Seit Marvel-Boss Kevin Feige (Avengers: Endgame, Avengers: Infinity War) das Blade-Reboot mit Oscarpreisträger Mahershala Ali (Green Book – Eine besondere Freundschaft, Moonlight) als Wesley Snipes’ Nachfolger angekündigt hat, waren Fans des ikonischen Blutsaugers der Annahme, dass der Neustart eine familienfreundliche Altersfreigabe sowie ein Dreh ohne Einsatz von literweise Kunstblut anvisiert. Doch falsch gedacht!
Regisseur Yann Demange (Lovecraft Country, White Boy Rick) teilte Branchenplattform Deadline soeben die erfreuliche Nachricht mit, von Disney und Marvel die Erlaubnis bekommen zu haben, ei
Schauspielerin Mia Goth vergleicht MaXXXine, den dritten Teil der X-Trilogie von Ausnahmetalent Ti West (The Sacrament, The Innkeepers – Hotel des Schreckens) als Superheldenfilm, was sich ganz gut trifft – schließlich wurde die 29-jährige Britin jüngst (und passenderweise) für eine größere Rolle im kommenden Reboot von Marvels Blade verpflichtet.
«Sie ist eine echte Überlebenskünstlerin, die eine Menge durchgemacht hat», meint die Darstellerin im Interview mit dem SFX Magazine. «Alles, über das sie verfügt, musste sie sich hart erkämpfen und nun muss es verteidigt werden. Aufgeben stellt für sie keine Option dar. Sie ist ein
Wann erscheint endlich Deadpool 3? Hauptdarsteller Ryan Reynolds (The Green Lantern, Amityville Horror – Eine wahre Geschichte) kennt die Antwort: Am 06. September 2024!
Das ist aber nicht die einzige Ankündigung, die der bald 46-jährige Schauspieler aus Vancouver in einem Announcement Video auf Social Media gemacht hat. Da wurde nämlich auch noch eine ganz andere Katze aus dem Sack gelassen, mit der man jetzt nicht unbedingt gerechnet hätte…
Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob es Hugh Jackman (The Greatest Showman, Chappie) wirklich ernst damit gemeint hat, dass er nie wieder in die Rolle von Wolverine schlüpfen wü
Seid ihr schon bereit für das nächste Wiedersehen mit Parasit Venom und anderen Symbionten? Dann freut euch jetzt schon, denn niemand Geringeres als Hauptdarsteller Tom Hardy gab auf seinem Instagram-Account bekannt, dass der dritte Teil inzwischen eine sichere Sache ist und bereits offiziell am Drehbuch gearbeitet wird. Dieses schreibt der 44-jährige, in London geborene Schauspieler gleich selbst, wobei ihm die qualifizierte Drehbuchautorin Kelly Marcel erneut unter die Arme greift.
Hardy hatte bereits bei Venom: Let There Be Carnage ein kleines Mitspracherecht, was die Story des Films betrifft, doch nun erklärt er sich selbst zum voll
Morbius war nicht gerade das, was man einen Box Office-Hit nennt. Aus Angst vor leeren Kinosälen verzichtete Sony Pictures auf blutrünstige Szenen, auch wenn es sich beim titelgebenden Antihelden um einen Vampir mit ganz schön scharfen Fangzähnen und einem großen Appetit nach menschlichem Blut handelt, der seine Opfer quasi in der Luft zerfetzt – zumindest off-screen.
Ein R Rating stand nie wirklich zur Diskussion, stattdessen sollte es wie schon bei Venom im Jahr 2018 und der 2021 erschienenen Fortsetzung Let There Be Carnage mit Woody Harrelson als Symbiont Carnage (Gemetzel!) ein PG-13 werden, das die Leute
Kritik enthält Spoiler! Neun Jahre nach Die fantastische Welt von Oz, seiner letzten Leinwandarbeit als Regisseur, ist Sam Raimi zurück im Kino. Und das mit einer Superheldensause, die im Vorfeld immer wieder als erster Horrorfilm im Marvel Cinematic Universe (MCU) beschrieben wurde. Schon diese Einordnung und die Besetzung der kreativ wichtigsten Position machten neugierig: Würde der Disney-Konzern die Zügel etwas lockern? In ungeahnte Abgründe abtauchen? Vielleicht sogar, was bisher ganz und gar nicht vorgesehen war, Grenzen überschreiten? Auf all diese Fragen muss man mit einem «Nein» antworten. Dennoch fühlt sich Doctor
Während US-Komiker Jim Carrey (Dumm und Dümmer, Ace Ventura) mit seinem neuen Film, der Videospielverfilmung Sonic the Hedgehog 2, am vergangenen Wochenende den besten Start seiner bisherigen Schauspielkarriere hingelegt hat (davor war es die Komödie Bruce Allmächtig von 2003, in der neben Jennifer Aniston aus dem Serien-Format Friends auch Wanted-Mime Morgan Freeman zu sehen war), muss sich Berufskollege Jared Leto mit weniger erfreulichen Schlagzeilen zufriedengeben.
