Vor der Kamera gehört Drew Barrymore längst zu den alten Hasen. Weniger bekannt ist, dass das stets strahlende Gesicht aus E.T. oder 50 erste Dates auch anders kann und als Produzentin maßgeblich an der Entstehung von Richard Kellys Kulttrip Donnie Darko beteiligt war, bevor 2014 mit Happy Camp sogar das Found Footage-Debüt folgte. Unheimlich geht es jetzt auch weiter, nämlich mit der ausschließlich von Frauen geschriebenen und inszenierten Horror-Anthologie Black Rose von The CW, für die man sich mit Jill Blotevogel ausgerechnet jene Showrunnerin an Bord geholt hat, die bei MTV zuletzt Scream – Die Serie zu verantworten hatte. In der Black Rose Anthology widmet man sich nun den schlimmsten Ängsten der Menschheit, erzählt aus der Sicht von Frauen. Mit Schuld, Eifersucht, Paranoia, Wahnsinn, sexueller Obsession und dem blanken
Am 25. August wird ein neues Kapitel im Death Note aufgeschlagen. Adam Wingard (Blair Witch, You’re Next) hat die englische Adaption zum Mangaklassiker von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata auf Film gebannt und zeigt, wie Light Turner (Nat Wolff) in den Besitz des todbringenden Notizbuchs kommt. Was es damit auf sich hat, erfahren wir im düsteren offiziellen Trailer, der viele offene Fragen beantwortet, aber auch neue aufwirft. Weitere Rollen in dem unheimlichen Thriller verkörpern Lakeith Stanfield (Selma, Atlanta), Paul Nakauchi (Fluch der Karibik- Am Ende der Welt), Shea Wigham (Kong: Skull Island, American Hustle), Margaret Qualley (The Nice Guys, The Leftovers) sowie der Oscar-nominierte Willem Dafoe (John Wick, Nymphomaniac). Der Film stellt die Frage: Was wäre, wenn man bösartige Menschen mit nur einem Fingerwisch aus
Ein Buch, mit dem sich wahllos Menschen ins Jenseits befördern lassen, sorgt in Death Note für reichlich Ärger: In der beliebten Mangaserie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die jetzt prominent durch Netflix und Regisseur Adam Wingard verfilmt wurde, kommt Nat Wolff (Paper Towns, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) in den Besitz des sogenannten Death Note, das ihm ungeahnte, gar übernatürliche Kräfte verleiht: Schreibt der Eigentümer den Namen einer Person darin auf, ist diese dem Tode geweiht. Von seinen neuen göttlichen Fähigkeiten berauscht, tötet der junge Mann fortan alle, die er als lebensunwürdig erachtet. Auslöser des schaurigen Treibens ist aber ein ganz anderer: Der Todesengel Ryuk ließ das Death Note absichtlich in der Menschenwelt fallen und folgt dem von Wolff gespielten Light Turner nun auf Schritt und Tritt
Was würde wohl passieren, wenn man das Leben einzelner Personen mit nur einem Fingerzeig auslöschen könnte? Wäre man dieser enormen Verantwortung gewachsen? Fragen, die sich Nat Wolff (Das Schicksal ist ein mieser Verräter) neuerdings in der amerikanischen Filmadaption des japanischen Mangas Death Note stellt. Überträgt man nämlich einen Namen in das titelgebende Buch, dauert es nicht lange, bis dessen Besitzer unfreiwillig das Zeitliche segnet. Als Basis dient die 13-teilige Serie von Tsugumi Ohba und Takeshi Obata, die in ihrem Heimatland Japan bereits für drei Filme, eine Anime- sowie TV-Serie und Spiele herhalten musste. Dank Netflix kann inzwischen auch der Westen mit einer eigenen Version aufwarten und die soll bereits am 25. August 2017 und ohne vorherigen Kinostart auf Sendung gehen. Passend dazu lässt sich im Anhang