Mortal Kombat 2 wurde inzwischen abgedreht und trifft hierzulande aller Voraussicht nach am 23. Oktober 2025 in den Kinos ein. Die MPA, die in den USA die Altersfreigaben sowie die dazugehörigen Begründungen verteilt, durfte allerdings jetzt schon einen Blick auf die kommende Videospielverfilmung werfen.
Das Ergebnis dieser Prüfung? Eines, das wenig überraschend kommt, denn die Fortsetzung tut es ihrem Vorgänger gleich und erhielt ebenfalls ein R-Rating – dieses Mal aufgrund von stark blutiger Gewalt, Gore und der Sprache. Mit anderen Worten: Regisseur Simon McQuoid setzt auch im zweiten Kapitel auf jede Menge Kunstblut!
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Die Videospielverfilmung Mortal Kombat aus dem Hause Warner Bros. und New Line Cinema war 2021 einer der allerersten Filme, die während der Pandemie in die Kinos gebracht wurden – noch dazu überraschend erfolgreich.
Weltweit kamen damals immerhin rund 84 Millionen US-Dollar zusammen – und das zu einer Zeit, wo fast alle anderen Projekte so gut wie gar nicht besucht waren. Außerdem erwies sich das Regiewerk von Simon McQuoid (The Night-time Economy) als immenser Streaming-Hit.
In den USA wurde Mortal Kombat nämlich parallel zum Kinostart auf Streamingdienst HBO Max von der Leine gelassen, wo die Ada
Seit der Streik in Hollywood vorüber ist, stehen etliche Schauspieler wieder vor der Kamera anstatt auf der Straße. Die Arbeiten an einigen Produktionen werden zwar erst im neuen Jahr fortgesetzt, jedoch gibt es ein paar Filme, die bereits jetzt Vollgas geben – beispielsweise die Videospielverfilmung Mortal Kombat aus dem Hause Warner Bros., die aller Voraussicht nach erst gegen 2025 fertiggestellt wird.
Niemand Geringeres als Schauspieler Karl Urban (Dredd, Pathfinder – Fährte des Kriegers) ließ die Bombe platzen, indem er auf seinem offiziellen Instagram-Account ein Setbild postete, auf dem er und einige seiner Crewmitglieder zu sehen
Der Cast von Mortal Kombat 2 wird immer größer, doch langsam, aber sicher vervollständigt er sich auch. Vor geraumer Zeit wurde uns die Nachricht überbracht, dass niemand Geringeres als Karl Urban (Thor: Tag der Entscheidung, Dredd) die Ehre gebührt, in die Fußstapfen vom ehemaligen Teen Wolf-Star Linden Ashby zu schlüpfen, um die aus der gleichnamigen Videospielreihe bekannte Kult-Figur Johnny Cage zu porträtieren.
Inzwischen wurde auch das Geheimnis gelüftet, dass Shao Kahn, Queen Sindel, Quan Chi und Jerrod im kommenden Sequel von Warner Bros. und Regisseur Simon McQuoid allesamt mit von der Partie s
Es wird bald wieder gekämpft! Wie Mortal Kombat-Produzent Todd Garner nun auf seinem offiziellen Twitter-Account verriet, steht das Sequel kurz vor Drehstart: «Ich habe mich schon gewundert, wieso ich in Australien ein Apartment habe», scherzt der Filmemacher, der mit seiner Aussage den Ort des Geschehens bestätigt.
Noch ist ungewiss, wovon der Nachschub genau handeln wird, jedoch soll es eine direkte Fortsetzung zu Simon McQuoids Mortal Kombat aus dem Jahr 2021 werden, die hier auf die Beine gestellt wird – wieder mit ihm als Regisseur. Rechnet also mit einigen Rückkehrern! Die allererste Klappe fällt aller Vor
Mortal Kombat ist nicht gerade das geworden, was man unter einem Kritikerliebling oder Zuschauerhit versteht, was die Qualität der letztjährigen Produktion betrifft. Da man aus Fehlern aber bekanntlich immer lernt, erhält Geschichtenerzähler Simon McQuoid demnächst die Chance, es mit der direkten Fortsetzung eine Spur besser zu machen.
Die Videospielverfilmung stellt das Regiedebüt des Australiers dar, der vor dem Kampfsport-Spektakel lediglich den Kurzfilm The Night-time Economy abdrehte und ansonsten noch gar keine Erfahrungen im Filmgeschäft aufwies. Auch wenn sein Erstlingswerk mit keinem Academy Award aus
Als sich das Jahr 2020 in die Geschichtsbücher verabschiedet hatte, dachten viele, dass es 2021 nur besser werden kann – welch ein Irrtum! Denn wie wir alle wissen, haben sich in diesem Jahr gleich zwei Coronavirus-Mutationen in unserem Leben eingenistet – Delta und Omikron, die es immer noch loszuwerden gilt.