Als die Comicverfilmung, die von Sony Pictures auf die Beine gestellt wurde und coronabedingt mit einer mehrjährigen Verspätung eintraf, vor einer Woche
Morbius gehört zu den zahlreichen Filmen, die coronabedingt sehr viel später in weltweiten Kinos eintrudeln als ursprünglich mal erwartet – selbiges war auch schon bei Venom: Let There Be Carnage, ebenfalls eine Marvelverfilmung, die von Sony Pictures auf die Beine gestellt wurde, der Fall.
Mit einer digitalen und ziemlich coolen Werbetafel, die jetzt in Mailand, Italien gesichtet wurde, setzt das Produktionshaus, das letzte Weihnachten auch das Comeback der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft (Spider-Man: No Way Home) auf die Leinwände beförderte, nun jedoch ein Zeichen und bestätigt den europäischen Kinostart, der plan
Sony Pictures lässt eine weitere Kreatur aus Marvels Schreckenskabinett von der Leine: Nach Venom erwartet uns jetzt Morbius von Life-Regisseur Daniel Espinosa, in dem Jared Leto (Joker aus Suicide Squad) die tragische Rolle von Dr. Michael Morbius übernimmt, der verzweifelt nach einem wirksamen Gegenmittel für seine seltene, womöglich sogar tödlich verlaufende Krankheit sucht.
Seine einzige Hoffnung: Die uralte Legende von einem sagenumwobenen Ort. Doch seine Reise dorthin hat unerwartete Nebenwirkungen. Denn seit seiner Genesung wird Dr. Michael Morbius von einem unbändigen Durst geplagt – auf das Blut seiner Mit
Ein wenig ungerecht ist es ja schon: Während die Avengers einen Kinoerfolg nach dem anderen feierten, blieb eine andere Marvel-Ikone vollkommen außen vor. Dabei wären viele ihrer heutigen Superhelden-Abenteuer gar nicht möglich gewesen, hätte sich 1998 nicht ein nachtaktiver Kämpfer namens Blade für das Gute aufgemacht, Zuschauern und Vampiren das Fürchten zu lehren.
Der Vampirkiller ebnete dem MCU, wie es heute existiert, den Weg. Lange machte die komplizierte Rechtesituation eine mögliche Unterbringung und Einbindung ins MCU, das damals noch in den Kinderschuhen steckte, unmöglich. Als die Marke 2012 dann
Werden wir Morbius jemals zu Gesicht kriegen? Die Comicverfilmung, in der Jared Leto (Dallas Buyers Club, Requiem for a Dream) in die Rolle des titelgebenden Vampirs schlüpft, wurde inzwischen zum siebten Mal verschoben – wird es das letzte Mal gewesen sein?
Dass der neue US-Kinostart neu auf den 01. April 2022 fällt (hierzulande auf den 31. März 2022), also dem weltweit bekannten Scherztag, macht Fans der Vorlage wenig Hoffnung. Aber wieso wurde der Horror-Actioner eigentlich schon wieder verschoben, noch dazu derart kurzfristig? Der offizielle Grund soll Omikron sein. Das mutierte Coronavirus breitet sich in den USA
Das Internet steht in Flammen, genauso wie der Ghost Rider! Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Schauspieler Norman Reedus die Vorstellung gefällt, in der er zum Antiheld mutiert – dies gab der Star aus dem Kult-Klassiker Der blutige Pfad Gottes und der Serie The Walking Dead in Vergangenheit immer wieder zu verstehen. Gerade wegen seiner Leidenschaft für das Motorradfahren wäre die Rolle wie für ihn geschaffen. Aber was wohl Marvel, das zu Hause des Riders, von dieser Idee hält?
Sollte sich ein jüngstes Gerücht bewahrheiten, dann offenbar viel – zahlreiche Fans sind inzwischen felsenfest davon überzeugt, dass Reedus über etwas
Bevor wir uns dem Inhalt dieser Meldung widmen, möchten wir euch zunächst einmal ausdrücklich vor einem Spoiler warnen, da im Artikel jener Film erwähnt wird, in dem der Daywalker und Vampirjäger Blade in das Marvel Cinematic Universe eingeführt wurde.
Wer noch nichts darüber Bescheid weiß und sich lieber überraschen lassen möchte, sollte den Artikel an dieser Stelle wieder verlassen. Wenn ihr aber ohnehin schon im Besitz dieser Information seid oder es für euch keine Rolle spielt, diese jetzt zu erhalten, könnt ihr natürlich gerne bleiben.
