Als Meg 2: Die Tiefe, inszeniert von High-Rise– und Sightseers-Regisseur Ben Wheatley, am 03. August 2023 in die Kinos kam, lief das Hai-Spektakel aus dem Hause Warner Bros. deutlich über den Erwartungen an.
Insgesamt war der diesjährige Sommer-Blockbuster, der die überdimensionalen Megalodon-Haie aus der Versenkung zurückholt, globalen Kinogängern 395 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert. 312.4 Millionen US-Dollar davon wurden außerhalb den USA in die Kassen geschwemmt.
Nun macht die Produktion auch das Heimkino unsicher, denn Meg 2: Die Tiefe ist ab sofort auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra H
Nachdem Barbenheimer zwei Wochen lang die Kinosäle dominiert hat, ist es mit der Herrschaft nun vorbei – zumindest in den internationalen und weltweiten Kinocharts, wo die Tier-Horror-Komödie Meg 2: Die Tiefe die Puppenverfilmung Barbie auf den zweiten, Christopher Nolans Biopic Oppenheimer auf den dritten Rang verwies.
Global war der Film, in dem Action-Star Jason Statham (The Expendables-Reihe, Fast & Furious-Franchise) den Kampf mit Megalodons & einem überdimensionalen XXL-Kraken aufnimmt, weltweiten Kinogängern 142 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert, die am Startwoche
Am 03. August tauchen in Meg 2: Die Tiefe von Free Fire-, High-Rise– & Sightseers-Regisseur Ben Wheatley einmal mehr hungrige Megalodons auf, die jeden noch so schönen Strandurlaub in einen echten Albtraum verwandeln. Warner Bros. lädt potenzielle Zuschauer in unerforschte Gewässer ein:
Als Leiter eines Forschungsteams unternehmen die Helden Jonas und sein Weggefährte, gespielt von Hollywood-Star Jason Statham (The Expendables, Final Call – Wenn er auflegt, muss sie sterben) und der weltbekannten Action-Ikone Wu Jing (Wolf Warrior 2, Special Force: Wolf Warrior), einen waghalsigen Erkundungstauchgang
TV-Programm: Die deutschen TV-Stationen sind natürlich auch in dieser Woche sehr darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen, der einmal mehr für furchteinflößende, spannende und unterhaltsame Kinomomente sorgt – freut euch also erneut auf abwechslungsreiche Kost, die unter die Haut geht, nervenaufreibende Stunden verspricht!
Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch wie an jedem Freitag mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 05. bis 11. November 2022) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung
Um einen gefräßigen Megalodon zu bezwingen, braucht es schon mehr als einen kampferprobten Action-Veteran wie Jason Statham. Der Star aus Blockbuster-Franchises wie The Fast & the Furious oder The Expendables begann seine Karriere zwar als Schwimmer und Athlet, fühlt sich im Wasser also wie zu Hause, doch ein überdimensionaler Hai wie dieser stellt selbst für einen starken Mann mit seiner Erfahrung eine immense Herausforderung dar.
Ans Ziel gelangt man nur, wenn man ein raffiniertes Team zusammenstellt, das an einem Strang zieht und ganz genau weiß, wie man das irrtümlicherweise für längst ausgestorben gehaltene Tier
4 Jahre ist es inzwischen bald her, seit Action-Star Jason Statham und Schauspielkollegin Li Bingbing in den Tiefen der Meere eine unglaubliche, gleichzeitig aber auch schockierende Entdeckung gemacht haben: Unterhalb des Meeresbodens existiert eine alte Welt, wo die Zeit anscheinend stehengeblieben ist, sich seit der Urzeit kaum bis gar nicht verändert hat, auf die der Klimawandel keinen Einfluss hatte.
Für die fiktive Wissenschaft handelt es sich natürlich um einen großartigen, vor allem aber auch wertvollen Fund, der einen echten Meilenstein in der Geschichte der Menschheit darstellt. Schließlich leben dort unten Lebewesen, die schon seit einer Ewigkeit
Geneigte Zuschauer wissen: Wenn das Wasser in Wallung gerät und sich die Musik bedrohlich zuspitzt, dann ist Gefahr im Anmarsch! So kennt man es schon aus unzähligen Vertretern des Hai-Horror-Fachs. Ein dicker Happen wie der aus MEG kommt aber selbst in einem altehrwürdigen Horror-Subgenre wie diesem nicht alle Tage vor und hätte vermutlich auch hartgesottene Hai-Profis wie Polizeichef Martin Brody (Roy Schneider) aus Steven Spielbergs Der weiße Hai und Der weiße Hai 2 kreidebleich werden lassen.
