Das Streaming-Zeitalter kann schon sehr eigenartig sein. Filme, die einst im Kino gefloppt sind und somit von so gut wie niemandem auf der Welt gesehen wurden, werden auf einmal auf Streaming-Portalen entdeckt und avancieren über Nacht zu dem Hit, der sie niemals waren – und das oftmals Jahre nach dem ursprünglichen Erscheinungsdatum.
Auch die Sci/Fi-Komödie R.I.P.D. vom deutschen Regisseur Robert Schwentke (Snake Eyes: G.I. Joe Origins, Flightplan – Ohne jede Spur) wurde links liegen gelassen, als sie Universal Pictures voller Hoffnung in die Kinos brachte und das Produktionshaus wohl oder übel einsehen mu
Ab dem 13. Juni wird sich zeigen, ob Chris Hemsworth und Tessa Thompson genauso coole Men in Black abgeben wie Will Smith und Tommy Lee Jones und es würdig sind, in deren Fußstapfen zu treten. Men in Black: International kommt zwar ohne die alte Garde aus, spielt aber dennoch im selben Universum, was eine Rückkehr in späteren Ablegern immer noch möglich macht. Vorerst konzentriert man sich aber ausschließlich auf die Neulinge. Ob Fans und Kenner der Reihe den Darsteller- und Charakteraustausch akzeptieren und auch dem vierten Teil große Box Office Zahlen einbringen werden? Sony Pictures blickt jedenfalls optimistisch in die Zukunft und sicherte sich in der aktuellen Ausgabe der US-amerikanischen Zeitschrift Entertainment Weekly
2019 übergeben Will Smith und Tommy Lee Jones ihr Sci/Fi-Franchise Men in Black an ihre Kollegen Chris Hemsworth und Tessa Thompson, die schon in der Comicverfilmung Thor: Tag der Entscheidung gemeinsam vor der Kamera posierten. Bislang war allerdings noch unklar, auf welchen Titel das kommende Spin-off, das im gleichen Unversum spielen soll wie die Ur-Trilogie, hören würde. Dieses Geheimnis könnte nun allerdings während der diesjährigen Comic-Con in Brasilien gelüftet worden sein. Dort zeigt ein Display von Sony Pictures ganz deutlich den Namen Men in Black International, was Sinn machen würde, weil das Studio und die Macher von einem „globalen Ereignis“ sprechen. Cameo-Auftritte des alten Casts sind nicht auszuschlie
Obwohl es nicht mehr danach aussah, wird es in Men in Black 4 mindestens ein bekanntes Wiedersehen geben. Zwar nicht mit Will Smith oder Tommy Lee Jones, dafür aber mit der zweifachen Oscar-Gewinnerin Emma Thompson. Wie der Hollywood Reporter herausfand, wird sie abermals in ihre Rolle als Agent O schlüpfen, die sie im Jahr 2012 zum ersten und gleichzeitig letzten Mal verkörperte. Im Zentrum des Geschehens stehen allerdings völlig neue Alienjäger. So darf Thor-Mime Chris Hemsworth mit Sonnebrille und Anzug auf Alienjagd gehen. Unterstützt wird er dabei von Tessa Thompson. Die beiden Kollegen kennen sich sogar schon aus einer früheren Zusammenarbeit, da Hemsworth und Thompson schon in Thor: Ragnarok Seite
Wenn Chris Hemsworth nicht gerade den Hammer von Comicheld Thor schwingt, tut er sich eher schwer damit die Kinosäle vollzukriegen. Selbst Ghostbusters mit ihm als Assistent blieb an den Kinokassen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Sony Pictures gewährt ihm trotzdem eine zweite Chance, denn vielleicht kann der Australier ja eher glänzen, wenn er in Men in Black 4 mit einem schwarzen Anzug und einer Sonnenbrille auf der Nase auf Alienjagd geht. Gesellschaft leistet ihm dabei Tessa Thompson, die Hemsworth schon in Thor: Tag der Entscheidung zur Seite stand und jetzt ebenfalls für eine Rolle in dem kommenden Franchise-Neustart verpflichtet wurde. Über die Handlung schweigt man sich derzeit noch aus. Im Gegensatz zur kultigen Original
