Die Sequel-Müdigkeit macht auch vor den modernisierten Men in Black nicht halt und bereitet Sony Pictures gehöriges Kopfzerbrechen. Auf dem Papier hätte Men in Black International eigentlich alle Zutaten (bekanntes Franchise, erprobtes Leinwandduo, flotte Action) für einen sicheren Kinoerfolg mitbringen sollen. Doch der erhoffte Ansturm auf die neuen Alienjäger blieb aus. Genau genommen konnte sich der Film von F. Gary Gray (Fast & Furious 8, Straight Outta Compton) sogar nur denkbar knapp auf den ersten Platz der US-Kinocharts vorkämpfen, wo sein Men in Black International mit enttäuschenden Einnahmen von 28 Millionen Dollar eröffnete. Das sind fast 25 Millionen US-Dollar weniger als 2012. Deutlich erfreulichere Zahlen aus Übersee können Chris Hems
20 Jahre nach ihrem ersten Auftauchen werden die gestandenen Agenten J (Will Smith) und K (Thommy Lee Jones) durch eine ganz neue Generation von Alienjäger abgelöst: Die beiden Thor: Ragnarok-Stars Chris Hemsworth und Tessa Thompson treten im dritten Trailer zu Men in Black: International das Erbe der ursprünglichen Men in Black an und begeben sich auf eine Reise, die sie durch ganz Europa und sogar bis nach Ägypten führt. Ausgangspunkt ist aber das Londoner MIB-Hauptquartier, in das es Nachwuchsagentin Em (Tessa Thompson) eher zufällig verschlägt. Gemeinsam mit ihrem frischgebackenen Partner Agent H (Chris Hemsworth) soll sie einen merkwürdigen Mordfall aufklären, der sie quer über den ganzen Globus führt. Dabei
Seit 1997 kümmern sich die Men in Black um alle übernatürlichen Angelegenheiten auf der Erde. Zwanzig Jahre nach dem Original wird es nun allerdings Zeit für eine neue Generation von Alien-Jäger: Sony Pictures tauscht Agenten J (Will Smith) und K (Thommy Lee Jones) gegen die beiden Thor: Ragnarok-Stars Chris Hemsworth und Tessa Thompson aus, die im zweiten offiziellen Trailer zur gefährlichen, halsbrecherischen Mission quer um den Erdball aufbrechen. Ausgangspunkt ist aber das Londoner MIB-Hauptquartier, in das es Nachwuchsagentin Em (Tessa Thompson) eher zufällig verschlägt. Gemeinsam mit ihrem frischgebackenen Partner Agent H (Chris Hemsworth) soll sie einen merkwürdigen Mordfall aufklären. Und der Täter könnte ausgerechnet
Die Men in Black sind zurück – wenn auch nicht so, wie wir es gewohnt sind. Denn im Men in Black International benannten Franchise-Reboot übergeben die gestandenen Agenten J (Will Smith) und K (Thommy Lee Jones) das Ruder an eine ganz neue Generation von Alienjäger. Ersetzt werden beide, so lässt es sich heute unschwer auf dem ersten Filmbild erkennen, durch die aufstrebenden Nachwuchstalente Em und Agent H, gespielt von den beiden Thor: Ragnarok-Kollegen Chris Hemsworth und Tessa Thompson, die im Londoner MIB-Hauptquartier beweisen wollen, dass sie es mit Bedrohungen der dritten Art aufnehmen können. Dabei stoßen sie auf alte Bekannte wie Emma Thompson, die sich frische Men in Black-Kollegen wie Liam Neeson, Rafe
Es wäre nicht das erste Mal, dass Men in Black nach längerer Pause verändert zurückkehrt. Anders als bei Men in Black 3 verzichtet Sony Pictures im Fall den neuesten MiB-Einsatzes aber gänzlich auf seine beiden gestandenen Agenten J (Will Smith) und K (Thommy Lee Jones). Ersetzt werden beide durch die Nachwuchstalente Em und Agent H, gespielt von den beiden Thor: Ragnarok-Kollegen Chris Hemsworth und Tessa Thompson, die im Londoner MIB-Hauptquartier beweisen wollen, dass sie es ebenfalls mit Bedrohungen der dritten Art aufnehmen können. Und die führen sie offenbar sogar in die Wüste, wie ein neuer Schnappschuss vom Set des vierten und bislang noch namenlosen Men in Black-Films beweist. Da dieser im gleichen Universum
