Ihr habt Death Note von Netflix noch nicht gesehen? Dann kann Euch der Streaming-Riese eventuell mit einem brandneuen VR-Video davon überzeugen, einen Blick auf das Remake zum japanischen Anime zu werfen. Im rund vier Minuten langen Clip finden wir uns in einem dunklen Zimmer wieder, das nur dann kurz aufleuchtet, wenn es draußen blitzt. Doch Vorsicht, denn Todesgott Ryuk könnte hinter jeder Ecke lauern! Im Thriller Death Note von Adam Wingard ist es einem Studenten (Nat Wolff) möglich, jeden beliebigen Menschen mit nur einem Handschlag zu töten – er muss nur dessen Namen in sein magisches Notizbuch, das Death Note, eintragen. Die folgende Mordserie ruft einen gerissenen Meisterdetektiv auf den Plan, der sein gesamtes Können zum Einsatz bringen muss, um die Vorgänge zu beenden. Sollte Death Note auf Netflix ein Erfolg werden
Vor wenigen Tagen wurde auf Netflix die Manga- und Animeverfilmung Death Note veröffentlicht. Fans der Vorlage zeigten sich aufgrund der zahlreichen Abweichungen verärgert, doch Nichtkenner könnten dem psychologischen Thriller dabei helfen, eine Fortsetzung spendiert zu bekommen – vielleicht sogar zwei. Zumindest wäre Regisseur Adam Wingard (You’re Next, The Guest) bereit, die Geschichte rund um Light Turner und L auf ein neues Level zu heben: „Es gibt viele Wege, die wir Light beschreiten lassen könnten. Im Grunde geht es in der gesamten Serie doch darum, seinen Wesensverfall zu schildern. Unser Film fungiert quasi als Ursprungsgeschichte für diesen charakterlichen Abstieg. Wir wissen sogar schon ungefähr, in welche Richtung wir das Ganze lenken wollen. Jetzt müssen wir nur hoffen, dass der Film von vielen Netflix