Wird ein Film angekündigt und dann auf die lange Bank geschoben, hat das für gewöhnlich nichts Gutes zu bedeuten. Die Liste der geplanten, dann aber in der Produktionshölle Hollywoods gelandeten Projekte ist lang. Und so hatten wir die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, noch einmal etwas von Big Trouble in Little China zu hören.
Am bereits 2015 angekündigten Remake soll aber tatsächlich nach wie vor gearbeitet werden – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass aus dem ursprünglich geplanten Reboot oder Remake nun eher eine Fortsetzung zu John Carpenters Genre-Klassiker mit Kurt Russel werden soll!
Das bestätigt Film
John Carpenter macht keinen Hehl daraus, dass er Neuauflagen seiner bekanntesten Stoffe eher skeptisch gegenübersteht. Ausgenommen hiervon ist lediglich der neue Halloween, bei dem er aber auch selbst als Komponist und Produzent beteiligt war. Weniger positiv sieht Carpenter dagegen die kommende Fortsetzung seines übernatürlichen Action-Klassikers Big Trouble In Little China mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle. Entsprechend frostig fiel die Antwort aus, als er von CinemaBlend auf das Projekt angesprochen wurde: „Das soll ein Star-Vehikel für Dwayne Johnson werden. Das ist alles, was sie interessiert. Sie scheren sich einen Dreck um mich und meinen Film. Das Original war nämlich kein Erfolg.“ In einem Gespräch mit dem zuständigen Pro
Jahre der Funkstille sind in Hollywood selten ein gutes Zeichen. Am bereits 2015 angekündigten Remake zu Big Trouble in Little China soll aber tatsächlich nach wie vor gearbeitet werden – mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass es sich dabei inzwischen eher um eine Fortsetzung zu John Carpenters Genre-Klassiker mit Kurt Russel handeln soll! Das hat Hiram Garcia, einer der Produzenten, jetzt gegenüber Collider verraten. „Momentan gibt es viel Bewegung in Sachen Big Trouble in Little China. Die Vorbereitungen laufen und ich kann sagen, dass es gar kein direktes Remake des Originalfilms wird“, so Garcia. „Man kann einen solchen Klassiker nicht neu auflegen, darum setzen wir die Geschichte lieber fort. Der Film von John Carpenter bleibt