Zahlreiche Unternehmen auf der gesamten Welt haben erneut gelitten, wurden zur Zwangspause ihres Betriebes verdonnert oder haben aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten, ausgelöst durch die Pandemie sowie den damit verbundenen Sicherheitsmassnahmen und Einschränkungen, die das Volk vor einer potenziellen
Nach rund eineinhalb Jahren lässt sich sagen, dass die Pandemie die gesamte Filmindustrie komplett auf den Kopf gestellt und einiges verändert hat. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Plötzlich sind Aufrufszahlen auf einem Streaming-Portal mehr wert als der Erlös von Kinotickets – dabei ging es bis 2020 immer nur darum, den nächsten Box Office-Rekord zu pulversieren. Aber das war einmal.
Von jetzt auf gleich machte es boom und Hollywood Studios waren gezwungen, sich eine alternative Veröffentlichungspolitik einfallen zu lassen, als das potenzielle Publikum wegen der sich im Land rasant ausbreitenden Gefahr namens Corona weder einen Fuß in einen Kinosaal
Lange Zeit standen Mortal Kombat und der deutsche Jugendschutz auf Kriegsfuß. Spätestens seit Mortal Kombat X, das hierzulande direkt ungekürzt mit USK-Siegel veröffentlicht wurde, gilt der alte Indizierungsfluch, der die Videospiel-Reihe seit ihren frühesten Anfängen im Jahr 1993 plagte, aber als gebrochen.
Auch 2021 geht es wieder gewohnt blutrünstig und gnadenlos zur Sache, wenn sich Kano, Jax, Raiden oder Sub-Zero im zweiten Animationsfilm zur Reihe an die Gurgel gehen.
Der wird seinen vielen Videospiel-Vettern nämlich nicht nur namentlich, sondern auch in Sachen Härte und Gewaltgrad gerecht und liegt, nachdem schon die MPA mit einem ein R
Noch hat sich Warner Bros. nicht offiziell dazu geäußert, aber nach weltweiten Einnahmen von mehr als 120 Millionen Dollar (und das in Zeiten der Coronakrise) stehen die Chancen vermutlich nicht schlecht, dass es bald Neuigkeiten in Sachen Mortal Kombat 2 geben könnte. Aber auch so wird es schon diesen Sommer (!) zum nächsten Schlagabtausch der legendären Mortal Kombat-Kämpfer kommen. Wie das möglich ist?
Mit einem Sequel zum letztjährigen R-Rated-Animationshit Mortal Kombat Legends: Scorpion’s Revenge, der einiges an Boden und Vertrauen wieder gutmachen konnte. Nicht wenige wollen in dem ultrabrutalen, nah an der Vorlage bleibenden
Wusstet Ihr, dass Kung Lao nicht nur hervorragend kämpfen, sondern auch fließend Deutsch sprechen kann? Zugegeben: Zu verdanken ist das weniger der Rolle als dem Schauspieler, der ihm in der seit heute auch bei uns verfügbaren Spieleverfilmung Mortal Kombat Stimme und Antlitz leiht!
Denn die ging bekanntlich an den chinesisch-deutschen, 1988 in Nürnberg geborenen Filmemacher und Schauspieler Max Huang. Das bald 33-jährige Multitalent ist nicht nur immer wieder vor der Kamera anzutreffen, sondern auch aktives Mitglied (als Stunt Performer und Coordinator) im Jackie Chan Stunt Team, das schon so manch großer Film-Produktion (Hitman: Agent 47
Der Schock über die ersatzlose Starttermin-Streichung von Mortal Kombat im Zuge der gestrigen Verschiebungswelle dürfte rasch verflogen sein, wenn man hört, was Warner Bros. stattdessen mit dem von James Wan produzierten Kampf- und Martial Arts-Spektakel vor hat. Das soll nämlich gar nicht mehr ins Kino kommen (zumindest für den Moment), sondern direkt zu Euch nach Hause! Der ursprünglich geplante Kinostart fällt zwar weg, aber dafür soll man Mortal Kombat ab eben diesem Zeitpunkt (13. Mai) schon digital leihen und kaufen dürfen!
Anders als bei Wonder Woman 1984, Hexen hexen und Zack Snyder’s Justice League setzt Warner diesmal
Die deutschen Filmverleiher haben es derzeit wahrlich nicht leicht, denn sicher ist eigentlich nur: Die nächste Lockdown-Verlängerung kommt bestimmt! Dass die Wiedereröffnung der Kinos nach wie vor ganz unten auf der Prioritätenliste des Bundes rangiert, macht es für die großen Studios und deutschen Indie-Verleiher schwierig, auf die weiterhin unberechenbare Ausgangslage zu reagieren. Geht man in dieser Situation lieber auf Nummer sicher, indem man Termine wählt, die viele Monate in der Zukunft liegen? Oder tastet man sich langsam und schrittweise an den Kinostart heran?
