Nach seinem Abstecher auf deutsche Leinwände in diesem Frühjahr nimmt Brahms nun auch die Heimkinos ins Visier – und präsentiert sich dort deutlich freigiebiger als in den Lichtspielhäusern. Digital und auf DVD/Blu-ray erscheint Brahms: The Boy II nämlich ausschließlich im sogenannten Director’s Cut, lediglich die gesonderte Mediabook- und UHD-Variante bringt zusätzlich auch die Kinofassung mit. Laut der FSK-Prüfung, die vor wenigen Tagen eine Einstufung ab 16 Jahren ergab, ist die neue Fassung rund vier Minuten länger als der bekannte Schnitt, mit dem The Boy 2 Mitte Februar im Kino zu sehen war. Selbst wer das Horror-Sequel von William Brent
„Sieh dich vor, lauf schnell und flieh. Nur eine Puppe war Brahms nie“, reimt Newcomer Christopher Convery im finalen deutschen Trailer und bringt den Inhalt der Brahms: The Boy 2 getauften Fortsetzung damit auf den Punkt. Stellte sich die vermeintliche Heimsuchung im Originalfilm noch als fieser Twist heraus, entfesselt die bleichgesichtige Puppe diesmal tatsächlich Übersinnliches, um der hinzugezogenen Familie um Liza (Katie Holmes Don’t Be Afraid of the Dark, Batman Begins) das Leben schwer zu machen. Und wieder gilt es allerlei Regeln zu beachten, die dabei helfen sollen, Brahms‘ Zorn im Zaum zu halten. Denn einmal entfesselt, gibt es bald darauf kein Entkommen mehr! Brahms: The Boy II knüpft direkt an das vier Jahre alte Original
Als die junge Mutter Liza (Katie Holmes) merkt, dass sie in einem Haus lebt, das von riesigen Zwischenräumen durchzogen ist, hat die Falle von Brahms längst zugeschnappt! Vier Jahre nach dem Erstling, der Zuschauer mit einem kleineren Cliffhanger zurückließ, kehren wir nun doch noch einmal in die herrschaftliche Heelshire Mansion zurück, wo ganz neue Gäste, darunter die bereits erwähnte Katie Holmes, darauf warten, von der bleichgesichtigen Puppe heimgesucht zu werden. Brahms: The Boy 2 sollte eigentlich schon im Sommer 2019 starten, doch angesichts der starken Konkurrenz durch Child’s Play und Annabelle 3 entschied man, dass der Film im Frühjahr 2020 besser aufgehoben ist. Und STX Entertainment lässt nichts unversucht, um auf
Die vermeintliche Horror-Puppe Brahms führt eine weitere Familie an der Nase herum – nur scheint dem bleichgesichtigen Spielzeug, das bezeugen gleich drei TV-Spots zum Kinostart von Brahms: The Boy 2, diesmal wirklich eine übersinnliche, dämonische Macht innezuwohnen! Ob und wie der neue Cast, angeführt von Katie Holmes (Don’t Be Afraid of the Dark), damit umgehen, zeigt sich 20. Februar 2020 im Kino Eures Vertrauens! Das Original spielte 2016 beachtliche 65 Millionen Dollar an den Kinokassen ein und erzählt von einer Nanny (Lauren Cohan), die von einem Paar damit beauftragt wird, eine verblüffend menschlich wirkende Puppe zu hüten. Die soll dem trauernden Ehepaar über den plötzlichen Tod ihres Sohnes hinweghelfen. Mit der Zeit erhärtet
Es geht wieder heiß her in der Heelshire Mansion. Obwohl das Kapitel The Boy mit Beendigung des ersten Teils abgeschlossen schien, kehrt die vermeintliche Horror-Puppe Brahms nun doch noch einmal auf deutsche Kinoleinwände zurück. Schon diesen Februar will Capelight Pictures den Brahms: The Boy 2 getauften Nachfolger vom Stapel laufen lassen, der diesmal Katie Holmes mit dem unheimlichen Eigenleben der Puppe in Verbindung bringt. Sie ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa zieht. Sie weiß nichts von den verstörenden Szenen und Ereignissen, die sich hier vor kurzer Zeit abgespielt haben. Doch bald stolpert ihr jüngster Sohn in den Räumlichkeiten über eine verblüffend mensch
