu bringen, führten die zahlreichen Versuche am Ende des Tages dann doch nur ins Leere – bis jetzt. Stuart Ford, Jason und Chris Kingsley, die ausführenden Produzenten des fünfjährigen Kinofilms, ließen nämlich soeben eine Bombe platzen: Dredd wird in Serie gehen! Obwohl Schauspieler Karl Urban große VoD Portale wie Amazon oder Netflix um Unterstützung bat, kam die Zusammenarbeit nun mit ganz anderen Unternehmen zustande. Die Rede ist von IM Global, ein führendes
Die Zeit führt immer wieder neue Geschichten ans Tageslicht. Fans des Judge Dredd-Universums hätten sich beinahe auf den Auftritt von Judge Death freuen dürfen. Hierbei handelt es sich um einen aus dem Comic stammenden Charakter, der als Anführer der sogenannten Dark Judges fungiert. Das sind untote Gesetzeshüter aus der Paralleldimension Deadworld, in der allein das Leben als Strafttat abgetan wird. Allerdings war 20th Century Fox die Idee zu gewagt, weswegen man Alex Garland eine Absage erteilte. John Wagner, der Mitschöpfer hinter Judge Dredd, erklärte in einem aktuellen Interview, wieso: „Sie wollten zuerst auf dem Boden und in der Realität bleiben, bevor sie ins metaphysische Territorium abdriften. Judge Death würde sich aber ohnehin überwiegend für eine Serie eignen. Es geht nur darum, wie sie aufgebaut ist. Aber ein Film
Dass Karl Urban stolz auf Dredd sein muss, dürfte längst bekannt sein. Nicht umsonst setzt sich der Amerikaner schon seit Jahren für eine Fortsetzung zum Sci/Fi-Thriller ein, der 2012 in den Kinos ausgewertet wurde und trotz mehrheitlich positiver Kritiken am Box Office scheiterte. Danach sah Lionsgate natürlich keinen Sinn mehr darin, am Gedanken festzuhalten, das Werk in irgendeiner Form auszubauen. Für Karl Urban war das aber noch kein Grund dafür, die Hoffnung aufzugeben. Über die Jahre hinweg beteiligte er sich an mehreren Petitionen und half Fans aus aller Welt dabei, für Dredd 2 grünes Licht zu kriegen. Daraus wurde allerdings nie etwas. Inzwischen muss Karl Urban sogar schon Ideen für eine ganze Serie gesammelt haben. Anders lässt es sich nicht erklären, weshalb er vergangene Woche Amazon und Netflix öffentlich um Hilfe
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 35 Millionen Dollar gehörte der Sci/Fi-Actioner Dredd mit Sicherheit nicht zu den profitbringendsten Produktionen der letzten Jahre. Immerhin ließ sich Lionsgate das Projekt ganze 50 Millionen Dollar kosten, wenn man den Aufwand für das Marketing exkludiert. Nach überraschend positiven Kritiken und Fanreaktionen war der Wille seitens der Filmemacher groß, aus dem einen Ableger ein ganzes Franchise zu kreieren. Ein Vorhaben, welches bis heute unerledigt bleibt. Ob es noch dazu kommt? Genau das wollte man aktuell im Rahmen einer Convention in Frankfurt wissen, wo kein Geringerer als Karl Urban persönlich mit von der Partie war und Rede und Antwort stand. Und wenn man ihm Glauben schenken darf, dann haben Cast und Crew zumindest noch keine definitve Absage erhalten: „Das
Es steht nicht gut um Dredd 2. Das Remake machte im letzten Jahr im Hause Lionsgate mit finanziellen Verlusten auf sich aufmerksam und die Requisiten wurden bereits verkauft. Trotzdem glaubt Comic-Herausgeber 2000 AD nach wie vor an ein Franchise. Um potenzielle Geldgeber vom Zuschauerinteresse zu überzeugen, das zumindest im Heimkinomarkt größer als im Kino war, wurde jüngst eine Petition für das Sequel ins Leben gerufen. Wer Schauspieler Karl Urban also erneut als Judge Dredd zu Gesicht bekommen möchte, kann sich hier registrieren lassen. Ob das Experiment gelingt und sich tatsächlich ein Produktionsstudio umstimmen lässt, wird sich aber natürlich erst noch zeigen müssen. Dredd kehrte 2012 in 3D unter der Regie von Pete Travis zurück auf die Kinoleinwände, scheiterte in finanzieller Hinsicht allerdings auf