Eine Folge davon sind die bei Zuschauern so unbeliebten Verschiebungen. Und davon
Schon morgen heißt es in US-Kinos wieder: Fight! Die Vorfreude auf Mortal Kombat ist riesig, könnte Simon McQuoids Adaption der ikonischen Spielereihe doch die erste Verfilmung sein, die dem Namen wirklich gerecht wird. Schon der erste Trailer schlug ein wie eine Bombe und pulverisierte mal eben den bis dahin bestehenden Reichweiten-Rekord für einen Red Band-Trailer (früher: Deadpool 2, Logan) – nur um wenige Wochen später von The Suicide Squad abgelöst zu werden. Und auch Warner Bros. weiß offenbar sehr genau, was man hier in der Hand hat.
Denn sollte sich Mortal Kombat als der erhoffte Kinoerfolg erweisen, wird es wohl nicht
Während sich der Kinostart von Simon McQuoids Mortal Kombat bei uns noch einmal verschieben dürfte, ist man in den USA oder Australien nur noch wenige Tage vom großen Startschuss entfernt. Und die nutzt Warner Bros., um uns die komplette blutige Eröffnungssequenz mit mehr als sieben Minuten Lauflänge näherzubringen! Wie schon zu Beginn des Jahres verraten wurde, beginnt Mortal Kombat mit einer ebenso tragischen wie epischen Begegnung und der Fehde zwischen den beiden verfeindenden Klans von Hanzo/Scorpion (Hiroyuki Sanada aus Wolverine, Sunshine und Lost) und Bi-Han/Sub-Zero (Warrior’s Joe Taslim).
Diese Sequenz ist für den Film
Wenn in Mortal Kombat die Funken fliegen, dann gleich so richtig und in derart blutigem Ausmaß, dass Fans vielleicht zu Recht besorgt waren, die neue Kinoverfilmung von James Wan könne an der Vorlage vorbeigehen und daran scheitern. Immerhin waren die bisherigen Adaptionen, allen voran Paul W.S. Andersons erster Film aus den Neunzigern, noch weit von „würdig“ und „originalgetreu“ (eigentlich Grundvoraussetzungen bei einer Verfilmung dieser Art) entfernt.
Andersons Film hatte zwar die Grundzüge der Reihe, einen nicht geringen Unterhaltungswert und fast alle bekannten Kämpfer und Namen aus der Vorlage im Gepäck, aber das entscheidendste Merk
Dass Mortal Kombat ein Fest für die Sinne werden und in optischer Hinsicht mit den Spielen gleichziehen dürfte, ging schon aus den bislang veröffentlichten Trailern und TV-Spots hervor. Regisseur Simon McQuoid, als Werbefilmer ein Spezialist für den „schönen Schein“, aber will mehr als das und uns mit seiner kommenden Verfilmung, der ein Skript von Godzilla-Autor Dave Callaham (Wonder Woman 1984, Zombieland 2: Doppelt hält besser) zugrundeliegt, auch auf emotionaler und vor allem erzählerischer Ebene abholen. Und das geht im Idealfall natürlich dann am besten, wenn Charaktere vorhanden sind, mit denen wir hoffen, leiden und letztlich auch
Es gibt sie tatsächlich noch: Zuschauer, die gemeinsam im Kino sitzen, gebannt auf den Beginn einer Vorstellung warten, in raschelnde Popcorntüten greifen und sich nebenbei angeregt mit dem Sitznachbarn unterhalten. In Deutschland kann man davon derzeit zwar nur träumen, aber in weiten Teilen Asiens, darunter etwa China, Taiwan und Indien, oder Australien und Mexiko ist das inzwischen tatsächlich wieder möglich. Nur an entsprechender Filmkost aus Hollywood, die einen Nutzen daraus ziehen könnte, fehlte es bislang. Doch hier kommt Godzilla vs. Kong ins Spiel und beweist ganz deutlich, dass es in Zeiten der anhaltenden Corona-Pandemie
Derzeit erreichen uns fast täglich Meldungen zu neuen Verschiebungen oder Streichungen. Dass der Lockdown andauert, macht die Festlegung neuer Starttermine schwierig und für die Verleiher zum reinen Glücksspiel. In den USA sucht man den Weg aus der Krise mit sogenannten Plattform-Releases, bei denen Filme sowohl klassisch im Kino gestartet als auch parallel dazu im Stream veröffentlicht werden. Das lässt sich immer häufiger auch hierzulande beobachten. Wer nun aber gehofft hat, nach Zack Snder’s Justice League oder Wonder Woman 1984 bald auch Mortal Kombat im Programm von Sky begrüßen zu können, wird enttäuscht. War der Film
