Wenn es schwierig und unangenehm wird, dann ist Natalie Erika James in ihrem Element. Ihr Sundance-Hit Relic beschäftigte sich auf eindringliche Weise mit dem Thema Demenz, hielt das langsame und quälende Abdriften einer geliebten Person fest, von der am Ende nichts als eine leere Hülle übrig bleibt – und das ist in dem Fall wörtlich gemeint. Auch ihr neuer Film soll diese Qualität mitbringen und eine, wie sie Collider verrät, „zutiefst persönliche Erfahrung werden.“
Schließlich sei das Filmemachen ein großartiger Weg, um philosophische Fragen und persönliche Ängste aufzuwerfen. Dass sie diese Fragen eben nicht nur in höchst emotionale, sondern