Wie viele Fans nämlich wissen, kam Mahershala Ali, Wesley Snipes’ Nachfolger, schon in diesem Jahr zum Zug, durfte
Auch wenn Marvel, allen voran Produzent Kevin Feige, felsenfest überzeugt davon ist, dass es sich bei Mahershala Ali um einen würdigen Nachfolger von Wesley Snipes handelt, weiß der Oscar-Preisträger natürlich, dass es mehr als zwei Oscars braucht, um auch bestehende Blade-Fans auf seine Seite zu holen. Denn schließlich sind Blade und Snipes in den Köpfen vieler Zuschauer nun schon seit fast 24 Jahren fest miteinander verankert.
Es dürfte also ganz schön schwierig werden, dieses Bild zu übermalen, auch wenn Ali alles daran setzen will, möglichst viele Skeptiker von sich und seinem Talent zu überzeugen. In einem brandneuen Interview verriet
Vor einigen Tagen wurde die gesamte Welt darüber in Kenntnis gesetzt, dass der neue Blade zum aktuellen Marvel Cinematic Universe gehört und demnächst im selben Universum das Böse bekämpft wie seine zukünftigen Kollegen Black Panther, Captain Marvel und die Eternals (auf die Erklärung, wieso die Existenz der Vampire in keinem der bisherigen Filme ein Thema war, sind wir gespannt).
Was wir davor schon wussten, dass Wesley Snipes von Mahershala Ali ersetzt wird und sich der Vorgänger des modernen Blutsaugers schon längst mit dem Gedanken abgefunden hat, dass seine Zeit als Vampir seit 2004 und dem Trilogie-Abschlussfilm
Vor zweieinhalb Jahren stand Marvel-Produzent Kevin Feige, der das gesamte Cinematic Universe für Disney überwacht, auf der Bühne der internationalen Comic Con, um voller Freude den Schauspieler und doppelten Oscarpreisträger Mahershala Ali (Moonlight, Green Book) als Nachfolger von Wesley Snipes vorzustellen. Seit geraumer Zeit wissen wir also, dass dem 47-Jährigen die Ehre gebührt, in die Rolle des Daywalkers Blade zu schlüpfen und im MCU mitzumischen – nur wann genau?
Das auf sich wartende Startdatum stellt nach wie vor ein Geheimnis dar, da wir seit der offiziellen Ankündigung im Sommer 2019 fast nichts mehr über das Projekt gehört haben
Seit feststeht, dass Marvel in kommenden Produktionen das sogenannte Multiverse, in dem alle möglichen Versionen eines Superhelden oder Oberschurken aus Paralleluniversen aufeinandertreffen können, thematisiert, wird in Fankreisen kräftig darüber spekuliert, welche Schauspieler, deren Zeit in Comicverfilmungen eigentlich schon vorbei war, noch einmal ran dürfen.
Kehrt vielleicht Tobey Maguire, der den High School Schüler Peter Parker zwischen den Jahren 2002 und 2007 immerhin dreimal verkörperte, wieder als freundliche Spinne aus der Nachbarschaft zurück, Hugh Jackman als Wolverine und Jessica Alba als The Invisible Woman? Nichts scheint
Nach drei Auftritten als Halbvampir Blade, einem sogenannten Daywalker, war es für Schauspieler Wesley Snipes im Jahr 2004 an der Zeit, seine Paraderolle (aus diversen Gründen unweigerlich) an den Nagel zu hängen. Sein Kampf gegen Drake, der in Blade: Trinity von Dominic Purcell, welcher in der diesjährigen Netflix-Produktion Blood Red Sky als Mensch auf vampirähnliche Wesen trifft, porträtiert wird, ging als sein letzter in die Filmgeschichte ein.
Seit der gefloppten Serie von 2006 schlummert das Franchise in den Archiven Hollywoods, die Rechte sind nach einigen Jahren der Stille jedoch zurück in die Hände von Marvel gewandert
Ein R Rating (entspricht hierzulande einer FSK ab 16 oder dem «Keine Jugendfreigabe»-Siegel) ist vielen Hollywood Studios immer noch ein Dorn im Auge – insbesondere dann, wenn viel Geld auf dem Spiel steht.
Erfolge wie die von Deadpool oder Joker geraten gerne mal in Vergessenheit, wenn Kollegen wie Birds of Prey oder The Suicide Squad auf die Schnauze fallen und Produzenten das Gefühl geben, richtig gelegen zu haben.
Viele Fans von Marvel haben dennoch darauf gehofft, dass bei Venom 2 ein Versuch unternommen wird, da sie sich eine Geschichte über Carnage unmöglich als Abendunterhaltung für ganze Familien vorstellen konnten.