Rund 18 Jahre nachdem Sylvester Stallone in die Rolle des gefürchteten Judge Dredd schlüpfte, legte Regisseur Pete Travis seine eigene filmische Version des Comics vor. Statt Stallone durfte sich Karl Urban den Helm aufsetzen und während der gesamten Laufzeit auch nicht abnehmen. Die düstere Zukunftsvision findet nun ihren Weg ins deutsche Heimkino und kann ab Freitag käuflich erworben werden. Oder Ihr gewinnt Dredd bei unserem Gewinnspiel zum Verkaufsstart. Wir verlosen DVD, Blu-ray und 3D Blu-ray zusammen mit je einem Poster. Zur Teilnahme müsst Ihr einfach unsere Gewinnspielfrage weiter unten richtig beantworten. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden und immer mehr Menschen verfallen
Zehn Jahre nach ihrem letzten Auftritt im Genrekino stand Jessica Biel (The Texas Chainsaw Massacre) für Pascal Laugier (Martyrs) im Horror-Drama The Tall Man vor der Kamera. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, durften Besucher des Fantasy Filmfest schon im letzten Jahr in Augenschein nehmen. Für alle anderen folgt in wenigen Monaten die Veröffentlichung im Heimkino. Universum stellt den Film am 17. April in den Verleih, gefolgt von der Auswertung im Handel am 10. Mai. Das Covermotiv zeigen wir in der gesamten Meldung. Für die Hauptrollen standen neben Biel auch Jodelle Ferland (Silent Hill), Stephen McHattie und William B. Davis vor der Kamera. In der abgelegenen Bergarbeiterstadt Cold Rock, die ihre besten Zeiten längst hinter sich hat, führt Julia (Jessica Biel) mit ihrem kleinen Sohn David ein ruhiges
Die filmische Rückkehr von Dredd steht uns jetzt auch im Heimkino bevor. Universum Film hat die geplante Veröffentlichung für den 27. März im Verleih und den 19. April im deutschen Handel angekündigt. Das neueste Abenteuer, abgesegnet mit einer FSK 18, war hierzulande im November in den Kinos zu sehen. An die Seite von Karl Urban als Dredd gesellen sich Olivia Thirlby (Darkest Hour) als toughe Rekrutin und Lena Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalte Drogenbaronin. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden: Eine Art Drogenseuche sucht sie heim, die sie die Realität in extremer Zeitlupe erleben lässt. Einzig und allein die „Judges“ können gegen die Verbrechen in ihrer Stadt ankämpfen, nur sie haben die Macht
Vor rund 17 Jahren war es Action-Ikone Sylvester Stallone, der sich den Helm anzog und in die Rolle des Dredd schlüpfte. Im Jahr 2012 gebührt nun Karl Urban diese Ehre. Pünktlich zum aktuellen Kinostart der Comicverfilmung Dredd 3D verlosen wir 2 x Filmposter und 2 x Wireless Controller von BigBen für die PlayStation 3 und den PC im Wert von jeweils 30 Euro. Für die Teilnahme an der Verlosung wird lediglich etwas Filmkenntnis von euch gefordert. Beantwortet uns die filmspezifische Frage im Anhang dieser Meldung und schon seid auch ihr für die Endverlosung registriert. Wir drücken die Daumen und wünschen viel Glück! Es ist eine gewaltsame und futuristische Stadt. Die Polizei besitzt die Autorität, als Richter, Geschworene und Scharfrichter zu handeln. Ein Polizist schließt sich mit einem Nachwuchscop zusammen, um einer Gang, die
Ganze zwei Wochen vor der US-Premiere wurde die Neuauflage Dredd 3D bereits in britischen Kinos gestartet. Der von Kritikern überwiegend positiv aufgenommene Sci/Fi-Film wurde über Entertainment Films mit 415 Kopien ins Rennen um die Pole Position geschickt und eroberte auf Anhieb die Spitze der Kinocharts. Der Kopienschnitt von rund 4.000 Dollar und ein Einspielergebnis von 1.7 Millionen Dollar verhalfen Dredd 3D zum besten Ergebnis und verwiesen Konkurrenten wie Lawless und Anna Karenina, eine britische Produktion von Abbitte Regisseur Joe Wright, jeweils auf den zweiten beziehungsweise dritten Platz der Kinocharts. In einer Woche startet das Projekt mit Karl Urban in der Titelrolle schließlich auch in amerikanischen Lichtspielhäusern. Produktions- & Verleihshaus Lionsgate gab bereits bekannt, dass man das Remake
