Gigantische Spinnen (Abysmal Spider), mutierte Bienen (Killer Bee Invasion) oder blutrote Haie (Horror Shark) – es gibt fast kein Tier, das in China noch nicht zum monströsen Hauptdarsteller eines eigenen Kinofilms erklärt worden wäre. Doch die Findigkeit der heimischen Filmschaffenden kennt offenbar keine Grenzen, denn mit Big Octopus trifft jetzt auch schon der nächste potenziell furchteinflößende Tier-Albtraum aus Fernost in unserem Wohnzimmer ein.
Der Auslöser? Ein riesiger Kraken, der den Gedankengängen von H.P. Lovecraft entsprungen und direkt von dessen Cthulhu-Mythos inspiriert sein könnte. Natürlich ahnen der Inselfischer
Bei Urzeithai MEG scheinen selbst erfahrene Actionveteranen wie Jason Statham ins Straucheln zu geraten. Beide begegnen sich auf dem neuesten Poster, das uns zusammen mit der deutschen Variante auf den Kinostart am 09. August dieses Jahres einstimmt. Der Film nach dem Buch von Steve Alten verspricht ein ähnlich großer Genre-Blockbuster zu werden wie World War Z oder ES. Und geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar teure Verfilmung erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händen der Zuschauer, denn sie entscheiden, ob The MEG als Horror
Wie groß ist Meg wirklich? Trailer, Poster und Bilder lassen kaum Rückschlüsse zu, denn sie alle zeigen uns unterschiedliche Perspektiven und zum Teil übertrieben große Varianten des hungrigen Urzeithais. Das neueste Bild, das nun exklusiv bei Empire veröffentlicht wurde, kommt dem echten Exemplar, das uns diesen Sommer auf der Leinwand heimsuchen wird, wohl am nächsten und dürfte jeden Hai-Phobiker vor Angst erzittern lassen. Geht es nach Warner Bros, ist die 150 Millionen Dollar schwere Verfilmung von Steve Altens Roman erst der Anfang eines viel größeren Franchises. Genügend Ausgangsmaterial gäbe es, schließlich besteht Altens Meg-Saga aus unglaublichen acht Bänden. Ob der Megalodon tatsächlich in Serie gehen darf, liegt aber in den Händ
Nach bisheriger Planung hätten deutsche Kinogänger fast am längsten auf Warner Bros‘ The MEG warten müssen. Überraschend hat man sich das jetzt aber offenbar doch noch einmal anders überlegt und den deutschen Kinostart um fast einen Monat auf den 09. August 2018 vorgezogen, wo die Verfilmung von Steve Altens Bestseller nun sogar einen Tag vor der US-Premiere am 10. August in Augenschein genommen werden kann. The MEG bringt alle Zutaten für den nächsten Horror-Blockbuster mit. Und das muss er auch, denn Warner Bros. hat sich die Entstehung des Films fast 150 Millionen Dollar kosten lassen. Zum Vergleich: Stephen Kings ES entstand für einen Bruchteil der Kosten, nämlich 35 Millionen Dollar. Dem „lebenden Fossil“ stellt sich im Film
Wenn The MEG, der urzeitliche Megalodon aus Steve Altens Bestseller, seinem „großen“ Namen auch im Bezug auf die Kino-Einspielergebnisse gerecht wird, dürfte es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass uns der gigantische Killer im Kino über den Weg gelaufen ist. Auch Jason Statham, der ihm als Hauptdarsteller die Stirn bieten darf, glaubt fest an einen Erfolg des Films und hält sogar einen Nachfolger für möglich. „In der heutigen Zeit ist es doch so – wenn etwas Geld macht, dann ist auch der Appetit nach mehr Geld da,“ erklärt der Actionstar gegenüber Entertainment Weekly. „Wenn der Film floppt, werden sie es bald unter den Teppich kehren. So funktioniert Hollywood eben. Jeder versucht gute Filme zu machen und der Rest liegt in den Händen des Publikums
Die von Warner Bros. in Auftrag gegebene Verfilmung zu MEG verspricht einer der ganz großen Genrevertreter 2018 zu werden. Entsprechend gespannt darf man sein, wie der Bestseller von Steve Alten auf die Leinwand übertragen wird. Kurz vor Jahreschluss liefert uns das britische Empire Filmmagazin jetzt den ersten Vorgeschmack, und zwar mit einem Blick auf das namensgebende Urzeitmonster selbst! The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn
Obwohl Steven Spielbergs Der weiße Hai jetzt schon über vierzig Jahre auf dem inzwischen leicht angegrauten, aber nicht weniger ehrwürdigen Buckel hat, gab es bis heute nicht einen einzigen Hai-Schocker, der dem großen Vorbild auch nur im Ansatz das Wasser hätte reichen können. Doch 2018 bahnt sich nun endlich ein Führungswechsel auf dem Hai-Thron an: The Meg, wie die Verfilmung von Steve Altens Beststeller MEG inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai-Horrorfilme nämlich das werden, was ES in diesem Jahr für Stephen King-Adaptionen und Horrorfilme im Allgemeinen war – ein potenzieller Blockbuster! Ähnlich wie der Horror-Clown greift auch MEG auf eine erfolgreiche Buchsaga zurück, die Warner Bros. schon seit mehr als zehn Jahren zu verfilmen gedenkt. Es waren jedoch erst Actionprofi Jon Turteltaub und Jason Statham (Transporter) notwendig
Steve Alten liebt Monster und das ist eine Leidenschaft, die er mit Hollywood teilt. Darum wird nach MEG jetzt schon die nächste Vorlage aus seiner Sammlung für die große Leinwand aufbereitet. In The Loch verschlägt es uns dann, wie der Name bereits vermuten lässt, an den berüchtigen Loch Ness, wo Nessie, das gleichnamige Monster, sein Unwesen treiben soll. Den Kollegen von Bloody-Disgusting verriet er: „Belle Avery, einer der Produzenten hinter MEG, arbeitet mit einer Reihe chinesischer Produzenten daran, The Loch für die Kinos zu verfilmen. Autoren und Regisseur haben Priorität und derzeit laufen schon Gespräche mit einigen hochkarätigen Kandidaten.“ Gemeinsam will man sich jetzt auf die Suche nach dem Mythos machen. In The Loch wäre der Meeresbiologe Zachary Wallace beinahe im Loch Ness ertrunken. Noch heute wird er von
The Shallows hat im letzten Jahr eindrucksvoll vorgemacht, wie man einen Haifilm gewinnbringend an den Kinokassen vermarkten kann. Jetzt will auch Warner Bros. nachziehen – und wie! Beim Hai-Schocker der Amerikaner handelt es sich um MEG, die schon Ende der Neunziger angekündigte Kinoadaption zum Steve Alten-Bestseller um einen gigantischen Urzeithai. Diesem stellt sich im Regieprojekt von Actionprofi Jon Turteltaub niemand anderes als Jason Statham (Transporter-Reihe, The Spy), wohlwissend, dass der Film wie eine Bombe am Box Office einschlagen dürfte. Die Vorbilder jedenfalls könnten größer kaum sein: „Ich habe einen Haifilm abgedreht, den ich als Mischung aus Der weiße Hai und Jurassic Park bezeichnen würde. Er ist wirklich gut geworden. Natürlich müssen wir uns das finale Urteil noch bis zur Fertigstellung aufheben