Und doch will Action-Profi Jason Statham mehr und sich in einem zweiten Teil gleich nochmal mit diesem Koloss von Urzeithai anlegen
Während Produktionshaus Warner Bros. gerade daran arbeitet, euch den Megalodon aus The Meg von 2018 zurückzubringen, lässt Asylum demnächst ganz andere überdimensionale Haie auf uns los.
In Megalodon Rising, dem offiziellen Sequel zum ebenfalls vor drei Jahren erschienenen Hai-Thriller Megalodon, wird die Armada moderner Kriegsschiffe mit der heiklen Aufgabe vertraut gemacht, das wahrscheinlich größte und gefährlichste Wasserraubtier der Geschichte zu lokalisieren und es für alle Zeit wieder verschwinden zu lassen. Auftauchen soll es in Zukunft höchstens noch in Büchern, die uns an deren damalige Existenz zurückerinnern.
Doch dass dieser
Horrorfilme so weit das Auge reicht. Nicht weniger geht einem derzeit wahrscheinlich durch den Kopf, wenn man als Kinogänger vor der Kasse steht und das aktuelle Programm studiert. An Genrewerken mangelt es nämlich absolut nicht, ganz im Gegenteil – man hat die Qual der Wahl.
Wollt Ihr vielleicht mit Ana de la Reguera und Josh Lucas mitfiebern, wenn die Mexikanerin und der Amerikaner in The Forever Purge von Blumhouse um ihr Überleben kämpfen und einen Ausweg aus der verlängerten Säuberung suchen?
Oder möchtet Ihr Euch etwa gemeinsam mit Logan Miller und Holland Roden in einen Escape Room der etwas anderen Art begeben
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 04. bis 10. September 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus Hor
Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 28. August bis 03. September 2021) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung
Schlangen-Horror liegt wieder im Trend. Vor wenigen Wochen bestätigte Sony Pictures, dass man an einem Reboot von Anacaonda arbeitet, das stilistisch von The Meg inspiriert sein soll. Auch die britisch-skandinavische Ko-Produktion Don’t Move will ein Stück vom Survival-Horror-Kuchen abhaben und begleitet Protagonistin Ali durch die wahrscheinlich schlimmste Nacht ihres Lebens. Im Tier-Horrorfilm übernimmt die Medizinstudentin freiwillig die Nachtschicht in einem kalifornischen Zoo. Nachdem eine Rettungsaktion schief läuft, findet sie sich aber ausgerechnet in jenem Teil des Zoos wieder, in dem eine hungrige Anaconda zu Hause ist. Eingesperrt und ohne
Eines lässt sich mit Blick auf die Box Office-Zahlen 2018 festhalten: Noch nie zuvor gelang es dem Genrefilm so geballt und eindrucksvoll in Regionen vorzustoßen, die sonst eher für aufwendig produzierte Comic-Blockbuster reserviert sind. Vor rund zehn Jahren wäre undenkbar gewesen, dass ein neuer Halloween in den USA mehr Geld einspielt als ein Spin-off der Harry Potter-Reihe. Oder dass ein Prequel zu Transformers an den Kinokassen enttäuscht, während sich der Genre-Überraschungerfolg A Quiet Place zu den großen Gewinnern des Jahres zählen darf. Warner Bros. konnte mit dem The Conjuring-Spin-Off The Nun gar Star Wars und den Ursprungsfilm Solo in die Schranken weisen. Denn immer häufiger lässt sich beobachten, dass Reihen, die
Wegen seiner enorm hohen Produktionskosten verzichtet The MEG bewusst auf das risikoreiche R-Rating und eine mögliche Schmälerung der Zielgruppe. Doch wäre es nach Regisseur Jon Turteltaub gegangen, hätten wir zum Kinostart am Donnerstag eine viel blutigere Variante des bissigen Hai-Blockbusters vorgesetzt bekommen: „Ich bin etwas enttäuscht, dass der Film nicht blutiger und erschreckender geraten ist“, bestätigt er gegenüber Bloody Disgusting. „Meine Frau ist darüber eher erleichtert, denn so können wir den Film problemlos mit unseren Kindern ansehen. Auf der anderen Seite ist es aber ziemlich tragisch, dass wir die verstörenden und blutigen Tode, die wir ursprünglich eingeplant hatten, gar nicht umsetzen konnten. Da ist viel gutes