Nächsten Sommer wird Sony Pictures das nächste Kapitel der Men in Black vom Stapel laufen lassen. Mehr als zwanzig Jahre nach dem Erstling ist es dann allerdings an der Zeit, sich von den bekannten Agenten J und K zu verabschieden. An ihre Stelle treten, so beweist es auch das erste Bild vom Set, die Nachwuchstalente Em und Agent H, gespielt von den beiden Thor: Ragnarok-Kollegen Chris Hemsworth und Tessa Thompson, die im Londoner MIB-Hauptquartier beweisen wollen, dass sie es ebenfalls mit Bedrohungen der dritten Art aufnehmen können. Beide gehören zur illustren Castriege um Emma Thompson, Liam Neeson, Rafe Spall, Rebecca Ferguson, Kumail Nanjiani und Sartaj Garewal als CIA Officer. Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren
Rebecca Ferguson will eine Revanche! In Life ging ihre Konfrontation mit einer außerirdischen Lebensform alles andere als gut aus. Womöglich kann sie fiesen Aliens aber dann die Stirn bieten, wenn sie ihnen als kampferprobte Jägerin mit passender Ausrüstung hinterherjagt? Der Versuch sei ihr gegönnt und zwar schon Mai 2019, wenn sie in Men in Black 4 neben Schauspielkollegen wie Chris Hemsworth (Thor: Ragnarok), Tessa Thompson oder Liam Neeson durch die Gegend spaziert und Außerirdische eliminiert. Von der alten Garde wurde bislang lediglich Emma Thompson angekündigt, die zum zweiten Mal die Rolle der Agent O bekleidet. Ihre Beteiligung ist immerhin ein Indiz dafür, dass es sich bei diesem Projekt tatsächlich um ein im selben Uni
Abseits von seinen Auftritten als Donnergott Thor gilt Chris Hemsworth eher als Kassengift. Ob Men in Black 4 endlich den erhofften Wendepunkt mit sich bringt? Das Spin-Off zur bereits bestehenden Trilogie mit Will Smith und Tommy Lee Jones wird 2019 den Sprung auf die Leinwand schaffen. Die Dreharbeiten stehen unmittelbar bevor. Aber wovon handelt der Film eigentlich? Ein Mysterium, das Sony Pictures nun endlich aufgelöst hat. Denn offenbar schlüpft Tessa Thompson in die Rolle von Em, die sich selbst etwas beweisen will und Teil des britischen Men in Black-Teams in London wird. Gemeinsam mit ihrem neuen Partner Agent H soll sie einen merkwürdigen Mordfall aufklären, der sie quer über den ganzen Globus führt. Auch Action-Veteran Liam Neeson, der das
Weder Will Smith noch Tommy Lee Jones werden in Men in Black 4 in ihre Rollen als Alienjäger zurückkehren. Daher stellt sich die Frage, welche Schauspielkollegen von Sony Pictures den Segen bekommen, in ihre Fußstapfen zu treten. Einer, der im vierten Ableger einen Part ergattern könnte, ist niemand Geringeres als Chris Hemsworth aka Donnergott Thor aus der gleichnamigen Comicverfilmung. Doch ob er auch wirklich das Zeug zum Anzugträger mitbringt? Das erfahren wir voraussichtlich Sommer 2019, sofern Hemsworth die Rolle am Ende auch tatsächlich bekommt. Über potenzielle Konkurrenten ist derzeit nichts bekannt, ebenso wenig wie zur Handlung des neuen Teils. Angeblich soll man sich an der ursprünglichen Prämisse des Originals orien
