M. Night Shyamalans Servant war noch gar nicht angelaufen, da stand für die Verantwortlichen bei Apple TV auch schon fest: Es muss weitergehen! Ein Jahr nach der überraschenden Bekanntgabe präsentieren Cast und Crew die Ergebnisse ihrer Bemühungen – zehn unheimliche Folgen, auf die man uns heute mit einem ersten Trailer einstimmt! Wenn es nach Serienschöpfer Shyamalan geht, dann wäre sogar Stoff für noch deutlich mehr vorhanden. „Serien können eine echte Zwickmühle sein“, findet der anerkannte Meister der Twists. „Man lernt, während man sie ausbaut. Trotzdem darf man nie vergessen, auf welches Ende und Ziel eine Show zusteuert. Zumindest
„Langsam schleichendes Grauen.“ Halbzeit: Nach den ersten fünf Episoden von Apple TV’s Servant ziehen viele Zuschauer ein wohlwollendes Fazit. Und wenn es nach Schöpfer M. Night Shyamalan geht, ist nach der ersten Staffel mit ihren insgesamt 10 Folgen noch lange nicht Schluss: „Serien können eine echte Zwickmühle sein“, findet er. „Man lernt, während man sie ausbaut. Trotzdem darf man nie vergessen, auf welches Ende eine Show zusteuert. Zumindest sehe ich das so, denn ich weiß schon ganz genau, wie das Finale von Servant aussieht. Immer, wenn wir die neuen Folgen durchgehen, haben wir unser Ziel vor Augen. Eine Traumversion wären 60 Folgen in sechs Staffeln“, so M. Night Shyamalan. Die Bestellung über eine zweite Staffel und zehn weitere
Seit dem 28. November begeistern M. Night Shyamalan und Lisa Brühlmann Apple TV+ Kunden mit ihrer Genreserie Servant. Anders als Streaming-Riese und Konkurrent Netflix setzt Apple auf eine traditionelle Art der Ausstrahlung und stellt pro Woche immer nur eine neue Episode zur Verfügung. Diese Entscheidung soll dazu führen, Abonnenten über einen längeren Zeitraum an sich zu binden, da man andernfalls während des Probeabos alle Folgen bingen und anschließend wieder kündigen könnte – so zumindest die vorgestellte Problematik. Zur Kundschaft darf der Service niemand Geringeres als Schriftsteller Stephen King zählen. Der Schöpfer von unvergessenen Werken wie ES oder The Shining ließ es sich nicht nehmen, auf Social Media sein Lob auszu