Diese Puppe ist nicht das, was sie zu sein scheint! Schon 2016 sorgte der porzellangesichtige Brahms für schaurig-schöne Unterhaltung in deutschen Kinos. Vier Jahre später stolpert eine ganz neue Familie über das vermeintliche Spielzeug und seinen gemeingefährlichen Anhang. Wieder gilt es allerlei Regeln zu beachten. Was bei deren Nichteinhaltung passiert, bekam Lauren Cohan (The Walking Dead) damals am eigenen Leib zu spüren. An ihre Stelle rückt eine von Katie Holmes (Don’t Be Afraid of the Dark) gespielte Mutter, die mit ihrer kleinen Familie in das herrschaftliche Anwesen aus dem ersten Film zieht. Natürlich dauert es nicht lange und der vermeintliche Spuk wiederholt sich erneut. Nur scheinen dem kleinen Brahms diesmal wirklich übernatürliche Kräfte
Gruseliger Puppen-Horror erfreut sich dank Annabelle und Chucky bester Gesundheit. Im Jahr 2016 mischte sich mit The Boy aber auch noch ein dritter Mitbewerber unter das hart umkämpfte Feld. Der Einstand an den Kinokassen gelang gleich so erfolgreich, dass STX Entertainment am 21. Februar 2020 ein Sequel hinterherschickt, zu dem es abgesehen von einigen Bildern bislang herzlich wenig zu sehen gab. Das dürfte sich aber schon morgen ändern, wenn Brahms im offiziellen Trailer seine Rückkehr auf amerikanische und deutsche Kinoleinwände ankündigt. Heute stattet uns das gefährliche Spielzeug nun schon auf dem Teaser-Poster einen Besuch ab. Fertiggestellt ist der Film schon länger, wie die kürzlich erfolgte MPAA-Prüfung mit einem PG-13 für „Gewalt
Der direkte Konkurrenzkampf mit Annabelle 3 erwies sich für Child’s Play und Horror-Puppe Chucky als fatale Fehlkalkulation, die MGM vermutlich Einnahmen in Millionenhöhe kostete. STX reagierte prompt, indem man Brahms: The Boy II von Sommer auf Dezember verlegte. Von dort rutschte der dritte Puppenfilm im Bunde nun allerdings noch weiter hinten und kommt nach aktuellem Stand nun erst am 20. Februar 2020, also ziemlich genau vier Jahre nach dem Start des Originalfilms in die Kinos – auch in Deutschland. Dass sich das lohnen könnte, zeigte kürzlich schon Escape Room, als er sich im Frühjahr zum Überraschungserfolg entwickelte. Januar und Februar zählen traditionell zu den einträglichsten Monaten für unheimliche Genrestoffe. Fertiggestellt ist
Noch immer gehört The Boy zu den erfolgreichsten Filmen, die das junge Studio STX Entertainment bislang hervorgebracht hat. Immerhin 64 Mio. Dollar konnte die für unter 10 Mio. Dollar realisierte Produktion 2016 in die Kassen schwemmen – genug, um an das Potenzial eines Nachfolgers zu glauben. Inzwischen wurde das Sequel fertiggestellt und der MPAA vorgeführt. Die wiederum gab nun bekannt, dass dem Film ein PG-13 aufgrund von „Gewalt, Terror sowie der intensiven Sprache oder thematischen Elementen“ erteilt wurde. Im Brahms: The Boy II getauften Nachfolger bekommt es diesmal Katie Holmes mit dem unheimlichen Eigenleben der Puppe zu tun. Sie ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa
Nachdem The Boy 2 in den USA kürzlich vom Puppen-lastigen Sommer (Child’s Play, Annabelle 3) auf Winter verschoben wurde, zieht Capelight Pictures nun auch hierzulande nach. So rutscht der zweite Kinoauftritt von Brahms vom ursprünglich angepeilten 08. August auf einen neuen Termin am 05. Dezember. Lagen nach der alten Planung noch einige Wochen zwischen amerikanischen und deutschen Premiere, kommt der Film hierzulande nun sogar einen Tag vor den USA in deutsche Kinosäle. Das nennt man wohl Glück im Unglück. Im Brahms: The Boy II getauften Nachfolger bekommt es diesmal Katie Holmes mit dem unheimlichen Eigenleben der Puppe zu tun. Sie ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa
Der große Showdown der Horror-Puppen bleibt aus: Brahms: The Boy 2 kurz nach Annabelle 3 und Child’s Play antreten zu lassen, hätte vermutlich fatale Auswirkungen auf das Box Office-Ergebnis gehabt. Deshalb weicht das Sequel zum 2016er Hit vom ursprünglich angepeilten US-Start am 26. Juli auf eine deutliche ruhigere Kinopremiere am 06. Dezember 2019 aus. Damit dürfte auch der deutsche Kinostart am 08. August 2019 hinfällig sein. Im Brahms: The Boy II getauften Nachfolger bekommt es diesmal Katie Holmes mit dem unheimlichen Eigenleben der Puppe zu tun. Sie ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa zieht. Sie weiß nichts von den verstörenden Szenen und Ereignissen, die sich hier vor kurzer Zeit ab
Katie Holmes trifft auf die Horror-Puppe Brahms. Auf dem neuen Bild zum kommenden Horror-Sequel Brahms: The Boy 2 begegnen sich beide auf Augenhöhe. Doch noch ahnt sie nicht, was wirklich hinter dem porzellanfarbenen „Spielzeug“ steckt. Im Erstling von Regisseur William Brent Bell (The Devil Inside, WER oder Stay Alive) hatte die Begegnung für Lauren Cohan aus The Walking Dead unangenehme Folge. Es wird daher spannend zu beobachten sein, wie Bell und Co-Autorin Stacey Menear die Geschichte in The Boy 2 weiterstricken. Holmes ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa zieht. Sie weiß nichts von den verstörenden Szenen und Ereignissen, die sich hier vor kurzer Zeit abgespielt hab
Freunde gepflegten Puppen-Horrors kommen diesen Kinosommer voll auf ihre Kosten. Neben Annabelle 3 und Chucky kündigt auch Brahms aus The Boy sein Comeback an, hat es dabei erneut auf ahnungslose Opfer abgesehen. Alle drei Schurken werden hierzulande zwischen dem 4. Juli und dem 8. August erwartet. Bislang wusste die Annabelle-Reihe am Box Office stets am meisten zu beeindrucken. Doch ob es dieses Jahr ebenfalls so sein wird oder einer der Konkurrenten zu einem unerwarteten Überholmanöver ansetzt? Passend zum baldigen Release von The Boy 2 gab STX Entertainment nun auch den offiziellen Titel der Fortsetzung bekannt: Brahms: The Boy II. Darin zieht es eine Familie in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa. Sie weiß
Obwohl gerade erst mit den Dreharbeiten begonnen wurde, sollen sich deutsche Zuschauer noch diesen Sommer auf ein Wiedersehen mit Horror-Puppe Brahms freuen dürfen. Die entpuppte sich im Erstling von Regisseur William Brent Bell (The Devil Inside, WER oder Stay Alive) nicht als das, was sie zu sein schien. Es wird daher spannend zu beobachten sein, wie Bell und Co-Autorin Stacey Menear die Geschichte in The Boy 2 weiterstricken. Lange wird man uns allerdings nicht auf die Folter spannen, denn jetzt gab Capelight Pictures bekannt, den Film am 08. August 2019 in deutsche Kinos bringen zu wollen. Das bringt knapp drei Jahre zwischen das Original und die Fortsetzung. Im Nachfolger zieht es eine ganz neue Familie in die herrschaftliche Heel