Wenn sich Sub-Zero, Kano oder Raiden aus Mortal Kombat gegenüberstehen, dann geht es so heiß her, dass die Jugendschützer anrücken müssen. Viele Jahre war die Reihe für die BPjM ein rotes Tuch, dementsprechend stark gekürzt oder nur „unter der Hand“ in Deutschland zu haben. An eine originalgetreue Adaption der „gewaltverherrlichenden Beat ’em Up-Reihe“ war da natürlich gar nicht erst zu denken. Paul W.S. Andersons erster Versuch aus dem Jahr 1995 fing die Essenz der Reihe zwar in den Grundzügen ein, ließ das blutige Alleinstellungsmerkmal der Spiele, die übertrieben brutalen Fatalities, garantiert tödliche Finishing Moves, aber komplett
Wenn sich zwei streiten, gibt es bekanntlich immer einen lachenden Dritten. Und das sind im Fall von Godzilla vs. Kong eindeutig die Kinogänger – auch wenn deutsche Zuschauer vorerst in die Röhre schauen. Schließlich stehen sich Giganten dieser Größenordnung nicht jeden Tag auf der Leinwand gegenüber. Aber wollen sich die beiden Monster-Ikonen wirklich gegenseitig den Garaus machen oder steckt vielleicht etwas anderes hinter dem Groll, den Godzilla zu Beginn gegen die Menschheit gerichtet entlädt? In den Trailern wurde es fast schon gebetsmühlenartig wiederholt:
„Godzilla ist dort draußen und verletzt Menschen, aber kennen wir nicht den Grund
Kann man im Vorfeld zu viel über einen Film verraten? Heute muss sich schon verdammt viel Mühe geben, wer vor einem Kino- bzw. Heimkino-Start möglichst uninformiert bleiben will. Denn die Studios feuern in der Zeit davor quasi täglich neue TV-Spots, Filmclips und Sneak Previews ab, die eigentlich Lust auf den Film machen sollen, bei manchen aber eher das Gegenteil hervorrufen.
Ab einem gewissen Punkt ist die persönliche Sättigung so hoch, dass wir gefühlt schon jeden Schlüsselmoment gesehen und jedes noch so kleine Geheimnis gelüftet haben, noch bevor der Film überhaupt angelaufen ist. Das nimmt kommenden Blockbustern viel von
Dass Godzilla und sein baldiger Leinwand-Kontrahent Kong auf den Kinopostern zu Godzilla vs. Kong selbst mehrere hundert Meter hohe Wolkenkratzer in den Schatten stellen, weckt Erwartungen, die die Monster selbst offenbar gar nicht erfüllen können. Beiden legen im Film von Adam Wingard (You’re Next) zwar ordentlich an Höhe zu, aber so groß, dass sie die Gebäude der beeindruckenden Skyline Hongkongs überragen würden, wie uns gleich mehrere Poster zum Monsterfilm vorgaukeln, sind die Titanen dann doch nicht geraten. Jetzt haben wir sogar Zahlen, die das belegen.
Denn aus offiziellen Größenangaben, die in China aufgetaucht sind, geht hervor: Godzilla misst
Unglaubliche 116 Millionen Aufrufe zählte der Trailer zu Mortal Kombat innerhalb der ersten Woche, so viele wie kein anderer Red Band-Trailer zuvor. Etwas müssen Produzent James Wan und sein Filmemacher-Kollegen Simon McQuoid also ganz offensichtlich richtig gemacht haben, als es darum ging, der legendären Beat ’em Up-Reihe endlich ein würdiges Leinwand-Pendant auf den Leib zu schneidern. Denn von „würdig“ und „originalgetreu“ waren die bisherigen Verfilmungen, darunter auch Paul W.S. Andersons frühere Variante aus den Neunzigern, bislang ziemlich weit entfernt. Doch auch das Reboot wird vermutlich nicht allen Erwartungen gerecht
Sollte es zuletzt noch irgendwelche Zweifel am harten Kurs von James Wans Mortal Kombat-Reboot gegeben haben, sind diese mit sofortiger Wirkung ausgeräumt. Denn mit dem neuesten Poster liefert Warner nicht nur einen ausgiebigen Blick auf den Mortal Kombat-Kämpfer Kabal, sondern endlich auch den entscheidenden Beweis dafür, dass dieser Schlagabtausch nicht ohne beträchtliches Blutvergießen über die Bühne gehen wird. Das war nach dem blutrünstigen Red Band-Trailer zwar eigentlich nur noch eine reine Formalität, aber hier prangert jetzt offiziell ein R-Rating für „ausgeprägt blutige Gewaltdarstellung und krude Referenzen“, was in
Die Tage sind gezählt: Am 31. März stehen sich Godzilla und Kong im vielleicht wuchtigsten Kapitel von Legendary Entertainments MonsterVerse gegenüber – jedenfalls dann, wenn man in den USA wohnhaft ist. Keine vier Wochen vor dem mit Spannung erwarteten Startschuss wird noch immer fleißig spekuliert und gemutmaßt. Denn Adam Wingards monströses Spektakel gibt uns Rätsel auf.
