TV-Programm: Die deutschen TV-Stationen sind natürlich auch in dieser Woche sehr darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen, der einmal mehr für furchteinflößende, spannende und unterhaltsame Kinomomente sorgt – freut euch also erneut auf abwechslungsreiche Kost, die unter die Haut geht, nervenaufreibende Stunden verspricht!
Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch wie an jedem Freitag mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 24. bis 28. Oktober 2022) und der gewohnt schaurig-schönen Mischung aus
Es sollte das große Comeback-Projekt von Der Herr der Ringe-Regisseur Peter Jackson werden. Doch nach dem weltweiten Kinostart von Mortal Engines: Krieg der Städte herrscht vor allem Ernüchterung vor. Am Startwochenende musste sich die Adaption von Philip Reeves‘ Bestsellerreihe zum Teil deutlich gegen Konkurrenten wie Sony’s Spider-Man: Into the Spider-Verse, The Mule mit Clint Eastwood oder Der Grinch geschlagen geben, spielte über das Wochenende nur 7.5 Millionen US-Dollar ein. Das reichte lediglich für den fünften Rang der US-Kinocharts, ein enttäuschender Kopienschnitt von gerade einmal 2.400 Dollar war die Folge. Bemerkenswert ist dabei vor allem die Aufteilung der Zuschauer. Denn obwohl Mortal Engines für ein jugendliches Publi
Nur noch wenige Wochen vor dem Kinostart erlaubt uns Universal Pictures einen Extended Look auf Mortal Engines – Krieg der Städte, Peter Jacksons epische Adaption der gleichnamigen Bücher von Philip Reeve. Dafür steuerten Jackson und seine beiden Hobbit-Co-Autoren Fran Walsh und Philippa Boyens eigens das Drehbuch bei. Der Film entführt uns in eine Welt, die der unseren gar nicht so unähnlich ist, aber mehr als tausend Jahre in der Zukunft spielt. Von der Menschheit sind nach einem kataklysmischen Ereignis nur noch Bruchstücke übrig, die sich in riesigen, auf bewegliche Tragflächen montierten Städten zusammengerafft haben, unter denen Krieg herrscht. Immer wieder kommt es zu gnadenlosen Gefechten, die nur eine Seite für sich ent
Obwohl er selbst gar nicht Regie führt, ging für Peter Jackson mit der Umsetzung von Mortal Engines – Krieg der Städte ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Inszeniert wurde das düstere Endzeit-Fantasy-Epos nämlich nicht von ihm, sondern seinem langjährigen Wegbegleiter Christian Rivers, der einigen vielleicht schon als Second Unit Director von Der Hobbit bekannt sein dürfte. Jackson beschränkte sich hier auf die Tätigkeit als Produzent und steuerte zusammen mit seinem Hobbit–Team um Philippa Boyens und Fran Walsh außerdem das Drehbuch bei. Anders als Jacksons frühere Fantasy-Werke ist Mortal Engines in einer weit entfernten Zukunft unserer eigenen Erde angesiedelt. Die ist hier allerdings kaum mehr wiederzuerkennen: Ausgedor
Als Schöpfer der Herr der Ringe-Saga Peter Jackson ist bekannt für episches Kino und sein neuer Film Mortal Engines – Krieg der Städte macht hier keine Ausnahme. Mit der Umsetzung der Philip Reeves Romane ging für den Der Hobbit-Macher ein echter Traum in Erfüllung. Durch anderweitige Verpflichtungen war er aber nur als Autor und Produzent an dem Big Budget-Abenteuer beteiligt, das im Dezember nun stattdessen unter der Leitung seines Wegbegleiters Christian Rivers in die Kinos kommt. Ihn kennen Herr der Ringe-Fans schon als Second Unit-Director der Hobbit-Filme. Die Mitarbeit an King Kong brachte ihm sogar den Oscar ein. Jetzt durfte er selbst auf dem Regiestuhl Platz nehmen und sein Debüt abliefern – und das hat es in sich! Der offizielle Trailer