Aus einem vermeintlichen Scherz wird bitterer Ernst: Das Crossover zwischen Men in Black und Jump Street wird Wirklichkeit und hört auf den offiziellen Titel MIB 23. Das hat Sony Pictures jetzt im Rahmen der CinemaCon enthüllt und gleichzeitig bekannt gegeben, dass man bereits im Juni mit der Produktion des Films starten und diesen im Sommer 2017 in den Kinos auswerten will. Variety zufolge werden Phil Lord und Chris Miller zwar nicht mehr Regie führen, bleiben dem Projekt aber zumindest als Produzenten erhalten. An ihre Stelle tritt James Bobin, den es für Walt Disney kürzlich in die magisch-gefährliche Welt von Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln zog. Auf sein Konto gehen aber auch das Puppen-Sequel Muppets Most Wanted und Folgen der Comedyshow Flight of the Conchords. Channing Tatum und Jonah Hill sollen beide ihre Figuren aus
Sony Pictures will das Experiment anscheinend tatsächlich wagen und sowohl das Universum aus Men in Black als auch jenes aus 21 Jump Street zu einem verschmelzen. Dieses Gerücht kursiert schon seit geraumer Zeit, als einige interne E-Mails von und an Sony geleaked wurden. Aus einer Nachricht von Jonah Hill ging hervor, dass man beide Filmreihen zu einer bündeln wolle. Damals hörte sich aber alles noch nach einem Witz unter Kollegen an. Keiner glaubte damals an dieses waghalsige Projekt. Mittlerweile wird diese Idee aber ernsthaft in Betracht gezogen. Phil Lord und Chris Miller, die 21 Jump Street-Regisseure, haben zurzeit allerdings alle Hände voll mit Star Wars zu tun, da sie für das Solo-Prequel Han Solo verantwortlich zeichnen. Passender Ersatz wurde nun aber in James Bobin gefunden, der The Muppets und dessen Fortsetzung
Noch sollte man die Hoffnung nicht aufgeben, Will Smith (I Am Legend) irgendwann wieder als Men in Black auf der Leinwand zu sehen. Das zumindest meint Produzentin Laurie MacDonald, die sich gegenüber BBC’s Newsbeat jetzt wie folgt über den kommenden vierten Serienableger äußerte: „Man sollte Will noch nicht abschreiben. Die ersten drei Teile bilden rückblickend so etwas wie eine Trilogie. Wir haben versucht, die Filme auf Basis dieser beiden Charaktere und ihrer Beziehung zueinander aufzubauen. Es mag komisch klingen, weil es eine Science Fiction-Komödie ist, aber es war immer unser Ziel, diese thematische Basis herauszuarbeiten. Jetzt streben wir danach uns neu zu erfinden, und es wundervoll, wieder in diese Welt eintauchen zu dürfen.“ Das kommende Revival soll dabei mit einer „sehr prominenten Frau in Schwarz“ entstehen. Worauf MacDonald
Mit Oren Uziel (The Kitchen Sink) hat Sony Pictures bereits einen Autor an Bord, der die Vorlage zu einem vierten Film beisteuert. Doch kehrt das ehemalige Ensemble erneut vollständig zurück? Zumindest Hauptdarsteller Will Smith äußerte sich in einem brandneuen Interview zu seinem aktuellen Sci/Fi-Actioner After Earth eher zaghaft über Men in Black 4: „Es wird daran gearbeitet, aber ich denke, dass 3 Filme genug sind. Es wird Zeit, dass sich jemand anderes der Sache annimmt,“ so Smith, der in seinem Sohn Jaden Smith einen potenziellen Ersatz sieht: „Nun, das Studio wäre durchaus daran interessiert, aber ich weiß noch nicht, ob Jaden wirklich möchte.“ Es bleibt also offen, welche Darsteller in der kommenden Fortsetzung in die schwarzen Anzüge schlüpfen und nach Außerirdischen jagen dürfen. Men in Black 3 wurde im