Kommende Woche erteilt Warner Bros. dem größten Hai-Spektakel seit Jahren die Starterlaubnis. Mit Entstehungskosten von mindestens 150 Millionen Dollar lässt The MEG, eine Verfilmung von Steve Altens Bestsellerreihe, so manchen Blockbuster-Konkurrenten vor Neid erblassen. Eine Summe dieser Größenordnung will aber natürlich auch wieder eingespielt werden. Und das ist etwas, das Genrefilmen oftmals gar nicht so leicht fällt. Selbst bei großen Filmen wie The Conjuring 2 war die Fahnenstange häufig schon nach 300 Millionen Dollar erreicht. Dass es auch anders geht, zeigt ES, der mit 700 Millionen Dollar weltweit alles bislang Dagewesene in den Schatten stellt. The MEG wird in letztere Kategorie fallen müssen, wenn Warner Bros. den ehrgeizigen
Dieser Sommer wird… bissig. Das ist ganz im Sinne von Warner Bros, denn dort hofft man dank The MEG auf dicke Beute an den Kinokassen. Die Verfilmung von Steve Altens mehrteiligem Hai-Bestseller soll im besten Fall ein ganzes Franchise rund um den ausgehungerten Urzeithai lostreten. Selbst vor Verweisen zum Allzeitklassiker Der weiße Hai schreckt man nicht zurück und ruft mit dem neuesten Poster und zwei TV-Spots Erinnerungen an Steven Spielbergs wegweisenden Kult-Schocker wach. In dem Film wird ein ultramodernes Tiefsee-Unterwasserfahrzeug, das Teil eines internationalen Meeresbeobachtungsprogrammes ist, von einer riesigen, ausgestorben geglaubten Kreatur angegriffen. Nun liegt das Boot manövrierunfähig im tiefsten
The MEG soll uns diesen Sommer das Fürchten lehren. Aber schafft er das auch? Die FSK zeigte sich von der Verfilmung des Steve Alten-Bestsellers jedenfalls relativ unbeeindruckt und gab den potenziellen Genre-Blockbuster jetzt, knapp einen Monat vor dem deutschen Kinostart, mit einer Einstufung ab 12 Jahren frei. Damit können sich auch jugendliche Zuschauer von dem gefräßigen Urzeit-Hai in den Bann ziehen lassen. Die Freigabe deckt sich mit dem erteilten PG-13-Rating aus den USA und ist wohl auch nötig, wenn Warner Bros. die gigantischen Produktionskosten jenseits der 150 Millionen Dollar-Marke decken möchte. Ohnehin scheint der Film von Action-Spezialist Jon Turtletaub eher auf spannendes Popcorn-Kino als großen Nervenkitzel und
Bei Urzeithai MEG scheinen selbst erfahrene Actionveteranen wie Jason Statham ins Straucheln zu geraten. Beide begegnen sich auf dem neuesten Poster, das uns zusammen mit der deutschen Variante auf den Kinostart am 09. August dieses Jahres einstimmt. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händen der Zuschauer, denn sie entscheiden, ob The MEG als Horror
Die Welle der MEG-Trailer reißt einfach nicht ab. Gut anderthalb Monate vor der eigentlichen Premiere im Kino hat Warner Bros. nun eine weitere Version veröffentlicht. Diesmal im Fokus: Die Meinungen der Fans und bekannter YouTuber. Darin greift das Studio die beliebten Reaktionsvideos des Videodienstes auf – eine Art Kritikerzitat der heutigen Generation. Dank PG-13 Rating kann Warner Bros. nämlich auch die ganz jungen Fans mit ins Boot holen und hoffen, dass die in The Meg den Der weiße Hai ihrer Ära ausmachen. Ob der auf Action ausgelegte Film von Jon Turteltaub dem großen Vorbild gerecht werden kann, zeigt sich ab 08. August auch in deutschen Kinos. In MEG, der Verfilmung von Steve Altens Roman-Erfolgreihe, werden Tiefseetaucher eines Unterwasser
Warner Bros. spielt weiter mit der Größe seines gefräßigen Urzeithais. Auf dem neuesten Poster aus Fernost nimmt The MEG Ausmaße an, die nicht wenige Besitzer eines stattlichen Segelboots neidisch machen würden. Natürlich lässt auch dieses wieder keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Größe des Megalodon zu. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht aber ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ
Wie groß ist Meg wirklich? Trailer, Poster und Bilder lassen kaum Rückschlüsse zu, denn sie alle zeigen uns unterschiedliche Perspektiven und zum Teil übertrieben große Varianten des hungrigen Urzeithais. Das neueste Bild, das nun exklusiv bei Empire veröffentlicht wurde, kommt dem echten Exemplar, das uns diesen Sommer auf der Leinwand heimsuchen wird, wohl am nächsten und dürfte jeden Hai-Phobiker vor Angst erzittern lassen. Geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar schwere Verfilmung von Steve Altens Roman erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ
47 Meters Down und The Shallows waren erst der Anfang: Gefräßige Killer-Haie erfreuen sich derart großer Beliebtheit, dass Altitude Film Sales, bekannt geworden durch den US-Box Office-Erfolg 47 Meters Down von Johannes Roberts, jetzt beim nächsten Shark-Thriller zugeschlagen hat, den man beim Filmmarkt in Cannes an den Mann zu bringen versucht. Passend dazu lässt sich im Anhang nun schon ein erstes Sales-Poster in Augenschein nehmen. Gedreht werden soll in der zweiten Jahreshälfte unter der produzierenden Leitung von The Reef-Schöpfer Michael Robertson und Neal Kingston. Beiden haben wir auch das baldige Wiedersehen mit dem Killer-Krokodil aus Black Water: The Abyss zu verdanken, den Altitude ebenfalls weltweit vertreibt
Nach bisheriger Planung hätten deutsche Kinogänger fast am längsten auf Warner Bros‘ The MEG warten müssen. Überraschend hat man sich das jetzt aber offenbar doch noch einmal anders überlegt und den deutschen Kinostart um fast einen Monat auf den 09. August 2018 vorgezogen, wo die Verfilmung von Steve Altens Bestseller nun sogar einen Tag vor der US-Premiere am 10. August in Augenschein genommen werden kann. The MEG bringt alle Zutaten für den nächsten Horror-Blockbuster mit. Und das muss er auch, denn Warner Bros. hat sich die Entstehung des Films fast 150 Millionen Dollar kosten lassen. Zum Vergleich: Stephen Kings ES entstand für einen Bruchteil der Kosten, nämlich 35 Millionen Dollar. Dem „lebenden Fossil“ stellt sich im Film
Wenn The MEG, der urzeitliche Megalodon aus Steve Altens Bestseller, seinem „großen“ Namen auch im Bezug auf die Kino-Einspielergebnisse gerecht wird, dürfte es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass uns der gigantische Killer im Kino über den Weg gelaufen ist. Auch Jason Statham, der ihm als Hauptdarsteller die Stirn bieten darf, glaubt fest an einen Erfolg des Films und hält sogar einen Nachfolger für möglich. „In der heutigen Zeit ist es doch so – wenn etwas Geld macht, dann ist auch der Appetit nach mehr Geld da,“ erklärt der Actionstar gegenüber Entertainment Weekly. „Wenn der Film floppt, werden sie es bald unter den Teppich kehren. So funktioniert Hollywood eben. Jeder versucht gute Filme zu machen und der Rest liegt in den Händen des Publikums
Lange Zeit wurde nur versprochen und spekuliert, doch jetzt ist er endlich da – der offizielle Trailer zur Romanverfilmung The Meg, in der ein urzeitlicher Riesen-Hai im Ozean (und an Stränden) für Unruhe sorgt! Wird MEG für den Hai-Horror, was World War Z für das Zombiegenre war? Warner Bros. hat sich das lange aufgeschobene Projekt um den monströsen Mega-Hai über 150 Millionen Dollar kosten lassen und ruft damit eine enorme Erwartungshaltung auf den Plan. Daran ist aber nicht allein das Studio schuld, denn auch Buchautor Steve Alten trägt seinen Teil dazu bei, Fans der Vorlage euphorisch auf die großangelegte Adaption der Vorlage einzustimmen. Der Film sei sogar so gruselig, dass es die Zuschauer buchstäblich aus den Sitzen reißen wird. Und
Mit dem Frühling rücken auch Strandbesuche wieder in Reichweite, die Spaß und Erholung versprechen. Doch beides geht natürlich nur, wenn uns beim Baden keine Haie Gesellschaft leisten. In MEG reicht schon ein Exemplar aus, um die anwesenden Gäste in Aufruhr zu versetzen – aber was für eines! Ein neues Bild zeigt den titelgebenden Mega-Hai erstmals in voller Größe und erinnert vom Umfang eher an das japanische Kultmonster Godzilla als einen normalen Hai. Kaum verwunderlich als, dass es den zahlreichen Badegäste eiskalt den Rücken runterläuft. Ob Jason Statham und Ruby Rose hier noch rechtzeitig eintreffen werden, um ein immenses Blutbad zu verhindern? The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai
Unsere erste Begegnung mit dem Mega-Hai MEG steht unmittelbar bevor! Laut Schriftsteller Steven Alten soll der offizielle Trailer bereits in wenigen Wochen erscheinen. Er selbst durfte sogar schon einen Blick darauf werfen und zeigt sich begeistert: „Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Trailer zu diesem Zeitpunkt schon draußen und millionenfach gesehen worden wären. Sie sind einfach exzellent! Man hielt es aber wohl für besser, den Trailerlaunch aus marketingtechnischen Gründen von März auf April zu verschieben. Wenn man den potenziellen Zuschauern einen Trailer zu früh zeigt, den Film selbst aber zu spät startet, könnte das Publikum denken, dass der Film doch längst erschienen sein muss. Wichtig ist, dass die Trailer fertig sind und definitiv im April
2019 feiert Deep Blue Sea sein 20-jähriges Jubiläum. Ein Wiedersehen mit den hochintelligenten Haien gibt es allerdings schon vorher zu sehen – und zwar im direkten Nachfolger Deep Blue Sea 2! Im Gegensatz zum Vorgänger will Warner Bros. den Tier-Horror diesmal lieber direkt ins Heimkino bringen und verzichtet auf eine Kinopremiere. Geschehen soll dies aller Voraussicht nach diesen Sommer, wie der offizielle und neu erschienene Trailer im Anhang der Meldung andeutet. Im Sequel kommt es wieder zu medizinischen Experimenten mit gen-manipulierten Haien. Der große Ärger lässt nicht lange auf sich warten, nachdem die Haie durch einen Zwischenfall ins Freie entfliehen können. „Es handelt sich um ein echtes Sequel,“ freut sich Matt Bierman von Warner
Eigentlich müssen sich weder Jason Statham (The Transporter, The Expendables) noch Kollegin Ruby Rose (Resident Evil: The Final Chapter, John Wick: Kapitel 2) beweisen. Beide haben in den vergangenen Jahren oft genug demonstriert, dass sie es locker mit einer überlegenen Anzahl an kampferprobten Widersachern (oder Zombies) aufnehmen können. In The MEG bekommen sie es diesen Sommer allerdings mit ihrem bislang wohl größten Gegner zu tun – dem titelgebenden Riesen-Hai aus Steve Altens Bestseller. Bei so einem Monster müssen selbst Stathman und Rose auf Unterstützung zurückgreifen. Ein neues zeigt sie neben dem kompletten Cast um Robert Taylor, Bingbing Li oder Cliff Curtis. Wer dem Urzeit-Ungetüm entrinnen kann? Durch un
Die von Warner Bros. in Auftrag gegebene Verfilmung zu MEG verspricht einer der ganz großen Genrevertreter 2018 zu werden. Entsprechend gespannt darf man sein, wie der Bestseller von Steve Alten auf die Leinwand übertragen wird. Kurz vor Jahreschluss liefert uns das britische Empire Filmmagazin jetzt den ersten Vorgeschmack, und zwar mit einem Blick auf das namensgebende Urzeitmonster selbst! The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn
Obwohl The Meg erst August 2018 in den Kinos startet, durfte die amerikanische Behörde MPAA jetzt schon einen Blick auf den Film werfen. Nach Sichtung und ausführlicher Analyse der Buchadaption mit Jason Statham (The Transporter, The Expendables) und Ruby Rose (Orange Is The New Black, John Wick: Chapter 2) in den Hauptrollen bekam diese schließlich ein PG-13 Rating verpasst. Wer nun allerdings befürchtet, dass auf dem Set kein Kunstblut zum Einsatz kam, irrt sich. Das PG-13 gab es nämlich für Action, blutige Bilder, Gefahr und Sprache. Wie blutig es tatsächlich wird, erfahren wir dann voraussichtlich im nächsten Sommer, wenn Statham und Rose den gefräßigen Riesenhai bekämpfen müssen. Denn in The Meg taucht durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle ein überdimensionaler Urzeit-Hai aus den Tiefen des Mariannengrabens an die Wasser
