Das diesjährige Halloween-Programm von Streamingdienst Netflix ist voll – neben dem brandneuen Anthologie-Format Cabinet of Curiosities von Kult-Regisseur Guillermo Del Toro (Shape of Water – Das Flüstern des Wassers, Hellboy II – Die goldene Armee) oder der witzigen Marlon Wayans-Horror-Komödie The Curse of Bridge Hollow buhlt 2022 unter anderem auch die Stephen King-Adaption Mr. Harrigan’s Phone um eure wertvolle Aufmerksamkeit.
Dass im Moment so viele Genreprojekte auf einmal von der Leine gelassen werden, verdanken wir selbstverständlich dem Fest der Geister vom 31. Oktober – das heißt
Milla Jovovich mag sich von Resident Evil und den Armeen von Untoten verabschiedet haben, doch das Austeilen hat sie nicht verlernt. Während wir in Hellboy: Rise of the Blood Queen als fiese und titelgebende Antagonistin zu sehen bekommen, versucht sie sich in Hummingbird wieder als knallharte Kämpferin gegen das Böse. Ursprünglich war Schauspielkollegin Olivia Munn (X-Men: Apocalypse) für die weibliche Hauptrolle als Assassinin vorgesehen. Doch inzwischen bekam Regisseur Paul W.S. Anderson, Ehemann von Jovovich und Schöpfer der Resident Evil-Filme, das Drehbuch in seine Finger, der nun wiederum seine Gattin für die Rolle besetzte. Das originale Drehbuch zu Hummingbird wurde von John McClain verfasst und schaffte es sogar
Dass Scarlett Johansson einen Film auch alleine tragen kann, bewies der Avengers-Star spätestens 2014 mit dem Sci/Fi-Thriller Lucy. Und der nächste Kassenschlager, in dem die Schauspielerin erneut im Zentrum des Geschehens steht, will nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ghost in the Shell befindet sich inzwischen in der Endphase der Post-Produktion und dürfte somit pünktlich zum Kinostart am 30. März fertig werden. Was den letzten Feinschliff bereits erfolgreich hinter sich gebracht hat, ist der jüngste Filmtrailer zum nahenden Sci/Fi-Film, den wir im Anhang der Meldung für Euch bereitgestellt haben. Die Verfilmung zu Ghost in the Shell spielt in einer düsteren, futuristischen Zukunft. Technologie und Chirurgie sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass viele Menschen Teile ihres Körpers durch künstliche
Verfilmungen von Animes haben es nicht leicht. Im Jahr 2009 schaffte es beispielsweise eine Umsetzung von Dragonball in die Kinos. Der Film wurde von Final Destination-Regisseur James Wong inszeniert und mit Justin Chatwin als Son Goku oder James Marsters als Piccolo besetzt. Trotz populärer Marke ging die Adaption gnadenlos baden. Ob es mit Ghost in the Shell besser läuft? Mit Scarlett Johansson konnte die Produktion immerhin eine der zurzeit angesagtesten Schauspielerinnen für sich gewinnen. Im offiziellen Trailer durfte die bald 32-Jährige vor wenigen Tagen ordentlich austeilen. Im ersten Filmclip, der sich nach dem Umblättern findet, geht es etwas weniger hart zur Sache. Dafür gewährt uns das Werk von Rupert Sanders einen ausführlichen Einblick in die Realverfilmung von Ghost in the Shell, der in einer düsteren