Nicht nur Mörderpuppe Chucky feiert 2019 ihr Comeback – auch Brahms hat es dieses Jahr auf neue Opfer abgesehen. Die Dreharbeiten zu The Boy 2 fanden zwar erst vor wenigen Wochen in Vancouver statt, doch die Fertigstellung des ganzen Fims scheint bereits in greifbarer Nähe zu sein. So gab STX Entertainment jetzt bekannt, das Sequel zum Überraschungserfolg aus dem Jahr 2016 bereits am 26. Juli in den US-Kinos starten und gegen Quentin Tarantinos neuen Kinofilm Once Upon A Time In Hollywood ins Rennen schicken zu wollen. Dies bedeutet wiederum, dass schon sehr bald mit einem ersten Trailer gerechnet werden darf, der eventuell schon Auskunft darüber gibt, wie das neue Kapitel mit dem Twist aus dem Erstling umgehen will. In The Boy 2
Seit wenigen Tagen laufen die Dreharbeiten zum Horror-Sequel The Boy 2, das Kinogängern ein Wiedersehen mit Horror-Puppe Brahms verspricht! Der Annabelle-Konkurrent entpuppe sich vor zwei Jahren als Genrevertreter mit einem besonderen Twist und spielte nebenbei auch noch stattliche 60 Millionen Dollar ein. Angesichts dieser Zahlen ließ sich das junge US-Studio STX Entertainment (The Gift) natürlich nicht lange bitten, gab kurz darauf eine Fortsetzung in Auftrag. Hier wiederum kamen Regisseur William Brent Bell (The Devil Inside, WER oder Stay Alive) und Drehbuchautorin Stacey Menear ins Spiel, denn sie mussten sich einen Weg einfallen lassen, wie die in sich abgeschlossene Geschichte des Originalfilms doch noch sinnvoll fort
Diese Puppe ist nicht das, was sie zu sein scheint: 2016 überraschte William Brent Bell mit seiner ganz persönlichen Antwort auf den Horror-Puppen-Hype, die aber nicht so endete, wie von vielen erwartet. Umso gespannter darf man sein, wie er und STX Entertainment die begonnene Geschichte mit dem ab sofort im Dreh befindlichen The Boy 2 fortsetzen werden. Diesmal zieht es eine junge Familie in die herrschaftliche Heelshire Villa. Sie wissen nichts von den verstörenden Szenen und Ereignissen, die sich hier vor kurzer Zeit abgespielt haben. Doch bald stolpert ihr jüngster Sohn in den Räumlichkeiten über eine verblüffend menschliche Puppe, die er auf den Namen Brahms tauft. Der Grundstein für die nächste „Heimsuchung“ scheint gelegt. Lauren Cohan (The
Mit seinen Annabelle-Filmen beweist New Line Cinema seit Jahren, dass es mehr als nur eine Horror-Puppe geben kann – und hat Chucky in Sachen Erfolg längst abgehängt. Und damit ist man nicht allein: 2016 legte STX Entertainment (The Gift, Bad Moms) mit seiner ganz eigenen Puppen-Kreation nach, die zwar nicht an den Erfolg des Vorbilds (in diesem Fall Annabelle) anknüpfen konnte, aber doch einträglich genug war, um die Produktion eines Sequels zu ermöglichen. Das kehrt 2019 mit The Boy 2 in deutschen Kinos ein, wo diesmal Koch Media für die Auswertung und anschließende Premiere im Heimkino sorgen und verantwortlich zeichnen wird. Die Fortsetzung war einer der Abräumer beim diesjährigen American Film Market, konnte dort auf Anhieb
Horror-Puppe Brahms spielte an den Kinokassen zwar nicht in einer Liga mit Annabelle, war aber offenbar dennoch erfolgreich genug, um jetzt die Produktion eines zweiten Teils möglich zu machen. Genau der wurde laut einem Bericht von Variety inzwischen auch von offizieller Seite bestätigt. Anstelle von The Walking Dead’s Lauren Cohan bekommt diesmal allerdings Katie Holmes (Don’t Be Afraid of the Dark) die Gelegenheit dazu, an der Seite der bleichen, heimgesuchten Puppe zu glänzen. Bei der Regie bleibt dagegen alles beim Alten, denn der Posten wird auch diesmal wieder von Filmemacher William Brent Bell (The Devil Inside, WER oder Stay Alive ) ausgefüllt. Er war zusammen mit Stacey Menear zudem wieder für das Drehbuch verantwortlich. Ge
Nachtrag: StudioCanal hat heute ein offizielles Covermotiv und den Termin für die Veröffentlichung im Handel nachgelegt.