Obwohl Steven Spielbergs Der weiße Hai jetzt schon über vierzig Jahre auf dem inzwischen leicht angegrauten, aber nicht weniger ehrwürdigen Buckel hat, gab es bis heute nicht einen einzigen Hai-Schocker, der dem großen Vorbild auch nur im Ansatz das Wasser hätte reichen können. Doch 2018 bahnt sich nun endlich ein Führungswechsel auf dem Hai-Thron an: The Meg, wie die Verfilmung von Steve Altens Beststeller MEG inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme nämlich das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn Jahren zu verfilmen gedenkt. Es waren jedoch erst Actionprofi Jon Turteltaub und Jason Statham (Transporter) notwendig
Filme mit Haien als Antagonisten liegen derzeit voll im Trend. Nachdem Jaume Collet-Serras The Shallows im Sommer 2016 über 110 Millionen Dollar in die Kinokassen schwemmte, ergriff auch das neue Produktions- und Verleihshaus Entertainment Studios die Chance und wertete am vergangenen Wochenende ihren Independent-Kollegen 47 Meters Down in amerikanischen Lichtspielhäusern aus – mit Erfolg. Allerdings handelt es sich hierbei um eher kleinere Projekte. Der wohl aufwendigste und kostspieligste Hai-Schocker aller Zeiten flimmert erst 2018 über globale Kinoleinwände und setzt auf die Starpower von Action-Veteran Jason Statham. Ein Einspielergebnis zwischen 10 und 20 Millionen Dollar zum Start wird in diesem Fall aber bei weitem nicht ausreichen, um die hohen Ausgaben zu decken und Gewinn abzuwerfen. Doch sollte
Steve Alten liebt Monster und das ist eine Leidenschaft, die er mit Hollywood teilt. Darum wird nach MEG jetzt schon die nächste Vorlage aus seiner Sammlung für die große Leinwand aufbereitet. In The Loch verschlägt es uns dann, wie der Name bereits vermuten lässt, an den berüchtigen Loch Ness, wo Nessie, das gleichnamige Monster, sein Unwesen treiben soll. Den Kollegen von Bloody-Disgusting verriet er: „Belle Avery, einer der Produzenten hinter MEG, arbeitet mit einer Reihe chinesischer Produzenten daran, The Loch für die Kinos zu verfilmen. Autoren und Regisseur haben Priorität und derzeit laufen schon Gespräche mit einigen hochkarätigen Kandidaten.“ Gemeinsam will man sich jetzt auf die Suche nach dem Mythos machen. In The Loch wäre der Meeresbiologe Zachary Wallace beinahe im Loch Ness ertrunken. Noch heute wird er von
The Shallows hat im letzten Jahr eindrucksvoll vorgemacht, wie man einen Haifilm gewinnbringend an den Kinokassen vermarkten kann. Jetzt will auch Warner Bros. nachziehen – und wie! Beim Hai-Schocker der Amerikaner handelt es sich um MEG, die schon Ende der Neunziger angekündigte Kinoadaption zum Steve Alten-Bestseller um einen gigantischen Urzeithai. Diesem stellt sich im Regieprojekt von Actionprofi Jon Turteltaub niemand anderes als Jason Statham (Transporter-Reihe, The Spy), wohlwissend, dass der Film wie eine Bombe am Box Office einschlagen dürfte. Die Vorbilder jedenfalls könnten größer kaum sein: „Ich habe einen Haifilm abgedreht, den ich als Mischung aus Der weiße Hai und Jurassic Park bezeichnen würde. Er ist wirklich gut geworden. Natürlich müssen wir uns das finale Urteil noch bis zur Fertigstellung aufheben
Da haben Urlauber noch einmal Glück gehabt. Wie Warner Bros. jetzt bekannt gab, nimmt die Fertigstellung der Romanverfilmung MEG deutlich mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich erwartet. Aus diesem Grund hat man sich mit Regisseur Jon Turteltaub darauf geeignet, den weltweiten Kinostart zu verschieben. Deshalb startet MEG in den USA nicht mehr im März 2018, so wie zunächst angekündigt, sondern erst im August des selben Jahres. Eine Kinopremiere im Sommer dürfte allerdings auch thematisch betrachtet wesentlich besser zum Projekt passen und dem ein oder anderen Strandgänger die Ferien vermiesen – es sei denn, Jason Statham, Bingbing Li und Ruby Rose finden eine Möglichkeit, die gefräßige Bedrohung für alle Zeit aus den Meeren zu verbannen. Durch unglückliche Zufälle taucht darin nämlich ein überdimensionaler
