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Obi-Wan Kenobi – Trailer: Ewan McGregor kehrt endlich wieder als Jedi zurück!

Ab dem 25. Mai 2022 ist es endlich soweit – der britische Schauspieler Ewan McGregor (Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn, A Million Ways to Die in the West) kehrt in seine legendäre Paraderolle zurück, um als Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi abermals sein blaues Lichtschwert zu schwingen und im Bestfall Frieden im Universum herzustellen!

In der Miniserie Obi-Wan Kenobi, in der McGregors unterschätzter Berufspartner Hayden Christensen (Lüge und Wahrheit – Shattered Glass, Das Haus am Meer) erneut als ehemaliger Auserwählter Anakin Skywalker alias Widersacher Darth Vader in Erscheinung tritt, wird eine spannende und




Devs – Nach Ex Machina und Auslöschung: Alex Garland kreiert originale Sci/Fi-Serie für FX

In den USA steuert Auslöschung gerade auf Einnahmen von 30 Millionen Dollar zu. Wenn man bedenkt, dass Paramount Pictures die Adaption von James VanderMeers Southern Reach-Büchern eigentlich gar nicht in den Kinos starten wollte, hätte es wohl kaum besser für den bildgewaltigen Thriller von Alex Garland laufen können. Jetzt, wo seine ambitionierte Verfilmung auch deutschen Netflix-Nutzern zur Verfügung steht, stellt sich allerdings die Frage, welches Projekt der gefragte Filmemacher wohl als nächstes in Angriff nimmt. Und siehe da: Mit dem US-Sender FX (American Horror Story) ist der Brite jetzt eine Partnerschaft über die Umsetzung einer neuen Sci/Fi-Serie namens Devs eingegangen. Die thematisiert das Leben der Computertechnikerin




Auslöschung – Trotz Netflix-Deal: Sci/Fi-Film von Alex Garland überrascht am Box Office

Soll Produzent David Ellison (Star Trek Beyond, World War Z) recht behalten? Schließlich war er derjenige, der aus Auslöschung einen massentauglicheren Film machen wollte, nachdem das Projekt bei Testvorführungen durchfiel. Die Geschichte sei zu kompliziert für das Publikum. Doch Alex Garland (Ex Machina) konnte sich durchsetzen und so blieb seine Kreation genau so, wie er es wollte, wurde dafür aber auch an Netflix verkauft. In den USA kam der Film am vergangenen Wochenende trotzdem noch in die Kinos, das allerdings mit gerade einmal 2.000 Kopien und so gut wie keiner Werbung. Immerhin wollte Paramount Pictures keine unnötigen Ausgaben mehr tätigen, da man das Werk intern bereits abgeschrieben hatte. Umso überraschender sind




Auslöschung – Neuer von Alex Garland erscheint 17 Tage nach Kinostart auf Netflix?

Selbst heute liegen in der Regel noch drei bis sechs Monate zwischen Kinostart und Auswertung im Heimkino. Im Fall von Auslöschung, dem neuen Sci/Fi-Werk von Ex Machina-Regisseur Alex Garland, soll es jedoch zu einem Experiment kommen – zumindest außerhalb den USA. Paramount Pictures und Netflix konnten nämlich eine Vereinbarung treffen, durch die Annihilation international, darunter höchstwahrscheinlich auch in Deutschland, bereits siebzehn Tage nach der Kinopremiere auf Netflix veröffentlicht werden soll. Wie klug dieser Schritt ist, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass sich Paramount Pictures schon 2015 an einem ähnlichen Experiment versuchte. Damals wurden sowohl Paranormal Activity: The Ghost Dimension als auch Scouts vs. Zombies – Handbuch zur Zombie-Apokalypse in den USA ebenfalls nach nur siebzehn Tagen auch digital veröffen

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Annihilation – Natalie Portman für Romanverfilmung von Alex Garland im Gespräch

Alex Garland denkt gar nicht daran, sich kreativ wieder ausschließlich dem Schreibtisch zu widmen. Nach seinem gefeierten Regiedebüt Ex Machina wendet sich der Schöpfer hinter Genrefilmen wie 28 Days Later oder Sunshine auch schon seinem nächsten Filmprojekt zu – einer Verfilmung der von Jeff VanderMeer verfassten Buchvorlage Annihilation. Die soll in den kommenden Monaten mit keiner Geringeren als Oscarpreisträgerin Natalie Portmann umgesetzt werden. Da die Buchreihe als Trilogie ausgelegt ist, darf bei einem Erfolg schon vorab mit potenziellen Fortsetzungen gerechnet werden. Der erste Band berichtet davon, wie auf mysteriöse Weise ein ganzer Landstrich vom Rest der Welt abgetrennt wird. Niemand weiß genau, was dahinter geschieht, aber es gibt Gerüchte von einer sich verändernden und die Reste der menschlichen Zivilisation über

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Pride and Prejudice and Zombies

Pride and Prejudice and Zombies – Lily Collins soll Hauptrolle in Horror-Parodie bekleiden

Das Warten auf eine Realisierung von Pride and Prejudice and Zombies hat offenbar schon bald ein Ende. Wie Variety in Erfahrung bringen konnte, befindet sich Jungschauspielerin Lily Collins in finalen Verhandlungen um die Hauptrolle in der von Natalie Portman produzierten Horror-Parodie. Die 24-Jährige sah man zuletzt in der Märchenverfilmung Mirror Mirror, wo sie an der Seite von Julia Roberts agierte und als Schneewittchen in Erscheinung trat. Für den Regieposten wird Burr Steers gelistet, Regisseur der Teenager-Komödie 17 Again. Wann das Projekt in den Kinos startet, steht jedoch noch aus. In Pride and Prejudice and Zombies sind der gut aussehende Mr. Darcy und ihre eigenen widersprüchlichen Gefühle diesmal nur die geringsten Probleme, mit denen sich Elizabeth Bennet herumschlagen muss. Denn aus London




Black Swan

Black Swan – Psycho-Thriller von Darren Aronofsky nimmt die 300 Millionen Dollar Grenze

Nun wurde Black Swan, das bis dato erfolgreichste Werk von Requiem for a Dream Schöpfer Darren Aronofsky, auch in japanischen Gefilden in den Kinos gestartet. Gleich 6,1 Millionen Dollar konnte die für lediglich 13 Millionen Dollar realisierte Produktion aus dem Hause Fox Searchlight dabei am Startwochenende einspielen, was dem mit einem Oscar für die beste Hauptdarstellerin ausgezeichneten Film schließlich zu einem weltweiten Einspielergebnis von über 300 Millionen Dollar verhalf. Schauspielerin Natalie Portman, Star aus der zweiten Star Wars Trilogie von Filmlegende George Lucas, flimmert aktuell in der Comicverfilmung Thor an der Seite von Chris Hemsworth (The Cabin in the Woods) über deutsche Kinoleinwände. Mila Kunis wird im Sommer dieses Jahres in der RomCom Friends with Benefits zu sehen sein, der von Easy A Regisseur Will Gluck inszeniert wurde. Aronofsky sollte demnächst ursprünglich The Wolverine für 20th Century Fox in Angriff nehmen, distanzierte sich dann allerdings aus diversen Gründen von der Produktion.

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