Endlich darf wieder ums eigene Leben gerätselt werden! In vielen Städten gibt es sie inzwischen schon (seit der Coronakrise vielleicht weniger), sogenannte Rätselräume, auch Escape Rooms genannt, in die man sich freiwillig einsperren lassen kann – zu einem oftmals nicht geringen Preis!
Der große Spaß besteht darin, alle Puzzleteile zusammenzusetzen und auf die Lösung des Rätsels, die meist in der feierlichen Freilassung mündet, zu kommen. Ein großer Spaß für Jung und Alt. Mehr als ein bisschen Hirnschmalz oder Zeit und Geld gibt es dabei meist nicht zu verlieren.
Doch es geht auch anders, wie uns Adam Robitel seit 2019 mit seiner extrem
Taylor Russell und Logan Miller kamen in Escape Room nur knapp mit dem Schrecken davon, werden in der direkten Fortsetzung aber trotzdem wieder mit morbiden Fallen sowie ausweglosen Rätseln konfrontiert – wenn auch unfreiwillig. Selbstverständlich gehen sie nicht allein durch die Hölle, denn die Spielemacher haben inzwischen völlig neue Opfer rekrutiert, welche die Tortur am eigenen Leib zu spüren bekommen werden. Eine von ihnen wird Isabelle Fuhrman sein, die vor zehn Jahren im Psycho-Albtraum Orphan – Das Waisenkind das pure Böse verkörperte und als mordende „Teenagerin“ schockierte. Wen sie in Escape Room 2 verkörpern darf, wollten Regisseur Adam Robitel und Sony Pictures noch nicht verraten. Escape Room 2 knüpft genau
Seit drei Wochen sind die deutschen Kinosäle fest in der Hand von Escape Room. Das Werk von Insidious: The Last Key-Regisseur Adam Robitel büßte dabei bislang kaum an Beliebtheit ein, lockt jede Woche aufs Neue ähnlich viele Besucher in die Säle. Am vergangenen Wochenende kamen noch einmal knapp 90.000 Zuschauer hinzu – das ist ein Rückgang von nur wenigen Prozent! Eine derartige Stabilität kommt im Genrebereich äußerst selten vor. Dass es eine Fortsetzung geben wird, stand dank der mindestens ebenso beeindruckenden US-Zahlen aber schon lange vor dem Deutschlandstart fest. Deutsche Zuschauer kommen diesmal allerdings wesentlich schneller zum Zug als noch beim Erstling, da der Rätselraum-Nachschlag hierzulande bereits
Das Ende von Escape Room ließ einige entscheidende Fragen offen, die Regisseur Adam Robitel mit großer Sicherheit im bereits bestätigten zweiten Teil beantworten wird. Einige Hinweise könnten sich aber auch schon im Bonusmateral der kommenden Blu-ray-Premiere finden lassen, welche unter anderem ein alternatives Ende und eine neue Introsequenz mitbringt. In den USA schafft es der Horror-Thriller bereits am 23. April in die Läden und wartet mit umfangreichen Special Features auf, die für Zusatzunterhaltung sorgen sollen. Ein neuer Anfang und alternatives Ende sind ebenso Teil davon wie sechs entfernte Szenen mit den Titeln „Ben Liquor Store“, „Jason Motorcycle“, „Mirror Flashback“, „Jason Office“, „Technician & Zoey“ und „Gaslight“. Diese finden sich
Nachdem Escape Room sowohl in den USA als auch in China die Kinokassen zum Klingeln bringen konnte, waren nun endlich auch deutsche Zuschauer an der Reihe. Zum Start fanden sich mehr als 135.000 Kinogänger ein, die sich am ersten Wochenende in die mit Fallen gespickten Rätselräume vorwagen wollten, was für Einnahmen von mehr als neun Millionen Dollar und den vierten Platz der deutschen Kinocharts reichte. Selbst Liam Neesons und seinen aktuellen Rache-Thriller Hard Powder konnte der Horror-Thriller auf die hinteren Plätze verweisen. Passend zum erfolgreichen Debüt verlosen wir zwei Fanpakete mit jeweils einem Filmplakat und zwei Freikarten, damit Ihr Logan Miller und Co. selbst unter die Arme greifen könnt, wenn sich die ah
Gegenüber 2017 oder 2018 fällt das Genrejahr 2019 bislang etwas ab. Während Glass zwar erfolgreich, aber trotzdem hinter den Erwartungen lief, konnten sich The Possession of Hannah Grace oder The Prodigy nur wegen ihrer kleinen Budgets in die Gewinnzone retten. Nur ein Projekt sticht heraus und sorgt im Hause Sony Pictures gerade für glückliche Gesichter – Escape Room. Das von vielen Experten zum Flop verurteilte Werk überschritt am vergangenen Wochenende die magische Grenze von 100 Millionen Dollar – ein großer Erfolg! Besonders bemerkenswert ist dabei die für Horror ungewöhnliche Stabilität, die der Film am US Box Office an den Tag legt. Das Startwochenende macht bis dato lediglich 33% vom Gesamtergebnis aus, obwohl
Dass sich der Januar in den USA traditionell hervorragend als Starttermin für Horrorfilme anbietet, ist seit Jahren zu beobachten. Allerdings waren die bisherigen Genrevertreter immer sehr frontlastig unterwegs. So brachen The Devil Inside, Texas Chainsaw 3D oder The Bye Bye Man, ebenfalls alles Januarfilme, nach ihren erfolgreichen Starts um bis zu 75 Prozent ein. Escape Room entzieht sich dieser Tradition und konnte am zweiten Wochenende noch einmal 8.9 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen – fast so viel wie eigentlich zum Start erwartet wurden. Das entspricht einem Rückgang von nur 50% im Vergleich zur Vorwoche. Aktuell steht die neun Millionen Dollar schwere Produktion aus dem Hause Sony Pictures bei rund 32 Millionen Dollar. Ein Endein