Als Steve Alten im Jahr 1997 die Verfilmungsrechte an seinem Bestseller MEG abtrat, hätte er sich wohl kaum träumen lassen, dass es zwanzig Jahre in Anspruch nehmen würde, die Pläne auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Anfang Januar gingen in Neuseeland schließlich die Dreharbeiten zur 150 Millionen Dollar teuren Leinwandadaption seines monströsen Haistoffes über die Bühne, was den Film nicht nur zum aufwendigsten, sondern auch teuersten Hai-Thriller aller Zeiten macht. In die Kinos kommt MEG hierzulande aber erst am 01. März 2018, schließlich will der sogenannte Megalodon, ein urzeitlicher Riesenhai, vorher noch digital aufgehübscht und erschreckend in Szene gesetzt werden. Angeführt wird die Tiefsee-Mission von dem Action-erprobten Jason Statham, dem Co-Stars wie Cliff Curtis, Rainn Wilson, Ruby Rose und Jessica McNamee zur
Wird MEG für den Hai-Horror, was World War Z für das Zombiegenre war? Über 150 Millionen Dollar hat sich Warner Bros. das lange aufgeschobene Projekt um den monströsen Mega-Hai kosten lassen und ruft damit natürlich eine enorme Erwartungshaltung auf den Plan. Daran ist aber nicht allein das Studio schuld, denn Buchautor Steve Alten trägt ebenfalls seinen Teil dazu bei, Fans der Vorlage euphorisch auf die großangelegte Adaption der Vorlage einzustimmen. Der Film sei sogar so gruselig, dass es die Zuschauer buchstäblich aus den Sitzen reißen wird. Dabei habe Alten den Film selbst noch gar nicht gesehen: „Die Dreharbeiten gingen Mitte Dezember in Neuseeland und China zu Ende. Ich konnte zwar noch keinen Blick auf bewegtes Material werfen, dem Vernehmen nach ist der Film aber fantastisch geworden. Bei MEG wird sich kaum jemand
Mehr als zehn Jahre hat es gedauert, doch nun ist es endlich so weit: In Neuseeland ist die erste Klappe zu Warner Bros‘ Mega-Hai-Blockbuster MEG gefallen! Wer noch immer nicht glauben kann, dass die Verfilmung des Steve Alten-Romans nach all der Zeit tatsächlich Drehstatus erreicht hat, findet im Anhang den perfekten Beweis in Form eines Setfotos mit Hauptdarsteller Jason Statham und Li Binging. Doch sie sind nicht die Einzigen, die als Haifutter herhalten müssen. Weitere Rollen im Big Budget-Projekt übernehmen Cliff Curtis, Rainn Wilson, Ruby Rose und Jessica McNamee. MEG handelt von einem urzeitlichen Riesenhai, der bei Bohrungen in der „Challengertiefe” (tiefste Stelle im Mariannengraben) durch eine Kette unglücklicher Zufälle ins Meer getrieben wurde. Kurze Zeit später häufen sich blutige Vorfälle: Ein Forscherteam macht sich daran
Auf noch mehr Zombiegemetzel im kommenden Showdown Resident Evil: The Final Chapter hatte die chinesische Schauspielerin Bingbing Li anscheinend keine besonders große Lust mehr. Nachdem sie zwei Mal hintereinander für Regisseur Paul W.S. Anderson vor der Kamera stand und sowohl in den Ablegern Afterlife als auch Retribution die beliebte Videospielfigur Ada Wong verkörperte, kehrt sie dem erfolgreichen Franchise von Sony Screen Gems nun den Rücken zu und nimmt stattdessen den Kampf mit einem monströsen Killerhai auf. Variety hat in Erfahrung, dass die 43-Jährige für eine Rolle in der Romanverfilmung verpflichtet werden konnte. Bis wir sie allerdings in Action und an der Seite von Kollegen wie Jason Statham oder Ruby Rose erleben dürfen, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Die Big Budget Produktion schafft es aller Voraus
