Von Sam Raimi kommt eine neue Vision des Schreckens – für Kinder! Das gibt’s nicht? Doch!
Denn der von Raimi produzierte und im Auftrag von Netflix auf den Weg gebrachte Grusel-Thriller Nightbooks will nicht nur gestandene Horror-Vielgucker, sondern vor allem die jüngeren Zuschauer unter uns ins Boot holen. Wenn man den Namen Sam Raimi liest, dann meist in Verbindung mit harter Horrorkost wie Evil Dead, Drag Me to Hell oder Crawl.
Seit vierzig Jahren steht der Tanz der Teufel-Schöpfer wie kein zweiter Filmemacher für das Makabere und Abseitige, Erschreckende oder Abstoßende.
Auf dem Regiestuhl sieht man Raimi heutzutage zwar seltener
Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) und Rob Tapert von Ghost House Pictures (Don’t Breathe, Ash vs Evil Dead) haben sich das nächste Projekt geangelt. Für Netflix sollen beide die Verfilmung der Fantasy-Horror-Novel Nightbooks von Autor J. A. White auf den Weg bringen, in dem Alex, ein von Gruselgeschichten besessener Junge, von Hexen in einem magischen, verschachtelten New Yorker Apartment eingesperrt wird. Seine ebenso originellen wie haarsträubenden Geschichten sind das einzige, das ihn vor dem Schlimmsten bewahren kann, während er verzweifelt nach einem Ausweg aus diesem verstörenden Ort sucht. Mikki Daughtry und Tobias Iaconis kommt dabei die Aufgabe zu, die Vorlage für die Leinwand zu adaptieren. Sie sind das gefragte Autorenduo hinter