In einem weiteren Filmclip zum 3D-Actioner Dredd werden nicht nur neue Szenen aus der Lionsgate Produktion vorgestellt, auch Hauptdarsteller Karl Urban meldet sich zu Wort und spricht über die aufwendig produzierte Neuauflage des Sylvester Stallone Klassikers. Begutachten lässt sich der Clip wie immer nach dem Umblättern. In den USA wird Lena Heady bereits in wenigen Wochen versuchen als Mama die Herrschaft an sich zu reißen. Ob ihr das gelingt oder Dredd doch noch in letzter Sekunde den Plan zunichtemachen kann, erfahren deutsche Kinogänger ab dem 15. November dieses Jahres, wenn Dredd in hiesigen Lichtspielhäusern anläuft. Es ist eine gewaltsame und futuristische Stadt. Die Polizei besitzt die Autorität, als Richter, Geschworene und Scharfrichter zu handeln. Ein Polizist schließt sich mit einem Nachwuchscop
In genau einem Monat soll das Remake zu Dredd in den US-Kinosälen anlaufen. Die wenigen Wochen bis zur Auswertung hat Lionsgate Films heute für die Veröffentlichung eines ersten TV-Spots genutzt, in dem die herrschenden Zustände der düsteren Zukunftsvision verdeutlicht werden. Im Remake kämpft sich Dredd, diesmal verkörpert von Karl Urban, an der Seite von Rekrutin Olivia Thirlby (Darkest Hour) durch einen Häuserblock voller Verbrecher, geleitet von Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalter Drogenbaronin. In Deutschland wird die Schlacht dann ab dem 15. November in den Kinosälen eröffnet. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden: Eine Art Drogenseuche sucht sie heim, die sie die Realität in extremer
Im neuen Clip zu Dredd darf Lena Headey einmal mehr ihre böse Seite zum Vorschein bringen. Die bewegten Bilder zur bald auch in deutschen Kinos startenden Sci/Fi-Neuauflage zeigen wir ab sofort im Anhang. Im Remake kämpft sich Dredd, diesmal verkörpert von Karl Urban, an der Seite von Rekrutin Olivia Thirlby (Darkest Hour) durch einen Häuserblock voller Verbrecher, geleitet von Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalter Drogenbaronin. In Deutschland wird die Schlacht dann ab dem 15. November in den Kinosälen eröffnet. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden: Eine Art Drogenseuche sucht sie heim, die sie die Realität in extremer Zeitlupe erleben lässt. Einzig und allein die „Judges“ können gegen die Verbrechen
Wenn die Welt vor dem totalen Zerfall steht, kann nur einer aufräumen: Judge Dredd. Lionsgate Films hat die beliebte Comicfigur wiederbelebt und Karl Urban in den stählernen Anzug des Rächers gesteckt, der ganz eigenständig für Recht und Ordnung sorgt. Von der doch recht brachialen Ausrichtung dürfen wir uns seit heute auch im offiziellen deutschsprachigen Filmtrailer zu Dredd überzeugen, den wir ab sofort im Anhang zeigen. An die Seite von Urban setzen sich zwei weibliche Action-Heldinnen: Olivia Thirlby (Darkest Hour) als toughe Rekrutin und Lena Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalte Drogenbaronin. Actionreich auf Sci/Fi-Ebene wird es hierzulande ab dem 15. November in den Kinosälen. Es ist eine gewaltsame und futuristische Stadt. Die Polizei besitzt die Autorität, als Richter, Geschworene und Scharfrichter zu
Schon ab Ende September sorgt Judge Dredd wieder für Gerechtigkeit und Ordnung. Als Einstimmung auf den amerikanischen Dredd Kinostart hat Lionsgate Films das offizielle US-Poster mit dem von Karl Urban gespielten Rächer veröffentlicht, natürlich wieder mit einer gehörigen Portion roter Farbe. Das neueste Abenteuer, abgesegnet mit einem R-Rating, startet hierzulande am 15. November. An die Seite von Karl Urban gesellen sich Olivia Thirlby (Darkest Hour) als toughe Rekrutin und Lena Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalte Drogenbaronin. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner leiden: Eine Art Drogenseuche sucht sie heim, die sie die Realität in extremer Zeitlupe erleben lässt. Einzig und allein die „Judges“ können
