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Warner erteilt Ayer-Cut von Suicide Squad und Snyder-DC-Filmen eine Absage

War die Veröffentlichung von Zack Snyder’s Justice League eine einmalige Sache oder der Beginn von etwas Größerem? Snyder ist bekanntermaßen längst nicht der einzige Filmemacher, dem beim kreativen Schaffensprozess übel mitgespielt oder von Dritten reingeredet wurde. Tatsächlich ist die Filmgeschichte voll von Regisseuren, die nach Streitigkeiten und Auseinandersetzungen mit Geldgebern oder Studios entweder entmachtet oder kurzerhand gefeuert wurden, ohne ihre Vision fertigstellen zu dürfen. Wer nun die Hoffnung hatte, dass Warners Sinneswandel im Fall von Justice League den Anstoß zu weiteren „Wiedergutmachungs-Initiativen“ geben könnte, irrt

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Justice League – Jared Leto gibt für den Snyder Cut noch einmal Joker

Es sollte das große Klassentreffen der DC-Comicikonen werden, doch am Ende stellte sich Justice League als herbe Enttäuschung heraus, die weder Fachkritiker noch Fans abholte. Dazu muss aber angemerkt werden, dass Zack Snyder die Produktion aufgrund persönlicher Umstände fluchtartig verlassen und letztlich sogar an einen Regiekollegen (Joss Whedon, bekannt für Avengers: Age of Ultron) abtreten musste. Wie der Film unter seiner Leitung ausgesehen hätte, lässt sich daher gar nicht sagen. Aber genau diese Fassung sollen DC-Fans jetzt doch noch zu Gesicht kriegen. Aktuell investiert Warner Bros. ein kleines Vermögen in die Entstehung des sogenannten Sn

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