Dass dreißig Jahre nach dem Erscheinen immer noch Rufe nach einem dritten Gremlins-Film laut werden, spricht einerseits für die Qualität von Joe Dantes Achtziger-Kultfilm, andererseits aber auch das enorme Franchise-Potenzial, das den kleinen Monstern um den ultra-liebenswerten Mogwai Gizmo heute noch innewohnt. Während wir weiter auf einen potenziellen und inzwischen schon mehrfach angekündigten, dann wieder fallengelassenen dritten Gremlins-Kinofilm warten, belebt der amerikanische Getränkehersteller Mountain Dew die pelzigen Biester in einem ganz anderen Zusammenhang wieder – als Werbeträger für die neue Marke Mountain Dew Zero
Ganze 5,6 Millionen US-Dollar muss ein Unternehmen 2020 ausgeben, um beim alljährlichen Super Bowl einen 30-sekündigen Werbespot schalten zu können. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 belief sich die dafür nötige Summe noch auf „nur“ 2,2 Millionen US-Dollar. Trotz horrender, weiter steigender Kosten sind auch dieses Jahr wieder einige der größten Unternehmen vertreten, wenn die NFL den 54. Super Bowl anpfeift – so auch PepsiCo, die pünktlich zum Start ins neue Jahr eine zuckerfreie Version ihrer hauseigenen Limonade Mountain Dew auf den Markt. Wo an dieser Stelle die Horror-Komponente ins Spiel kommt? Ganz einfach: Für den Werbeclip wurde niemand anderes als Bryan Cranston (Breaking Bad, Godzilla) verpflichtet, der im offiziellen Super