Für Regisseur F. Gary Gray ging es nach seinem Box Office Hit Straight Outta Compton steil nach oben. Direkt im Anschluss durfte der Filmemacher den achten Teil der actiongeladenen Fast & Furious-Reihe inszenieren, der weltweit über 1.2 Milliarden Dollar einspielte. Jetzt soll Gray einem anderen Franchise dabei helfen, ähnliche Erfolge zu feiern. Die Rede ist von Men in Black, einer Sci/Fi-Reihe, die Sony Pictures schon seit Jahren rebooten will. Gerüchte um derartige Pläne gibt es schon länger. Kurzzeitig war sogar ein Crossover mit 21 Jump Street angedacht. Das Vorhaben wurde nach genauerer Überlegung jedoch wieder auf Eis gelegt. Zurückkehren werden die Männer in schwarzen Anzügen aber trotzdem und das schon sehr bald, wenn auch ohne Will
Wer sich Men in Black ohne Will Smith und Tommy Lee Jones nicht vorstellen kann, wird sich wohl oder übel an den Gedanken gewöhnen müssen. Sony Pictures mag das ursprüngliche Crossover-Projekt, welches die Verschmelzung mit der Actionreihe 21 Jump Street vorsah, zwar heimlich verworfen haben, will die Alienjäger in schwarzen Anzügen aber dennoch zurück auf die Bildfläche holen. Schon am 19. Mai 2019 wird Men in Black 4 in amerikanischen Lichtspielhäusern erwartet. Obwohl von den ehemaligen Charakteren kaum jemand einen Auftritt kriegen soll, will der neue Film immer noch im selben Universum spielen und eine Art Neuanfang repräsentieren, wie es etwa Jurassic World damals für Jurassic Park war. Matt Holloway und Art Marcum, die Schreiberlinge hinter Blockbustern wie Iron Man oder Transformers: The Last Knight, steuern
Will Smith lässt die Kassen längst nicht mehr so klingeln wie noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Beste Beispiele hierfür sind seine Dramen Concussion oder Verborgene Schönheit, die beide innerhalb der letzten 24 Monate ausgewertet wurden und nacheinander einen neuen Negativrekord für den Schauspieler aufstellten. Einzige Ausnahme bleibt die Comicverfilmung Suicide Squad, die es weltweit auf über 700 Millionen Dollar brachte. Ob Smith hier aber wirklich das Zugpferd war? Vielleicht klappt es ja aber mit einem Fernsehauftritt, da der Mime mit seinem nächsten Werk jenen Pfad geht, den beispielsweise auch die Komiker Adam Sandler oder Kevin James gegangen sind und direkt zu Netflix führt. Im Fantasy-Thriller Bright schlüpft Smith in die Rolle eines Polizisten. Dieser muss sich in einer Welt durchsetzen, in der Menschen schon seit läng
Eigentlich haben weder Men in Black noch 21 Jump Street Starthilfe durch ein anderes Franchise nötig. Trotz allem wagt Sony Pictures das Experiment und führt beide Reihen im Rahmen eines MIB 23 getauften Spin-Offs zusammen, das, wie jetzt bekannt wurde, durch James Bobin (Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln) den Weg zu uns ins Kino findet. Ensprechende Gerüchte gab es zwar schon länger, offiziell wurde Bobin allerdings erst jetzt für den begehrten Posten unter Vertrag genommen. Auf sein Konto gehen auch das Puppen-Sequel Muppets Most Wanted und Folgen der Comedyshow Flight of the Conchords. Channing Tatum und Jonah Hill sollen beide ihre Figuren aus den Jump Street-Filmen porträtieren. Auf Will Smith und Tommy Lee Jones muss man jedoch verzichten. Von keinem der beiden Darsteller wird ein Comeback erwartet. Die
