Wenn es im Kino richtig rummst, explodiert und dem Ende zugeht, dann fühlen sich viele Kinogänger in ihrem Element. Ein Beispiel gefällig? Greenland! Selbst die Coronapandemie konnte dem endzeitlichen Action-Abenteuer nichts anhaben.
Während Kinobetreiber weltweit über ausbleibende Besucher und reihenweise Schließungen stöhnten, schwang sich der Katastrophen-Thriller mit Gerard Butler zum heimlichen Star und Gewinner der Krise auf, sackte mitten in der zweiten Welle und dem Lockdown in Deutschland beachtliche 52 Millionen Dollar ein – und das, obwohl der Film in den USA oder Großbritannien nicht mal in den Kinos gezeigt, sondern als
Es regnet Feuer und Asche vom Himmel – schon wieder! Gerade erst brachte ein Supervulkan die komplette koreanische Halbinsel zum Erliegen. Jetzt legt Capelight Pictures noch einmal nach und kündigt mit Skyfire das nächste potenziell furchterregende Katastrophen-Szenario aus Fernost an, bei dem buchstäblich die Fetzen und Funken fliegen. Warum uns das alles verdächtig an Jurassic World: Das gefallene Königreich erinnert? Weil die Geschichte mit der Eröffnung eines in dieser Form einmaligen Vulkan-Erlebnisparks auf einer tropischen Trauminsel beginnt. Wer die populäre Dino-Reihe gesehen hat, weiß bereits, dass es ab diesem Zeitpunkt nur noch
Der Kinokalender leert sich zusehends, doch für apokalyptische Katastrophen-Szenarien ist offenbar selbst in Zeiten der Pandemie Platz. Das jedenfalls beweist aktuell der Endzeitfilm Greenland, den es nach erfolgreichen Zwischenstopps in Frankreich, Belgien, Australien oder Südkorea jetzt auch nach Deutschland verschlägt – und das schneller als erwartet. Ursprünglich für den 24. Dezember angekündigt, kann es Tobis Film mit dem bevorstehenden Weltuntergang offenbar gar nicht schnell genug gehen, weshalb Greenland auf den 29. Oktober vorrutscht. Ganz zur Freude der Kinogänger, denn sie müssen sich über aktuelle Verschiebungen wie James Bond, The Batman,
Als hätte man es in den vergangenen Monaten nicht schon schwer genug gehabt, lässt Tobis Film am 24. Dezember 2020, also ausgerechnet an Heiligabend, auch noch die Welt untergehen. Dafür sorgt Greenland, ein neuer Katastrophen-Thriller mit Action-Spezialist Gerard Butler (Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr), den man deutschen Kinogängern kurz vor Jahreswechsel unter den Weihnachtsbaum legt. Im Endzeit-Thriller, der vor Jahren zunächst mit Neill Blomkampf (District 9, Chappie) auf dem Regiestuhl und Chris Evans (Captain America) in der Hauptrolle angekündigt wurde, spielt der Star aus Geostorm an der Seite von Morena Baccarin (Deadpool–
Gerard Butler (Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr) hat ein Händchen dafür, sich in scheinbar ausweglose Situationen zu manövrieren. Denn kaum hat er den Geostorm gemeistert, sieht sich der Actionheld auch schon dem nächsten potenziell todbringenden Naturphänomen ausgesetzt. Im apokalyptischen Endzeit-Thriller Greenland, der vor Jahren zunächst mit Neill Blomkampf (District 9, Chappie) auf dem Regiestuhl und Chris Evans (Captain America) in der Hauptrolle angekündigt wurde, spielt er an der Seite von Morena Baccarin (Deadpool-Filme) einen Familienvater, dessen bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf gestellt wird, als ein Komet auf Koll