Das geht schon bei der Größe von Affenkönig Kong los, der bis dahin ein relativ friedliches Dasein auf Skull Island fristete, hier nun aber aus seiner gewohnten Umgebung herausgerissen wird, um seinem Titanen-Kollegen Godzilla Vernunft einzubläuen. Vielen Fans schwante schon
Zu früh gefreut: Wirklich groß waren die Chancen, dass Godzilla vs. Kong und Mortal Kombat planmäßig in deutschen Kinos anlaufen, ohnehin nicht. Aber jetzt zieht Warner Bros. sogar noch vor Bekanntgabe einer möglichen Lockdown-Verlängerung die Reißleine. Dadurch sind beide Filme ab sofort wieder ohne festen Starttermin in Deutschland. Ein herber Rückschlag – nicht nur für verzweifelte Kinobetreiber und große Ketten, die bei einer möglichen Wiedereröffnung dringend auf publikumswirksame Blockbuster angewiesen wären, sondern auch für Zuschauer, die bereits seit Monaten nach bildgewaltiger Filmkost lechzen. Denn wenn zwei Filme das Zeug
Mit Deadpool 3 sahen viele schon eine neue Ära für Marvel und Walt Disney anbrechen. Dass man sich mit Comickost explizit an erwachsene Zuschauer richtet, kannte man vom Mousekonzern bis jetzt schließlich nicht. Doch der Rückzieher ließ nicht lange auf sich warten. Abseits von Deadpool 3 seien derzeit keine weiteren Filme mit R-Rating in Planung, stellte Marvel-Leiter Kevin Feige kürzlich klar, womit er die nicht unbegründete Hoffnung, das Unternehmen könnte sich zukünftig breiter aufstellen und risikofreudiger zeigen, sogleich im Keim erstickte. Schon jetzt bangen Fans um den ersten Auftritt von Neu-Blade Mahershala Ali (Green Book, Alita: Battle Angel) unter
Vor einem Jahr stand Godzilla vs. Kong schon einmal kurz davor, veröffentlicht zu werden. Jetzt soll es endlich klappen – natürlich unter der Voraussetzung, dass die Kinos Ende März wieder öffnen dürfen und den Weg für das vielleicht monströseste und spektakulärste Blockbuster-Abenteuer des laufenden Jahres freimachen. Den Ausschlag für den Showdown geben aber gar nicht die beiden Monster-Ikonen Godzilla und Kong selbst, die sich hier erstmals im amerikanischen MonsterVerse von Legendary Entertainment gegenüberstehen, sondern ein ganz anderer Unhold, der in den ersten Trailern allenfalls zu erahnen war. Denn was Godzilla zur Weißglut treibt und ihn
Skull Island-Bewohner King Kong ist einfach nicht für das Dasein unter Wasser gemacht. Das hält ihn im Fall von Godzilla vs. Kong aber offenbar nicht davon ab, es zumindest zu versuchen! Während rings um sie herum zerstörte Kampfjets in den Fluten des Meeres versinken, liefern sich die beiden gefährlichen Monster-Ikonen auf dem neuesten Poster aus China einen unerbittlichen Kampf unter der Wasseroberfläche. Nur das unruhige Meer und brennende Armee-Einsatzkräfte lassen erahnen, was sich hier gerade abspielt. Der schon im Trailer angeteaserte Erstlingskampf findet also nicht nur auf, sondern offenbar auch unter den Flugzeugträgern statt. Als an Land lebend
Diese Kämpfer schenken sich nichts! In kaum einer anderen Beat ’em Up-Reihe wird derart erbarmungslos und unerbittlich ums eigene Überleben und Gewinnen gekämpft wie in der Mortal Kombat-Saga. Das wiederum machte eine originalgetreue Verfilmung aber auch lange Zeit schwierig. Zumindest zeigte sich Paul W.S. Andersons erste Kinoadaption aus den Neunzigern noch vergleichsweise handzahm, und auch dem direkten Nachfolger Mortal Kombat 2 – Annihilation von John R. Leonetti (Annabelle) gelang es nicht, die Essenz der Spiele auf Zelluloid zu bannen.
