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Ghostbusters – Deswegen ist das Reboot gefloppt: Paul Feig über seinen Film

Mit einem Budget in Höhe von mehr als 144 Millionen Dollar gehörte Ghostbusters zu den teuersten Produktionen, die Sony Pictures im vergangenen Jahr in die Kinos gebracht hat. Obwohl das Remake mit Melissa McCarthy und Kristen Wiig in den USA immerhin rund 130 Millionen Dollar in die Kassen schwemmte, blieben die Säle auf anderen Kontinenten wie Europa oder Asien so gut wie leer. Regisseur Paul Feig will aber rückwirkend herausgefunden haben, woran es lag, dass Ghostbusters nicht der Hit wurde, den man sich insgeheim erhofft hatte: „Ich denke, wir wurden ein wenig behindert, weil unser Werk zu einer Sache erklärt und gemacht wurde. Ein Teil des Publikums wird sich gedacht haben: ‚Was zum Teufel? Wir wollen uns keine Sache ansehen, sondern einen verdammten Film!‘ Ich habe es sehr bedauert, dass er nicht besser lief, da ich ihn




Ghostbusters – Neuer Film schon 2019? Ivan Reitman über die Zukunft und den Animationsfilm

Obwohl das Reboot Ghostbusters kaum Gewinn abwarf, hält Sony Pictures an der Reihe fest – und offenbar so sehr wie noch niemals zuvor. Ivan Reitman, Regisseur der beiden Originalableger, ließ schon vor geraumer Zeit durchsickern, dass sich zurzeit ein Animationsfilm in Arbeit befindet. Zu eben diesem nahm der Filmemacher aktuell im Rahmen der San Diego Comic Con Stellung: „Wir haben wunderbare Pläne und sind mit dem Animationsfilm schon sehr weit fortgeschritten. Er wird eine richtig tolle Geschichte erzählen, die alle überraschen wird. Wir widmen uns darin der Geisterwelt und erleben den Film sowie das Handeln der Geisterjäger aus der Sicht der Geister. Das wird total interessant“, verspricht Reitman. Doch was ist mit einem neuen Realfilm?: „Diesen wird es natürlich auch geben. Viele Fans waren sehr unglücklich darüber, dass die




Ghostbusters 2 – Nachfolger heimlich eingestellt? Sony will CGI-Film und TV-Serie

Ein Budget von 144 Millionen Dollar setzt schwarze Zahlen voraus. Und von denen ist Ghostbusters, das Reboot von Spy-Regisseur Paul Feig, noch weit entfernt. Aktuell steht die Neuverfilmung mit Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate KcKinnon und Leslie Jones bei 180 Millionen Dollar. Der Löwenanteil, immerhin 120 Millionen Dollar, wurde bislang in den USA eingespielt. Inzwischen kristallisiert sich auch heraus, dass Europa eher weniger zu jenen Kontinenten gehört, wo das Werk gefragt ist. Auch in Deutschland startete Ghostbusters deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Aber was genau bedeutet das für die Zukunft? Schließlich rechnen Branchenseiten wie beispielsweise der Hollywood Reporter jetzt schon aus, wie hoch die Verluste für Sony Pictures ausfallen werden. Die sollen sich nämlich auf ein Minus von rund 100 Millionen Dollar belaufen, was





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