Rund 17 Jahre nach Sylvester Stallone verkörpert nun Karl Urban (Pathfinder) die Rolle des Dredd. Brandneue Szenenbilder und Banner, die sich wie immer im Anhang dieser Meldung finden, gewähren einen weiteren Einblick in die gleichnamige Neuverfilmung von Pete Travis, dem Filmemacher hinter 8 Blickwinkel. Da diese nur abfotografiert vorliegen, ist die Qualität momentan noch verbesserungswürdig. Actionreich auf Sci/Fi-Ebene wird es hierzulande ab dem 15. November dieses Jahres, wenn Dredd, der in 3D über die Leinwände flimmert, in den Kinos startet. Das Original aus dem Jahr 1995 war damals ein finanzieller Kino-Flop. Ob es dieses Mal besser funktioniert, wird sich dann Ende September zeigen, sobald Lionsgate das Remake regulär in die US-Kinos bringt. Erzählen wird in Dredd 3D dann folgende Geschichte: Es ist eine
Fast zwei Jahrzehnte nach Sylvester Stallone darf sich jetzt auch Karl Urban an der Rolle des Judge Dredd versuchen. Die größte Neuerung: Endgame und 8 Blickwinkel Regisseur Pete Travis geht deutlich blutiger und ernster mit der Thematik um, was der 45 Millionen Dollar teuren Produktion von IM Global und Reliance Big Entertainment zuletzt schon ein R-Rating in den USA eingebracht hat. An die Seite von Dredd Darsteller Karl Urban gesellen sich Olivia Thirlby (Darkest Hour) als toughe Rekrutin und Lena Headey (Games of Thrones, 300) als eiskalte Drogenbaronin. Als Einstimmung auf den deutschen November-Kinostart gab es heute eine ganze Reihe von neuen Filmbildern – ab sofort im Anhang. Mega City One – eine gigantische Metropole voller Gewalt, Chaos und Verbrechen inmitten des düsteren und zerfallenen Amerikas. Die Bewohner
Momentan läuft die Comic Con im amerikanischen San Diego. Die Messe bietet Produktionsstudios eine gute Möglichkeit, kommende Filme einer breiten Masse vorzustellen. So auch geschehen im Falle von Dredd 3D, der seine erste Kinoauswertung bereits am 7. September in Irland feiert, bevor er am 15. November auch in deutschen Gefilden zu sehen ist. Angeblich sei die Reaktion der Zuschauer sehr positiv ausgefallen, weshalb man sich bei Lionsgate wohl dazu entschied, heute einen ersten Clip zu veröffentlichen. Dieser besticht, wie auch schon der Trailer, vor allem durch die Verwendung des Zeitlupeneffekts und zeigt sich zudem von einer sehr blutigen Seite. Das bewegte Bildmaterial könnt Ihr weiter unten sehen. In die Fußstapfen von Sylvester Stallone, der Judge Dredd im Original von 1995 verkörperte, tritt nun Karl Urban (Priest).
Es ist
Nur noch wenige Wochen, dann stellt sich der neue Judge Dredd, gespielt von Karl Urban (Priest), im Rahmen der Comic-Con in San Diego erstmals der Weltöffentlichkeit und den zahlreichen Fragen der anwesenden Fans. Als Einstimmung hat Lionsgate Film schon heute ein brandneues Dredd 3D Motion-Poster mit dem stählernen Rächer vorgelegt. Die Adaption verfügt über ein geschätztes Budget von rund 45 Millionen Dollar und wurde von der MPAA mit einem R-Rating für starke und blutige Gewalt, Drogenkonsum und Sexszenen ausgezeichnet. Die Neuverfilmung ist außerdem mit Lena Headey (The Broken, Games of Thrones), Olivia Thirlby (The Darkest Hour) und Domhnall Gleeson besetzt und startet am 15. November in den deutschen Kinos.
Es ist eine gewaltsame und futuristische Stadt. Die Polizei
Rund 17 Jahre, nachdem Sylvester Stallone als Judge Dredd für Recht und Ordnung sorgte, folgt noch in diesem Jahr das passende Remake. Die Neuauflage trägt den Namen Dredd 3D, in die Fußstapfen von Stallone tritt Karl Urban. Urbans letzte Leinwandpräsenz liegt noch gar nicht allzu lange zurück. Erst im letzten Jahr war er als Black Hat in Priest im Kino zu sehen. Die ersten Bewegtbilder zu Dredd 3D haben wir für Euch unter diesem Text zur Ansicht angehängt. Sie bestechen vor allem durch den nicht seltenen Einsatz von Slow-Motion. Die Verfilmung verfügte über ein geschätztes Budget von rund 45 Millionen Dollar und wurde von der MPAA mit einem R-Rating Stempel für starke und blutige Gewalt, Drogenkonsum und Sexszenen ausgezeichnet. Das Projekt von Regisseur Pete Travis (8 Blickwinkel) soll