Ganze 25 Jahre später will James Wan (The Conjuring – Die Heimsuchung) es mit seiner
Mit etwas Glück können deutsche Zuschauer kommenden Monat dem Kampf zweier Giganten beiwohnen. Aber ist Godzilla wirklich so böse, wie er in Godzilla vs. Kong dargestellt wird? Was auch immer der Auslöser für seine unbändige Wut sein mag (und wir können uns an der Stelle schon vorstellen, welches Übel dahintersteckt): Nur der friedliebende Skull Island-Bewohner Kong scheint seinen Titanen-Kollegen noch von der vollständigen Zerstörung der uns bekannten Welt abhalten zu können. „Wir brauchen ihn“, heißt es im neuen Trailer, der mit weiteren Szenen aus dem ultimativen Monster-Showdown gespickt und diesmal nicht ganz so einseitig
Wie heißt es so schön? Wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntermaßen der Dritte – und das sind im Fall von Godzilla vs. Kong eindeutig Kinogänger und Monsterfans aus aller Welt! Denn sie können sicher und unbehelligt vom Kinosessel (oder der heimischen Couch) aus zusehen, wenn sich zwei der größten Monster-Ikonen der Filmgeschichte gegenseitig die Hölle heiß machen. Wie man es bei einer Schlacht dieses Kalibers erwarten darf und kürzlich schon der erste Trailer deutlich gemacht hat, fliegen zwischen den beiden Titanen dann auch ordentlich die Fetzen. Städte, Inseln und sogar Flugzeugträger – nichts ist vor dem Groll Godzillas sicher. Aber was
Noch scheint die Wiedereröffnung der Kinos in weiter Ferne zu liegen. Ein Studio ist aber guter Dinge, dass es bereits nächsten Monat so weit seit könnte und zieht anders als die Konkurrenz sogar Filme vor! Als würde man der Krise den Kampf ansagen wollen (buchstäblich), rutscht Godzilla vs. Kong um gleich zwei Monate von Ende Mai auf den 25. März 2021 vor. Wie in den USA, wo das Monster-Spektakel parallel dazu noch digital zur Verfügung gestellt wird, dürfen sich die Ikonen somit auch bei uns einen verfrühten Zweikampf liefern. Nachdem der Kinokalender durch die massenhaften Verschiebungen der letzten Wochen nahezu entvölkert wurde, setzt
Im aktuellen Promotrailer von HBO Max, der nahezu das gesamte Programm des laufenden Jahres anteaserte, sah man sie bereits, die ersten bewegten Bilder aus Mortal Kombat. Doch wann erscheint der offizielle Trailer? Laut der Warner-Tochter New Line Cinema offenbar schon sehr bald: „Im Februar“, gab das Studio jetzt kurz und knapp auf Anfrage eines Instagram-Followers bekannt. Das heißt für uns: Ab dem kommenden Montag könnte es jeden Moment so weit sein! Der anvisierte Veröffentlichungstermin passt ins Bild, schließlich soll die von James Wan produzierte Verfilmung in den USA schon ab dem 16. April 2021 in den Kinos und gleichzeitig auf Warners
Um seinem strauchelnden Streamingdienst HBO Max auf die Sprünge zu helfen, bringt Hollywood-Gigant Warner Bros. sein gesamtes Kino-Lineup 2021 auch digital heraus. Und der Plan scheint, wie aktuelle Zahlen aus den Vereinigten Staaten belegen, offenbar aufzugehen. Um fünfzig Prozent, auf derzeit 17,2 Millionen Kunden, schnellte die Anzahl der aktiven Abonnenten laut eigenen Angaben allein im vierten Quartal nach oben. Dieser massive Anstieg geht vermutlich auf die Premiere von Wonder Woman 1984 im Dezember zurück. Aber auch für die kommenden Monate dürfte HBO Max mit Blick auf die jetzt veröffentlichte zweite Mega-Preview gut gerüstet
Ein R-Rating und die schon aus den Videospielen bekannten Fatalities sollen James Wans Mortal Kombat-Kinoreboot zur ersten würdigen Verfilmung der beliebten Beat ’em up-Reihe machen. Aber wird die Warner Bros-Produktion diesem hehren Ziel auch wirklich gerecht? Auch wenn eine Meinungsbildung frühestens zu Trailer-Premiere und Kinostart möglich sein dürfte, stellt Regisseur Simon McQuoid gegenüber Entertainment Weekly klar – ein PG-13 Rating werde es wohl nicht geben. Dabei hätten Zuschauer völlig falsche Vorstellungen davon, wie so ein Rating überhaupt zustande kommt. „Die Regeln sind ganz anders, als man sich das vielleicht vor
