Seine ganz großen Serienerfolge (siehe The Boys) produziert sich Amazon Studios immer öfter selbst. Doch noch gibt es Lücken, für die Zukäufe anderer Anbieter herhalten müssen – so wie der aktuelle November-Prime-Neustart Motherland: Fort Salem, eine Hexenserie, die man sich aus den Vereinigten Staaten und vom Shadowhunters: The Mortal Instruments-Anbieter Freeform importiert hat. Die neue Mystery-Serie mit Taylor Hickson (Ghostland) und Jessica Sutton (Escape Room) greift ein besonders dunkles Kapitel der amerikanischen Geschichte auf: Im siebzehnten Jahrhundert ist die Hexenverfolgung in vollem Gange, als die Hexe Sarah Alder (Lyne Renée) eine
Dass Freeform eine Schwäche für Hexen hat, ist hinlänglich bekannt. Zwischen 2016 und 2019 produzierte der amerikanischen Spartensender nicht weniger als drei Staffeln von Shadowhunters: The Mortal Instruments, in denen Hexer- und Zauberei ebenfalls schon wichtige Bestandteile der Serienhandlung waren. In Zusammenarbeit mit Amazon legt man Ende 2020 jetzt sogar noch einmal nach und rückt das Hexen-Thema beim bald auch in Deutschland startenden Motherland: Fort Salem sogar komplett in den Mittelpunkt des Geschehens. Die neue Mystery-Serie spielt nämlich während einer alternativen Zeitlinie Nordamerikas, in der die Hexenver
Dass Freeform eine Schwäche für Hexen hat, ist hinlänglich bekannt. Zwischen 2016 und 2019 produzierte der amerikanischen Spartensender nicht weniger als drei Staffeln von Shadowhunters: The Mortal Instruments, in denen Hexer- und Zauberei auch schon wichtige Bestandteile der Serienhandlung waren. Jetzt legt man in Zusammenarbeit mit Amazon Video sogar noch einmal nach und rückt das Hexen-Thema beim bald auch in Deutschland startenden Motherland: Fort Salem sogar komplett in den Mittelpunkt des Geschehens. Die neue Mystery-Serie spielt nämlich während einer alternativen Zeitlinie Nordamerikas, in der die Hexenverfolgung vor