Im von Guillermo del Toro produzierten und geschriebenen TV-Remake Don’t Be Afraid of the Dark nehmen es Katie Holmes und Jungdarstellerin Bailee Madison mit kleinen Monstern aus dem Keller auf. Reichte das in den USA noch für einen breitflächigen Start in den Lichtspielhäusern, ist hierzulande nun die direkte Veröffentlichung im Heimkino angesagt. DVD und Blu-ray werden ab dem 03. April im Verleih und dem 03. Mai 2012 im deutschen Handel ausliegen. Als Extra ist die Veröffentlichung lediglich mit einem Wendecover ausgestattet. In den USA hat es das Projekt auf Einnahmen von knapp 25 Millionen Dollar gebracht, was dazu beigetragen haben dürfte, dass man sich hierzulande direkt mit dem Start im Heimkino versucht.
Den unerwarteten Erfolg von Insidious im April dieses Jahres wird Verleiher FilmDistrict mit Don’t Be Afraid of the Dark nicht wiederholen können. Am vergangenen Wochenende wurde das neueste Werk von Produzent Guillermo Del Toro in 2.760 Kinos gestartet. Durch einen mageren Kopienschnitt von 3.100 Dollar konnte die ehemalige Produktion aus dem Hause Miramax lediglich 8.7 Millionen Dollar in die Kassen schwemmen, was den dritten Platz der US-Kinocharts bedeutete. Um die Produktionskosten von 25 Millionen Dollar decken zu können, muss Don’t Be Afraid of the Dark nun auf Erfolge in internationalen Märkten hoffen. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Am heutigen Tage fällt in amerikanischen Kinos der Startschuss für den von Guillermo Del Toro produzierten Horror-Thriller Don’t Be Afraid of the Dark. Der mexikanische Filmemacher und Schöpfer hinter Pan’s Labyrinth diente abermals als Mentor für einen Newcomer im Regiefach und lieferte zugleich die schriftliche Vorlage zum Film, die auf dem gleichnamigen TV-Thriller aus dem Jahr 1973 beruht. Pünktlich zum Start in den USA wurde heute ein neuer Red Band Clip mit dem vielsagenden Titel Teeth veröffentlicht, den wir im Anhang zeigen. Hierzulande wird das Projekt mit Katie Holmes, Guy Pearce und Bailee Madison voraussichtlich direkt auf DVD veröffentlicht, kann im Rahmen des aktuell laufenden Fantasy Filmfest aber auch auf der Leinwand begutachtet werden. Don’t Be Afraid of the Dark erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
In der nächsten Woche wird sich zeigen müssen, ob Don’t Be Afraid of the Dark an den Erfolg des spanischen Horror-Abenteuers Das Waisenhaus anknüpfen kann. Was beide Projekte gemeinsam haben? Den mexikanischen Filmemacher Guillermo del Toro, der maßgeblich an der Entstehung beteiligt war und sogar als Mentor für Nachwuchsfilmer Troy Nixey diente. Als Vorgeschmack gab es heute abermals einen neuen Filmclip zur 13 Millionen Dollar teueren Produktion mit Katie Holmes, Guy Pearce und Bailee Madison. Das Projekt wird in den USA über den neuen Indie-Verleih FilmDistrict ausgewertet und erscheint hierzulande voraussichtlich direkt auf DVD. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Passend zum amerikanischen Kinostart in kaum zwei Wochen ist nun ein weiterer Filmclip des übernatürlichen Mystery-Abenteuers Don’t Be Afraid of the Dark aufgetaucht, das noch immer keinen Starttermin für hiesige Gefilde vorweisen kann. Den Blick auf die bewegten Bilder gibt es wie gewohnt in der gesamten Meldung. Guillermo del Toro (Pan’s Labyrinth) war hier zwar auf produzierender Ebene tätig, überließ das Regiezepter aber Newcomer Troy Nixey, der hier nach einer Drehbuchvorlage von Matthew Robbins (Mimic) inszenierte. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Wird Sally ihrer Mutter, gespielt von Katie Holmes, tatsächlich anvertrauen, dass ihr trautes Heim von kleinen Monstern heimgesucht wird? Ein brandneuer Filmclip zum von Guillermo del Toro produzierten Horror-Abenteuer Don’t Be Afraid of the Dark liefert die passenden Antworten. Während Amerikaner bereits am 26. August in das Lichtspielhaus ihrer Wahl aufbrechen, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt auch weiterhin ungewiss, wann das Genreprojekt auch in deutschem Gefilden startet. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Filmemacher Guillermo del Toro (Hellboy 2, Pan’s Labyrinth) sorgte im vergangenen Jahr abermals dafür, dass einem Newcomer in Sachen Regie auf die Beine geholfen wird. Im aktuellsten Fall trifft dies auf die große Leindwandadaption des TV-Films Don’t Be Afraid of the Dark aus den Siebzigern zu, die schon in wenigen Wochen in amerikanischen Kinos startet. Als Vorgeschmack gab es heute einen weiteren TV-Spot (im Anhang) sowie Clip zum Film, der sich exklusiv bei IMDb bestaunen lässt. Eine deutsche Auswertung des übernatürlichen Mystery-Abenteuers ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht angekündigt. Don’t Be Afraid of the Dark erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Passend zum amerikanischen Kinostart im kommenden August hat Verleiher Filmdistrict nun ein brandneues Plakatmotiv zum Horror-Abenteuer Don’t Be Afraid of the Dark veröffentlicht und wirft dabei die Frage auf: sind Motive auf Kinopostern wirklich notwendig? Eine persönliche Meinung lässt sich ab sofort nach dem Umblättern in die gesamte Meldung bilden. Die Ankündigung einer deutschen Auswertung lässt momentan auch weiterhin auf sich warten. Wer dennoch nicht mehr allzu lange auf den Kinobesuch warten möchte, kann das Projekt von Troy Nixey schon im Rahmen des diesjährigen Fantasy Filmfest in Augenschein nehmen. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Fans des Übernatürlichen dürfen sich am heutigen Tage gleich über drei Clips zum kommenden Mystery-Thriller Don’t Be Afraid of the Dark mit Katie Holmes freuen. Die bewegten Bilder gibt es wie gewohnt nach dem Umblättern in die gesamte Meldung. Das Projekt von Indie-Verleiher Filmdisctict startet ab dem 12. August in US-Lichtspielhäusern, während deutsche Kinogänger weiterhin auf die Ankündigung eines passenden Starttermins warten. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Nach zahlreichen bewegten Eindrücken gibt es am heutigen Tag ausnahmsweise auch statische Impressionen aus dem kommenden Mystery-Projekt Don’t Be Afraid of the Dark. Die Leinwandadaption des gleichnamigen TV-Films feiert Mitte August in amerikanischen Kinos Premiere, kann zum aktuellen Zeitpunkt aber keinen deutschen Termin vorweisen. Auf eine baldige Möglichkeit der Sichtung müssen hiesige Anhänger des fantastischen Films aber trotzdem nicht verzichten: das von Guillermo del Toro produzierte Projekt markiert des Eröffnungsfilm des diesjährigen Fantasy Filmfest. Don’t Be Afraid of the Dark erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Der Einzug in ein neues Haus verspricht beim kommenden Don’t Be Afraid of the Dark vor allem eines: kleine Monster, die vornehmlich in der Nacht durch das Haus schleichen und es auf die kleine Tochter