Wenn New Line Cinema und Atomic Monster zum Mortal Kombat rufen, muss man sich auf einiges gefasst machen – und das sogar schon sehr bald! Nachdem der Film zunächst für Anfang Januar angekündigt, dann aber Corona-bedingt vorläufig von der Startliste genommen wurde, steht mit dem 16. April 2021 inzwischen wieder ein (vermutlich finales) Startdatum für die von James Wan (The Conjuring, Insidious, Aquaman) produzierte Kinovariante der ikonischen Beat ‚em Up-Reihe fest. Bei der Gelegenheit stellt Warner mit dem Teaser-Poster auch gleich noch einmal klar, dass man trotz aller Kritik aus den eigenen Reihen, unter anderem von Tenet-Regisseur Ch
Offiziell gibt Warner Bros. zwar noch immer den 14. Januar 2020 als Startdatum für das Reboot von Mortal Kombat an, doch inzwischen steht längst fest, dass dieser Termin nicht mehr einzuhalten ist. Zudem gab das Studio erst vor wenigen Tagen bekannt, die Videospielverfilmung irgendwann im Jahr 2021 in die Kinos bringen und am selben Tag auf dem hauseigenen Streamingdienst HBO Max zugänglich machen zu wollen – ohne zusätzliche Kosten für bestehende Abonnenten. Diese vorläufige Entscheidung betrifft jedoch lediglich Filmliebhaber in den USA, da HBO Max hierzulande noch nicht erhältlich ist. Dies bedeutet, dass Mortal Kombat bei uns ausschließ
Not macht bekanntlich erfinderisch. Nicht selten gehen damit drastische Maßnahme einher. Und die sehen bei Warner Bros. so aus, dass man die komplette Startliste 2021 zu parallelen Kino- und VOD-Starts erklärt! Der in dieser Form einmalige Schritt macht kommende Filme wie The Conjuring 3 – Im Banne des Teufels, Godzilla vs. Kong, Dune, Malignant, Matrix 4, Mortal Kombat und The Suicide Squad zu digitalen Streaming-Premieren zum Premium-Preis. Gleichzeitig bleibt es bei der klassischen Kinoauswertung, deren Umfang und Art aber nicht zuletzt von der Entwicklung der kommenden Monate abhängig sein wird. Auch wenn jetzt viele deutsche Zuschauer
Sollte der Plan, Wonder Woman 1984 parallel zum Kinostart auch digital verfügbar zu machen, aufgehen und erfolgreich sein, könnten bald noch mehr mit Spannung erwartete Titel aus dem Katalog von Warner Bros. folgen. Das geht aus einem Bericht der verlässlichen Branchenseite Variety hevor, wonach das Hollywood-Studio schon mit dem Gedanken gespielt haben soll, James Wans Mortal Kombat-Reboot an den eigenen Streamingdienst HBO Max abzutreten, wo man die ausbleibenden Kinoeinnahmen durch rasant ansteigende Abonnentenzahlen auszugleichen hofft. Doch das ist bislang nur Theorie und wird sich Mitte Dezember, wenn Wonder
Offiziell hat Mortal Kombat seinen Kinostart im Januar 2021 zwar noch, doch inzwischen dürfte auch den gutgläubigsten Fans schwanen, dass der Termin vermutlich nicht mehr zu halten sein wird. Deshalb kommt Produzent Todd Garner Warner Bros. zuvor und stellt in einem aktuellen Tweet klar: „Wir werden den Film erst veröffentlichen, wenn die Kinosäle wieder geöffnet haben. Selbiges gilt natürlich auch für den Trailer.“ Mortal Kombat ist also längst wieder ohne Termin, auch wenn die Startliste diesbezüglich noch hinterherhinkt. Um überhaupt anlaufen zu können, müsste der Film natürlich zunächst einmal fertig sein, doch das ist Garner zufolge offenbar noch nicht
In wenigen Wochen wäre Monster Hunter, der nächste Film von Paul W.S. Anderson (Resident Evil), weltweit in den Kinos gestartet. Doch auch diese Produktion wurde aufgrund von Covid-19 zu einer Startverschiebung gezwungen. Anders als viele vergleichbare Projekte konnte dieses 60 Millionen Dollar schwere Exemplar aber immerhin schon fertiggestellt werden: „Wir haben Monster Hunter zu 100 Prozent abgeschlossen. Ursprünglich war es unser Ziel, den Film in den USA am verlängerten Labor Day Wochenende in die Kinos zu bringen. Nun tun wir das im April 2021. Ich kann Euch aber schon versichern, dass es der beste Film wird, den ich jemals gemacht habe“, äu
Rau, blutrünstig und vollkommen übertrieben – so kennen und lieben Spieler das Mortal Kombat-Universum. Diesen Sommer geht der Kampf auf Leben und Tod nun auch filmisch weiter, und schon Red Band-Trailer sowie Filmclips zu Mortal Kombat Legends: Scorpion’s Revenge beweisen, dass in Sachen Härte und Gewaltgrad keine Kompromisse zu erwarten sind! Wie in den Spielen machen sich berühmt-berüchtigte Elite-Kämpfer wie Scorpion, Baraka, Cassie Cage, Cyrax, Raiden, Goro, Jade, Jax Briggs und Kano gegenseitig mit sogenannten Fatalities, gnadenlosen Finishing-Moves, die dem Gegenüber ein für alle Mal den Garaus machen, das Leben schwer. Zum