Ein ganzes Jahr dauert es noch, bis uns Peter Jackson auf die Reise durch eine apokalyptische Welt mitnimmt. Heute hat nun aber schon der erste Trailer zu Mortal Engines – Krieg der Städte Premiere gefeiert und zeigt uns eine Welt, in der nichts mehr ist, wie es einmal war. Ausgedorrte Landschaften und mittendrin große Metropolen, die auf riesige, bewegliche Tragflächen montiert wurden, die auf der Suche nach Rohstoffen über leere, ausgetrocknete Landschaften rasen. Doch nicht nur das: Unter den fahrenden Siedlungen herrscht Krieg und der äußert sich immer wieder in gnadenlosen Gefechten, die immer nur eine Seite für sich entscheiden kann. Inszeniert wurde Mortal Engines aber nicht von Jackson selbst, der zusammen mit seinem Der Hobbit–
Weihnachten 2018 serviert uns Peter Jackson sein Traumgericht. In Mortal Engines, dessen Cast sich sich aus Robbie Sheehan (Fortitude, Geostorm), Ronan Raftery (Fantastic Beasts and Where to Find Them), Hera Hilmar (Da Vinci’s Demons), Stephen Lang (Don’t Breathe), Jihae (Mars) sowie Leila George (Mother, May I Sleep With Danger?) zusammensetzt, konnte der Neuseeländer seiner Kreativität freien Lauf lassen. Die gleichnamige Romanvorlage stand schon seit langer Zeit auf seiner ganz persönlichen Wunschliste. Die epische Geschichte von Buchautor Philip Reeve zeigt uns eine Welt, in der die Metropolen von einst auf riesige, bewegliche Tragflächen montiert wurden, die auf der Suche nach Rohstoffen über leere, ausgedorrte Landschaften rasen. Doch nicht nur das: Unter den fahrenden Siedlungen herrscht Krieg und der äußert sich immer wieder
Satte Farben und lauschige, immergrüne Landschaften – so kennen wir die filmischen Projekte von Ausnahmeregisseur Peter Jackson (Herr der Ringe, King Kong, Der Hobbit) für gewöhnlich. Mit der Buchadaption Mortal Engines tischt uns der gebürtige Neuseeländer nun aber eine ganz andere Seite von sich auf und erweckt 2018 eine wenig erstrebenswerte Vision der Zukunft zum Leben. Ursprüngliche Wälder und unberührte Wildnis gibt es in dem Steampunk-Szenario nämlich schon lange nicht mehr. Die epische Geschichte von Buchautor Philip Reeve zeigt uns stattdessen eine Welt, in der die Metropolen von einst auf riesige, bewegliche Tragflächen montiert wurden, die auf der Suche nach Rohstoffen über leere, ausgedorrte Landschaften rasen. Doch nicht nur das: Unter den fahrenden Siedlungen herrscht Krieg und der äußert sich immer wieder
Mit der Ankündigung von Mortal Engines geht für Peter Jackson ein Traum in Erfüllung. Der Schöpfer von Der Herr der Ringe und Der Hobbit hat schon seit Jahren Interesse daran, die 2001 gestartete Buchreihe von Philip Reeve auf die Leinwand zu bringen. Jackson wird das Projekt allerdings nur als Produzent überwachen. In Szene gesetzt wird Mortal Engines von Christian Rivers, der hiermit sein Regiedebüt gibt. Er und Jackson sind jedoch bei weitem keine Fremde, da Rivers schon seit Braindead aus dem Jahr 1992 eng mit seinem langjährigen Berufspartner zusammenarbeitet und bislang vor allem für das saubere Umsetzen bahnbrechender Spezialeffekte verantwortlich war. Universal Pictures gab bekannt, Mortal Engines am 14. Dezember 2018 in die US-Kinos bringen zu wollen. Das wäre dann immerhin ein Jahr bzw. Monat, wo kein Star Wars