Sony Pictures setzt einen Trend fort, der sich offenbar lohnt, da auch Konkurrenzunternehmen immer wieder davon Gebrauch machen. Seit geraumer Zeit haben es sich Hollywood-Studios nämlich zur Aufgabe gemacht, den kompletten Anfang einer hauseigenen Produktion im Internet zu veröffentlichen, genauer gesagt die ersten 10 Minuten vom jeweiligen Projekt.
Dieser erweiterte Vorgeschmack soll potenziellen Kinogängern sowie Käufern einer DVD, Blu-ray oder 4K Ultra HD Blu-ray die Entscheidung erleichtern, ob man sich irgendwann mal vielleicht sogar die ganzen 90 bis 120 Minuten vom bestimmten Werk ansehen will oder bei Nichtgefallen
Mit Uncharted beweist Hauptdarsteller Tom Holland, dass es sich beim 25-jährigen Briten derzeit tatsächlich um jenes Kassenmagnet handelt, für das er von Hollywood gehalten wird. Mit einem US-Einspielergebnis von 44.2 Millionen US-Dollar schaffte es der Mime mühelos an die Spitze der Charts.
Das Resultat stellt eines der besten dar, das von einer Videospielverfilmung jemals erreicht wurde. Noch besser aus den Startlöchern kamen lediglich drei seiner Kollegen, nämlich Sonic the Hedgehog (58.0 Millionen US-Dollar), Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu (54.4 Millionen US-Dollar) und Lara Croft: Tomb Raider (47.7 Millionen US-Dollar).
Außerdem
Spider-Man: No Way Home ist in den USA nur noch 1.5 Millionen US-Dollar davon entfernt, James Camerons Avatar auf Platz 3 der umsatzstärksten Filme aller Zeiten abzulösen. Weltweit steht die Comicverfilmung inzwischen bei über 1.8 Milliarden US-Dollar – und das, obwohl die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft China noch gar keinen Besuch abgestattet hat.
Ob Hauptdarsteller Tom Holland mit seinem nächsten Projekt, der Videospielverfilmung Uncharted von Zombieland-Regisseur Ruben Fleischer, erneut einen Volltreffer landet? Zum Vorteil aller involvierten Filmschaffenden sieht es im Moment ganz danach aus.
Bevor das Mammutprojekt
In wenigen Wochen begibt sich Schauspieler Tom Holland auf Schatzsuche, darf während seiner holprigen, aber aufregenden Reise und Suche nach seinem verschollenen Bruder auf die großzügige Unterstützung von Co-Star Mark Wahlberg zählen. Uncharted, die Videospielverfilmung aus dem Hause Sony Pictures, schafft es am 17. Februar 2022 endlich in die deutschen Kinos, hofft auf volle Säle und zufriedene Besucher.
Für Fans der gleichnamigen, von Spieleentwickler Naughty Dog (The Last of Us, Jak and Daxter: The Precursor Legacy, Crash Bandicoot) im November 2007 produzierten Vorlage, stellt sich allerdings einmal mehr
Demnächst stellt Uncharted, die nach einigen Jahren der Ungewissheit (der Regisseur wurde bis zum Drehstart mehrmals ausgetauscht) doch noch umgesetzte Videospielverfilmung, dem Publikum den gewieften Schatzsucher Nathan Drake (Tom Holland) vor und zeigt seine erste heldenhafte Reise, die er zusammen mit seinem witzigen Partner Victor «Sully» Sullivan (Mark Wahlberg) unternimmt.
In diesem actiongeladenen, von der gleichnamigen sowie sehr erfolgreichen Videospielserie inspirierten Abenteuer begeben sich Nate und Sully rund um den Globus auf die gefährliche Suche nach dem «größten unentdeckten Schatz der Welt» und gehen
Fans von Tom Holland (The Impossible, Cherry) bekommen den britischen Schauspieler demnächst in gleich zwei potenziellen Kinohits zu Gesicht. Noch vor Weihnachten 2021 schwingt sich der 25-Jährige in Marvels vielversprechender Comicverfilmung Spider-Man: No Way Home als Superheld (auch bekannt als die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft) von einem Gebäude zum nächsten.
Gegen Valentinstag 2022 schlüpft der in Kingston upon Thames geborene Mime außerdem in die Rolle des leidenschaftlichen Schatzsuchers Nathan Drake und zwar in der von Sony aufwendig produzierten Videospielverfilmung Uncharted:
«Es gibt Orte, die findet
Fast jeder hatte es schon mal: Ein Déjà-vu-Erlebnis, bei dem der Eindruck entsteht, einen Ort oder eine bestimmte Situation schon einmal erlebt oder gesehen zu haben. Heute lässt sich dieser Effekt durch fehlgeleitete Prozesse im Gehirn, traumatische Schädigungen oder eine Sinnestäuschung erklären. Früher aber brachte man Déjà-vus mit Vorzeichen für ein früheres Leben in Verbindung, die sich im Unterbewusstsein festgesetzt haben, immer wieder an die Oberfläche treten.
Und das trifft auch tatsächlich zu – zumindest auf Antoine Fuquas neuen Science Fiction-Thriller Infinite mit Mark Wahlberg! Denn hier entdeckt ein Mann, dass die Halluzinationen
Mark Wahlberg einen Workaholic zu nennen, wäre wohl noch untertrieben. Nach Komödien wie Ted 2 oder Daddy’s Home und kommenden Dramen wie Deepwater Horizon und Patriots Day will der dauerbeschäftigte Schauspieler zur Abwechslung etwas kleinere Brötchen backen und in einem Home Invasion-Thriller brillieren. Das Drehbuch stammt von Aaron Guzikowski, der in Vergangenheit unter anderem die schriftlichen Vorlagen für Contraband und Prisoners beisteuerte. Außerdem tüftelt er gerade an einem Drehbuch für einen brandneuen Freitag der 13. Film aus dem Hause Platinum Dunes. Home Invasion wird über Paramount Pictures produziert und wurde dem Studio als eine Mischung zwischen Panic Room und Stirb langsam verkauft. Mark Wahlberg verkörpert darin einen Unternehmer, der mit einer erfolgreichen Künstlerin verheiratet ist. Da sie