Während in Deutschland langsam aber sicher der Herbst Einzug hält, deutet in Australien alles auf den baldigen Sommeranbruch hin. Perfekte Voraussetzungen also, um sich an den zahlreichen Badestränden auszutoben. Auch Blake Lively ist dem Ruf gefolgt und steht für House of Wax-Filmer Jaume Collet-Serra ab November 2015 in dessen Hai-Schocker The Shallow vor der Kamera. Gedreht wird unter anderem in den Village Roadshow Studios und an der australischen Goldküste. Das Skript begleitet eine emotional gebeutelte Frau beim Surfen vor einer einsamen Insel. Die tiefe Trauer um ihre kürzlich verstorbene Mutter ist dabei jedoch nicht der einzige Balast auf hoher See. Auch ein weißer Hai ist auf die verzweifelte Schwimmerin aufmerksam geworden und hat bereits die Jagd aufgenommen. Schafft sie es trotz schwerer Verletzungen, die zunehmend
Für immer Adeline-Star Blake Lively geht für Columbia Pictures mit Haien baden! Etwas ist den gefräßigen Meeresbewohnern aber schon vor dem geplanten Drehbeginn zum Opfer gefallen: Der bisherige Name des zwischen 127 Hours, Gravity und Der weiße Hai angesiedelten Genremix. Die neue Regiearbeit von House of Wax-Schöpfer Jaume Collet-Serra (Orphan) hört nämlich ab sofort auf einen abgewandelten Titel und kommt voraussichtlich 2016 als The Shallows auf die große Kinoleinwand. Das Skript begleitet eine emotional gebeutelte Frau beim Surfen vor einer einsamen Insel. Die tiefe Trauer um ihre kürzlich verstorbene Mutter ist dabei jedoch nicht der einzige Balast auf hoher See. Auch ein weißer Hai ist auf die verzweifelte Schwimmerin aufmerksam geworden und hat bereits die Jagd aufgenommen. Schafft sie es trotz schwerer Verletzungen
Die Haie sind zurück – und das nicht nur im Hause SyFy oder Asylum. Auch Studios wie Warner oder Sony sind spätestens seit dem Erfolg von Jurassic World und dem Auftreten des Mosasaurus auf den Geschmack gekommen und wollen die bissigen Meeresbewohner möglichst einzigartig auf die Leinwand bringen. Während Warner Bros. an der Romanverfilmung Meg arbeitet, welche sich um einen überdimensionalen Hai dreht, konnte Sony Pictures inzwischen einen neuen Regisseur für den Survival-Thriller In the Deep verpflichten. Louis Leterrier (Now You See Me) verließ das Projekt, nachdem es bei Sony einen Führungswechsel gab, der Budgetkürzungen und neue Änderungen im Drehbuch zur Folge hatte. Alles kein Problem für House of Wax-Regisseur Jaume Collet-Serra (Run All Night) – er nimmt die Herausforderung an und verpflichtet sich für die Leitung
Das Bermuda-Dreieck, Entstehungs- und Handlungsort vieler Legenden und Schauergeschichten, regt weiter die Fantasien zahlreicher Autoren an. Mit Universal Pictures und Warner Bros. sind derzeit gleich zwei Studios damit beschäftigt, ihr eigenes Konzept auf die Kinoleinwände zu bringen. Nachdem sich Universal erst kürzlich unterstützende Schreiberlinge ins Boot holte, zog nun auch Warner nach und nahm Doug Miro sowie Carlo Bernard unter Vertrag, um das Drehbuch der Freddy vs. Jason und Freitag der 13. Autoren Damian Shannon und Mark Swift umzuschreiben. Miro und Bernard haben unter anderem schon die schriftliche Vorlage zur Videospielverfilmung Prince of Persia und das US-Remake von A Tale of Two Sisters beigesteuert. Was sich die beiden Herren zum Bermuda-Dreieck alles einfallen lassen, wird voraussichtlich im Jahr 2016
Kaum zwei Monate, nachdem Louis Leterrier (Kampf der Titanen, Der unglaubliche Hulk) für den kommenden Hai-Thriller In the Deep an Bord geholt wurde, ist die Zusammenarbeit zwischen ihm und Sony Pictures auch schon wieder Geschichte. The Wrap zufolge wurde das Projekt in den letzten Wochen durch Budget-Kürzungen und kreative Änderungen derart stark abgeändert, dass nicht mehr viel von dem ursprünglichen Plan übrig war. Der durch Die Unfassbaren – Now You See Me mit Jesse Eisenberg, Woody Harrelson oder Mark Ruffalo bekannt gewordene Franzose Louis Leterrier zog seine Konsequenzen und trat nun als Regisseur zurück. Das Skript begleitet eine emotional gebeutelte Frau beim Surfen vor einer einsamen Insel. Die tiefe Trauer um ihre kürzlich verstorbene Mutter ist dabei jedoch nicht der einzige Balast auf hoher See. Auch ein weißer