Es brechen stürmische Zeiten für das Kino an – und das bezieht sich nicht nur auf den aktuellen Hintergrund der weiterhin angespannten Corona-Krise. Denn auch filmisch wird es in nächster Zeit wieder äußerst ungemütlich. Dafür sorgt Universal Pictures mit seinem jetzt angekündigten Reboot des Neunziger-Klassikers Twister, der uns 1996 einen ausgewachsenen Monster-Wirbelsturm um die Ohren fegte. Weil dieses zeitlose Szenario 25 Jahre später noch genauso tadellos funktioniert, wurde Joseph Kosinski (Top Gun: Maverick) jetzt damit beauftragt, eine ganz neue Generation von Zuschauer mit dem Action-Blockbuster vertraut zu machen. Mitte der Neunziger
Netflix präsentiert uns einen endzeitlichen Start ins Wochenende: Mit How it Ends hat der nächste Film-Zukauf seinen Weg ins Programm des Streamingriesen gefunden und nimmt uns ab sofort mit auf eine Reise durch vollkommen zerstörte Landschaften voller Gefahren und Herausforderungen. Seit einer mysteriösen Katastrophen ist die Welt nämlich nicht mehr dieselbe. Die führt im Film zur Verbreitung von Fehlinformationen und dem Ausbruch von grenzenloser Gewalt. Vor dem finsteren Hintergrund jagen ein Mann und sein entfremdeter Schwiegervater durch ein zerworfenes Land voller Chaos, um seine schwangere Frau zu retten. Ausgedacht hat sich dieses Schreckensszenario Brooks McLaren, der die Geschichte für Sierra / Affinity und Regisseur David M.
Bei Netflix geht jetzt schon zum wiederholten Male die Welt unter. Nachdem The Rain die Apokalypse aus Sicht einiger dänischer Teenager beleuchtete, ist es in How It Ends an Forest Whitaker, mit den Gefahren und Herausforderungen einer mysteriösen Katastrophe fertig zu werden. Die führt im Film zur Verbreitung von Fehlinformationen und Gewalt. Ein Mann und sein entfremdeter Schwiegervater jagen durch ein zerworfenes Land voller Chaos, um seine schwangere Frau zu retten. Ausgedacht hat sich dieses Schreckensszenario Brooks McLaren, der die Geschichte für Sierra / Affinity und Regisseur David M. Rosenthal auf Papier durfte. Letzterer ist übrigens auch der Filmemacher hinter dem kommenden Reboot von Jacob’s Ladder, das voraussichtlich Anfang
Weil sein erstes eigenes Projekt Firebase an der Finanzierung zu scheitern drohte, kehrt Neill Blomkamp (Disctrict 9) nun doch zum Studiosystem von Hollywood zurück und dreht für Thunder Road und Riverstone Pictures den endzeitlichen Katastrophen-Thriller Greenland. Viel ist bislang nicht bekannt, im Zentrum der Geschichte soll aber eine Familie während einer Naturkatastrophe kataklysmischen Ausmaßes stehen. Das Ende der Welt? Gibt es für sie noch Hoffnung? Chris Evans (Avengers-Filme, Captain America) wird es bald herausfinden, denn er verkörpert die Hauptrolle in dem Projekt, das beim Filmmarket in Cannes derzeit ersten Interessenten vorgestellt wird. „Als wir Greenland in die Finger bekamen, wussten wir sofort, dass es die Art
Filmische Katastrophen-Szenarien beschränken sich in der Regel auf den amerikanischen Raum, können aber problemlos auf andere Regionen übertragen werden. Aufgrund der kostspieligen Natur, aufwendiger Sets und hoher Flopgefahr wagen sich aber nur wenige Studios an ein solches Unterfangen. In Südkorea sieht man das anders, denn hier gehören der Katastrophen- oder Endzeit-Thriller längst zum Aushängeschild der heimischen Filmwirtschaft, die inzwischen mindestens ein oder zwei Mal im Jahr die Welt untergehen lässt. Besonders erfolgreich war man damit zuletzt beim Zombiefilm Train to Busan, der alle bisherigen Rekorde in den Schatten stellen und international fast 90 Millionen Dollar einspielen konnte. Mit dem nuklearen Katastrophenfilm Pandora geht es jetzt direkt düster weiter. Dank eines Auswertungsdeals mit Netflix ist der Film von