Immerhin
Wusstet Ihr, dass neben dem MCU (Marvel Cinematic Universe) noch ein zweites Marvel Cinematic Universe ohne direkte Beteiligung von Disney existiert? Mit dem Aufkauf von Marvel gingen die meisten der Marvel-eigenen Charaktere und Marken in den Besitz von Disney über, aber nicht alle.
Denn die Filmrechte zur freundlichen Spinne von nebenan, dem allseits beliebten Spider-Man, liegen nach wie vor bei Sony Pictures, wo man sich seit 2002 sehr erfolgreich bemüht, Peter Parker ein filmisches Denkmal zu setzen.
Zusätzlich zur eigentlichen Spider-Man-Hauptreihe kamen 2018 aber auch noch Verfilmungen zu anderen Charakteren aus dem größeren Spider
Nach dem monströsen Erfolg von Venom steuert Marvel einen weiteren Schurken zu Sony Pictures‘ wachsendem Gruselkabinett an Antihelden bei. Der Vampir Morbius, gespielt von Joker-Darsteller Jared Leto (Suicide Squad), und Venom 2: Let There Be Carnage stehen Corona-bedingt noch in den Startlöchern, sollen nächsten Januar bzw. diesen Oktober nur kurz hintereinander auf deutsche Leinwände treffen. Offen war bislang, wie es danach mit dem sogenannten Sony Pictures Universe of Marvel Characters (kurz: SPUMC) weitergeht.
Doch auch diese Frage dürfte jetzt geklärt sein: Es ist Kraven the Hunter, einer von Spider-Mans bekanntesten und unnachgiebig
Im Moment kursieren Gerücht, dass der brennende Antiheld Ghost Rider schon bald seinen ersten Auftritt im Marvel Cinematic Universe haben könnte. Der Verdacht kam auf, weil im Sequel Doctor Strange in the Multiverse of Madness von Sam Raimi der Bösewicht Nightmare eingeführt werden soll, der in den Comics auch auf den Rider trifft. Deshalb wird gerade darüber spekuliert, ob sich die Figur, die in den Jahren 2007 und 2012 von Nicolas Cage verkörpert wurde, und der Doktor die Leinwandpräsenz teilen könnten. Dass Marvel und CEO Kevin Feige tatsächlich daran interessiert sein sollen, den Rider wieder aus der Versenkung zu holen, will zudem
Viele Fans schienen zwar glücklich darüber zu sein, dass Blade schon bald ein Revival feiert – allerdings auch verärgert, dass es ein Franchise-Neustart und Wesley Snipes von Oscargewinner Mahershala Ali ersetzt wird. Snipes selbst nahm die Ankündigung dagegen sehr gelassen: „Auch wenn mich die Nachricht ebenso überraschend getroffen hat wie euch, ist alles gut. So ist es nun mal in der Welt der Unterhaltungsindustrie. Ich wünsche der MCU-Crew alles Gute und gratuliere Mahershala Ali, einem wirklich talentierten Künstler.“ Eine Reaktion, mit der er sich im Hause Marvel garantiert keine Feinde gemacht hat und die ihm jetzt sogar zugute kommen könnte. Aktuell suchen Disney und Produzent Kevin Feige nach einem geeinigten Regisseur und Drehbuch
In China übertrifft Venom derzeit alle Erwartungen, konnte sich am zweiten Wochenende deutlich gegen den Neustart Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen durchsetzen. Weltweit steht das Spin-off zu Spider-Man mittlerweile bei über 780 Millionen Dollar und das letzte Wörtchen ist in Sachen Box Office längst nicht gesprochen. Einer Fortsetzung steht somit nichts mehr im Weg. Tatsächlich gab Sony Pictures heute bekannt, am 10. Juli und am 2. Oktober 2020 gleich zwei noch unbetitelte Marvelverfilmungen auswerten wollen. Über die Identität kann vorerst zwar nur spekuliert werden, doch der Vampirfilm Morbius mit Jared Leto (die Drehphase beginnt im Februar in London) und Venom 2 mit Woody Harrelson als Carnage sind die wahrscheinlichsten Kand
Ist die Welle der R-Rated Filme schon wieder vorbei? Obwohl Logan, Deadpool und insbesondere Stephen King’s ES gezeigt haben, dass es keine Rolle spielen sollte, mit welcher Freigabe ein Film ins Kino kommt, war Warner Bros. das Risiko im Fall von The Meg trotzdem zu groß. Vor dem Start zeigten sich nun sowohl Regisseur Jon Turteltaub als auch Jason Statham enttäuscht, denn die ursprüngliche Version hätte viel härter ausfallen sollen als jene, die aktuell im Kino zu sehen ist. Es könnte dieses Jahr aber noch schlimmer kommen, insbesondere für Fans von Venom. Variety will herausgefunden haben, dass man bei Sony Pictures darüber nachdenkt, von dem versprochenen R-Rating abzusehen: „Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Venom der erste Marvel