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Jason X – Jetzt mit Freigabe: Komplette Freitag, der 13.-Reihe rehabilitiert

Mit fortlaufender Dauer und ansteigender Zahl im Titel nehmen Filmreihen immer merk- und fragwürdigere Auswüchse an. Horrorikone Jason Voorhees etwa stattete in seinem 2001er Kinoauftritt gar dem Weltraum einen Besuch ab und gab die Slasher-Saga in den Augen vieler Fans damit endgültig der Lächerlichkeit preis. Nicht nur gilt Jason X seitdem als höchst umstritten, es war bis vor kurzem auch das letzte verbliebene Freitag, der 13.-Kapitel, das noch mit einer bestehenden Indizierung zu kämpfen hatte. Seit November ist der Film aber offiziell runter von der Liste der jugendgefährdenden Medien. Damit kann Warner Bros. nun eine große und längst

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Jason X – Runter vom Index! Freitag, der 13.-Reihe ist endlich rehabilitiert

Jason Voorhees, der auf ewig auf der Liste der jugendgefährdenden Medien schmort? Das war einmal! Seit er im Jahr 1980 erstmals am berühmt-berüchtigten Camp Crystal Lake mordete, damals noch in Vertretung durch seine Mutter Mrs. Voorhees (Betsy Palmer), ist der maskierte Hüne deutschen Jugendschützern ein Dorn im Auge. Über die Jahre zogen seine blutigen Eskapaden immer wieder Indizierungen und Beschlagnahmungen nach sich. Seit einiger Zeit ist jedoch eine Kehrtwende zu beobachten. Bedingt durch Verjährung und veränderte Sehgewohnheiten haben die Freitag, der 13.-Filme inzwischen viel von ihrem einstigen Schrecken und Reiz




Freitag, der 13. – Einigung in Sicht? Osgood Perkins bietet sich als Regisseur an

Jetzt, wo sich Victor Miller im Besitz der Rechte an Freitag, der 13. befindet, kann sich der Jason-Schöpfer kaum noch vor Angeboten potenzieller Regisseure retten. Ganz aktuell wirft nun auch Osgood Perkins, Schöpfer von Orion Pictures‘ kommender Grimm-Albtraumvariante zu Gretel & Hansel, seinen Hut in den Ring, um vielleicht eine Chance auf den hart umkämpften Posten zu haben. Denn welcher Horror-Filmemacher, der etwas auf sich hält, würde nicht gerne Hand an einen der beliebtesten und ikonischsten Slasher-Titanen der Welt legen? Richtig! Denn im Gegensatz zu Michael Myers, von dem Osgood Perkins tunlichst die Finger lassen würde, sei hier noch Potenzial vorhanden, findet er. „Die Markensituation ist total vertrackt. So sehr, dass die Rechte

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