Wenn einer weiß, wie man neues Franchise etabliert, dann James Wan. Freunden unheimlicher Filmkost (SAW, Insidious und The Conjuring)) ist sein Name natürlich schon länger ein Begriff. Spätestens mit Fast & Furious 7 und Aquaman ist Wan aber auch im Mainstream angekommen. Genau darauf, nämlich die breite Masse, dürfte man es Anfang 2021 auch mit Mortal Kombat abgesehen haben, dem gelingen soll, woran die Neunziger-Adaption von Paul W.S. Anderson (Monster Hunter, Resident Evil) noch gescheitert war – das brutale Videospiel-Kampfgemenge originalgetreu für Kinogänger aufzubereiten. Das angestrebte R-Rating ändert
Anfang 2021 hauen sich Mortal Kombat-Recken wie Scorpion, Baraka, Cassie Cage, Cyrax, Raiden, Goro, Jade, Jax Briggs und Kano im Kino wieder die Köpfe und andere Körperteile ein. Damit Fans in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, hat sich Franchise-Urvater Ed Boon etwas Besonderes einfallen lassen und hinter verschlossenen Türen am ersten Animationsfilm im Mortal Kombat-Universum gearbeitet, der am 28. April im US-Handel Premiere feiert! Nur kurze Zeit später werden sich dann auch deutsche Zuschauer am tödlichen Duell beteiligen dürfen, wenn es ab 28. Mai 2020 auf DVD, Blu-ray Disc und digital in Mortal Kombat Legends: Scorpion’s Revenge heißt: „Fight!“ Obendrauf gibt es noch allerhand Bonusmaterial, das Mortal Kombat-Fans die
Warner Bros. Animation verhilft Scorpion zu seiner Rache – und die dürfte gewohnt blutrünstig ausfallen! Nicht umsonst kommt Mortal Kombat Legends: Scorpion’s Revenge in den USA mit R-Rating (für „durchweg blutige Gewalt“) in den Handel. Ab 28. April 2020 (nicht wie ursprünglich angekündigt im Juni) stehen sich der wiederbelebte Ninja Scorpion und weitere beliebte Charaktere aus der berüchtigten Videospielreihe im allerersten Mortal Kombat-Animationsfilm gegenüber. Und es geht um nichts weniger als das Schicksal der Erde. Lord Raiden, der Beschützer Earthrealms, ruft seine fähigsten Kämpfer zusammen, um sie gegen den bösartigen Shang Tsung antreten und im Kampf aller Kämpfe – dem Mortal Kombat – bestehen zu lassen. Doch wer die
Kurz vor den Feiertagen kehrt in den australischen Adelaide Studios wieder Ruhe ein. Mortal Kombat, New Line Cinemas modernes Kino-Reboot zur Spielreihe, ist im Kasten! Vorausgegangen waren Monate der Planung, des Castings, der Locationsuche und Proben. Es wollten aufwendige Kampf-Choreografien einstudiert, (zerstörbare) Sets gebaut und Texte gelernt werden. Nun zieht unter anderem Lewis Tan, dem im Film eine bislang geheime Rolle zukommt, ein durchweg positives Fazit: „Ich werde noch eine ganze Weile brauchen, um all das Erlebte verarbeiten und in Worte fassen zu können.“ Aber so viel könne er bereits sagen: „Wir haben etwas Einzigartiges auf die Beine gestellt und alles riskiert. Ich bin unheimlich stolz. [Regisseur] Simon
Die teils extrem grafischen Fatalities der Mortal Kombat-Reihe waren deutschen Jugendschützern lange Zeit ein Dorn im Auge. Spätestens seit Mortal Kombat X, das hierzulande direkt ungekürzt mit USK-Siegel veröffentlicht wurde, scheint der alte Indizierungsfluch, der die Reihe seit ihren frühesten Anfängen im Jahr 1993 plagte, aber gebrochen zu sein. Auch das kommende Kino-Reboot, das unter anderem von Horror-Meister James Wan (SAW, Insidious, The Conjuring) überwacht wird, soll Gebrauch von den tödlichen Finishing Moves machen und dementsprechend mit einem harten R-Rating in die Kinos kommen, das erstmals „Fatalities auf der großen Leinwand“ ermöglichen soll, verspricht Drehbuchautor Greg Russo. „Ich werde aber nicht verraten, welche – dazu
In James Wans Mortal Kombat treffen die unterschiedlichsten Elite-Kämpfer aufeinander, um sich einem Kampf auf Leben und Tod zu stellen. Und die Liste der Bereitwilligen wächst: Zusätzlich zu Joe Taslim (The Raid) als Sub-Zero nehmen jetzt auch Jessica McNamee als Sonya Blade, Josh Lawson als Kano, Ludi Lin als Liu Kang, Mehcad Brooks als Jax, Tadanobu Asano als Raiden (siehe Bild oben) und Newcomerin Sisi Stringer als Mileena am berüchtigten Mortal Kombat teil. Auch der gefürchtete, vom Magier Quan Chi wiederbelebte Ninja Scorpion, gespielte von Hiroyuki Sanada aus Westword, und der mächtige Magier Shang Tsung (Chin Han aus Skyscraper) dürfen nicht fehlen. Letzterer wird unseren Recken ordentlich einheizen, denn Shang ist einer der größt