Das liebe Internet – wenn sich ein Gerücht erst einmal verbreitet, wird die Herkunft der jeweiligen Information weder in Frage gestellt noch als Lüge interpretiert, sondern einfach geglaubt. Regisseur Rob Zombie kennt dieses Gefühl und ärgert sich derzeit darüber, dass gewisse Wahrheiten bezüglich seines neuen Films The Munsters verdreht werden, sei es im Hinblick auf den vor wenigen Tagen angekündigten Netflix-Start im kommenden September oder auf das angebliche Monsterbudget:
«Wie zur Hölle kommt ihr nur darauf, dass mir für The Munsters 40 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt wurden?», fragt ein offensichtlich wenig
Wenn Rob Zombie einen Film dreht, dann in der Regel nur mit der Ausreizung von Fluchwörtern und dem Einsatz von blutigen Todesszenen. So und kaum anders kennen wir den inzwischen 57-Jährigen jedenfalls. Schließlich sprechen wir hier immer noch von dem Mann, der in Vergangenheit das 2007er-Reboot von Halloween mit Scout Taylor-Compton als Final Girl Laurie Strode, TDR – The Devil’s Rejects mit Bill Moseley und Sheri Moon Zombie sowie dessen Vorgänger Haus der 1.000 Leichen aus dem Hut zauberte.
Das Multitalent, das auch als Musiker brilliert, kann aber offenbar auch ganz andere und eher sanftere Töne anschlagen, wie