Fox und Warner wollen sich am Wochenende vom 2. März 2018 offenbar einen Konkurrenzkampf liefern. An diesem Datum sollte neben einem noch unbetitelten Film auch The Predator in US-Kinos ausgewertet werden, der von Regisseur Shane Black inszeniert wird. Was Fox allerdings noch nicht wusste, war, um welches Projekt es sich handeln würde, für welches Warner denselben Termin reservierte – bis dato noch unter dem geheimnisvollen Produktionstitel Untitled WB Event Film. Nun hat sich jedoch herausgestellt, dass sich niemand Geringeres als der gefräßige Riesen-Hai aus MEG mit seinen monströsen Zähnen in Kinosälen breit machen will. So stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob eines der beiden Studios rechtzeitig einen Rückzieher macht und ein anderes Startdatum auserkort. Für das Jahr 2018 sind noch reichlich freie Plätze verfügbar. Ein baldiges Handeln
Diesmal meint es Warner Bros. offenbar tatsächlich ernst mit MEG. Über Jahre hinweg bemühte man sich vergeblich darum, die Geschichte um den monströsen Riesen-Hai auf die Leinwand zu bringen, verpflichtete auf dem Weg dahin mehrere Autoren und Regisseure. Mit Jon Turteltaub, dessen Vermächtnis des geheimen Buches-Reihe für einige abenteuerliche Kino-Momente sorgte, soll es aber nun endlich so weit sein. Und sogar ein passender Hauptdarsteller ist inzwischen auf den gefräßigen König der Meere angesetzt: Jason Statham! Der The Transporter– und Spy-Star stellt sich der Herausforderung und springt für den Filmemacher ins kalte Nass. Im letzten Jahr war noch The Green Inferno-Schöpfer Eli Roth (Cabin Fever) für den Hai-Schocker im Gespräch. MEG handelt von einem urzeitlichen Riesenhai, der bei Arbeiten in der „Challenge
Eli Roth (Knock Knock) war offenbar doch nicht der richtige Kandidat, um die seit Jahren in Planung befindliche Mega-Hai-Verfilmung MEG zu schultern. Anstelle des The Green Inferno-Schöpfers soll sich nun nämlich Jon Turteltaub, bestens bekannt für sein actionreiches Schatzjäger-Abenteuer Das Vermächtnis der Tempelritter mit Nicolas Cage oder die Slasher-Serie Harper’s Island, an dem monströsen Horror-Projekt auf Basis des Steve Alten-Bestsellers versuchen, an dem sich über die Jahre schon viele Autoren die Zähne ausgebissen haben. Mit der neuen Adaption aus der Feder von Dean Georgaris (Der Manchurian Kandidat, Paycheck) ist Warner Bros. nun aber endlich glücklich, daher auch die aktuelle Verpflichtung eines passenden Filmemachers. MEG handelt von einem urzeitlichen Riesenhai, der bei Arbeiten in der „Challengertiefe” (tiefste Stelle im
Auf seinen Kannibalen-Albtraum The Green Inferno und den Home Invasion-Thriller Knock Knock will Eli Roth im nächsten Jahr das lange verschobene Mega-Hai-Abenteuer MEG folgen lassen. Monate vor dem geplanten Drehbeginn im nächsten Jahr wird nun bereits eifrig diskutiert, wie sich der Koloss am besten auf die Leinwand adaptieren lässt. Denn praktische Effeke seien aufgrund der Größe praktisch unmöglich einsetzbar, findet Roth. Inspiration hat sich der bekannte Genrefilmer beim kommenden In the Heart of the Sea (Im Herzen der See) geholt: „Ich habe gesehen, wie sie den Wal bei In the Heart of the Sea umgesetzt haben. Sie zeigten mir erste Szenen und meinten, ich solle erst hinterher urteilen. Das habe ich dann auch getan und meine Meinung geändert. Ich würde den Film nämlich nicht machen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass die
Jetzt geht alles ganz schnell: Anfang Juni verkündete Warner Bros. die Wiederbelebung des häufig verschobenen Hai-Thrillers MEG. Wenige Wochen später hat das Studio auch schon einen dicken Fisch an der Angel: Horror-Experte Eli Roth (The Green Inferno, Knock Knock und Hostel) soll die bereits seit rund zwanzig Jahren in Entwicklung befindliche Steve Alten-Verfilmung auf Film bannen und den ewigen Gerüchten um das Projekt endlich ein Ende machen. Mitte des letzten Jahrzehnts bemühte sich bereits Action-Spezialist Jan de Bont (Speed, Twister, Lara Croft – Tomb Raider 2) darum, dem monströsen Monsterhai aus der Buchvorlage zum Sprung auf die Kinoleinwand zu verhelfen. Nach acht Jahren der Funkstille will Warner Bros. nun einen weiteren Anlauf wagen. MEG handelt von einem urzeitlichen Riesenhai, der bei Arbeiten in der „Challengertiefe