der Familie Hirst abgesehen haben. Letztere zeigt sich nun auch auf dem neuesten Plakatmotiv, das passend zum britischen Kinostart im kommenden August entworfen wurde. Das Projekt, basierend auf dem gleichnamigen TV-Film aus den Siebzigern, entstand unter der produzierenden und kreativen Leitung von Guillermo del Toro (Pan’s Labyrinth), kann zum aktuellen Zeitpunkt aber noch keinen deutschen Starttermin vorweisen. Don’t Be Afraid of the Dark erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Im neuen Zuhause, das sie mit ihren Eltern Alex (Guy Pearce) und Kim (Katie Holmes) bezieht, befindet sich die kleine Sally (Bailee Madison) in ständiger Gefahr. Was in diesem Fall Grund zur Sorge gibt? Kleine Monster aus dem Keller, die sich immer wieder den Weg an die Oberfläche bahnen und hier Jagd auf unachtsame Beute machen. Dass die Falle bereits kurz vor dem Zuschnappen ist, wird auch auf dem finalen Don’t Be Afraid of the Dark Plakatmotiv zur Auswertung in amerikanischen Lichtspielhäusern deutlich, das wir wie gewohnt nach dem Umblättern zur Schau stellen. Guillermo del Toro (Pan’s Labyrinth) war hier zwar auf produzierender Ebene tätig, überließ das Regiezepter aber Newcomer Troy Nixey, der hier nach einer Drehbuchvorlage von Matthew Robbins (Mimic) inszenierte. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Umspukte Horror-Anwesen finden weiterhin reißenden Absatz. In der kommenden Leinwandadaption Don’t Be Afraid of the Dark sind auch Guy Pearce und Katie Holmes stolze Besitzer eines solchen Geister-Hauses und lassen sich auch nicht durch leises Flüstern oder eine düstere Atmosphäre vom Einzug abschrecken. Welche Folgen diese Entscheidung am Ende haben wird, macht sich ab dem kommenden August dann schließlich der amerikanischen Kinosälen bemerkbar. Schon heute werfen wir jedoch einen Blick auf den finalen Kinotrailer zum von Guillermo Del Toro produzierten Mystery-Abenteuer – wie gewohnt nach dem Umblättern. Don’t Be Afraid of the Dark, 1973 als TV-Film angelegt, erzählt von dem Paar Sally und Alex, das in ein altes Haus einzieht. Bereits nach der ersten Nacht entdeckt Sally (Holmes) in den Kellerräumen eine merkwürdige Tür und einen Nebenraum dahinter. Der örtliche Tischler verschließt diese am nächsten Morgen und entgeht weiteren Fragen. Bereits in der folgenden Nacht dringen Monster in das Haus vor, die nur Sally zu sehen scheint.
Erst gestern haben wir darüber berichtet, dass sich auch in diesem Jahr ein Duell zwischen einem Final Destination Ableger und einem weiteren Genrefilm ergeben könnte. Doch nachdem Produktionshaus Warner Bros. den US-Kinostart von Final Destination 5 um zwei Wochen auf den 12. August 2011 vorverlgt hat, reagierte auch FilmDistrict mit einer kleinen Planänderung in ihrer Liste der noch zu erscheinenden Projekte. Wer nun allerdings befürchtet, dass das Startdatum von Don’t Be Afraid of the Dark abermals auf unbestimmte Zeit verschoben werden musste, kann an dieser Stelle wieder beruhigt aufatmen. Das Studio hinter Insidious von SAW Regisseur James Wan wird den Horror-Thriller am ehemaligen Feiertagswochenende von Final Destination 5, also am 26. Augsut 2011, starten. Somit wird der Film lediglich zwei Wochen später als geplant über die Kinoleinwände flimmern. Der einzige Konkurrent an diesem Wochenende wird der Sci-Fi/Thriller Apollo 18 sein, der über die Weinstein Company ausgewertet wird.