Was kommt dabei heraus, wenn man zwei Filmreihen wie 22 Jump Street und Men in Black paart? Im Rahmen des folgenreichen Hackerangriffs auf Sony Pictures wurde das Internet von unzähligen Gerüchten überschwemmt. Darunter befand sich auch der Vorschlag, das Universum aus 22 Jump Street mit jenem aus Men in Black zu vermischen. Will Smith und Tommy Lee Jones wären an dieser Stelle überflüssig und könnten Brille sowie Smoking zu Hause lassen, da deren Parts von Jonah Hill und Channing Tatum übernommen werden würden. Aber darf man ernsthaft mit diesem Projekt rechnen? Coming Soon hat nachgefragt und Schreiberling Chris Miller eine Antwort entlockt, die Interessierte hoffen und aufhorchen lassen dürfte: „Nun, wir befinden uns noch ganz am Anfang dieser verrückten Idee“, gibt Chris Miller zu. „Es ist auf jeden Fall ein Konzept, das
Zuletzt noch im Wilden Westen beheimatet, wagten die Cowboys & Aliens nun den Sprung in die Moderne und präsentieren sich auf den neuesten Postern zum kommenden Kinostart im Pop Art Gewand – ab sofort im Anhang. Hierzulande werden die Cowboys ab dem 25. August 2011 in den Kampf gegen die Aliens ziehen. Der Wilde Westen im Jahr 1873… in den Weiten der Prärie von Arizona… ein Fremder (Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit betritt den staubigen Boden der Stadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Identität ist ein mysteriöses, fesselähnliches Artefakt an seinem linken Handgelenk. Den Bewohnern der kleinen Wüstenstadt ist der Fremde alles andere als willkommen. Der einsame Cowboy merkt schnell, die Menschen in Absolution leben in großer Angst. Niemand macht auch nur einen Schritt auf die Straße ohne die ausdrückliche Erlaubnis des desoptischen Col. Woodrow Dolarhyde (Ford), der die Stadt mit eiserner Faust regiert.
Aber die allgegenwärtig erscheinende Bedrohung kommt nicht etwa von Col. Dolarhyde selbst, aufständischen Ureinwohnern oder marodierenden Diebesbanden – nein, hier kommt die Gefahr von oben. Die hilflosen Bewohner der desolaten Stadt müssen mit ansehen, wie Plünderer aus dem Himmel angreifen und mit großem Getöse einen nach dem anderen ihrer Leute entführen. Bald wird der zunächst so argwöhnisch beäugte und abgelehnte Fremde die einzige Hoffnung auf Rettung, denn der Revolvermann fängt langsam an sich daran zu erinnern wer er ist – und wo er gewesen ist…
Was kommt nach Cowboys vs. Aliens? Diese entscheidende Frage hat sich scheinbar auch Filmemacher Barry Sonnenfeld gestellt und mit Dominion: Dinosaurs Versus Aliens nun auch eine passende Projekt-Antwort. Das Projekt markiert eine Zusammenarbeit mit Comic-Artist Grant Morrison, auf dessen Konto Animal Man, The Invisibles sowie All-Star Superman gehen, und schließt sowohl Comic als auch Film ein. Das Duo koopierte für die schriftliche Vorlage, Sonnenfeld wird allerdings voraussichtlich allein auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Die passende Comicvorlage wird im späteren Verlauf des Jahres beim amerikanischen Anbieter Liquid Comics veröffentlicht. Dominion: Dinosaurs Versus Aliens erzählt die Geschichte einer prähistorischen Welt, in der sich die noch immer lebenden Dinosaurier mit einfallenden Alien-Horden konfrontiert sehen. Barry Sonnenfeld war als Filmemacher schon für die Men in Black Reihe, Die Chaoscamper, Die Addams Family oder Wild Wild West verantwortlich.