Der Horror-Thriller Der Unsichtbare von Leigh Whannell (Upgrade, Insidious: Chapter 3) war einer der letzten Filme, der an den Kinokassen abgeliefert hat, bevor Hollywood aufgrund der Pandemie für längere Zeit ins Aus befördert wurde.
Ganze 144 Millionen US-Dollar war das Remake des unvergessenen Kult-Klassikers aus dem Hause Universal weltweiten Kinogängern an Einnahmen wert. Was den Erfolg umso größer gemacht hat, war das geringe Budget, welches gerade einmal 7 Millionen US-Dollar betrug. Daher stellt sich schon seit längerer Zeit die Frage: Wo bleibt das Sequel?
Zunächst war von einem Spin-off die Rede, das
Inspiriert vom Konzept, das bei American Horror Story schon seit Jahren erfolgreich Anwendung findet, geht Netflix‘ eigene Anthologie-Serie demnächst ebenfalls in eine neue Runde. Das Kapitel Spuk in Hill House mag zwar abgeschlossen sein, doch mit Spuk in Bly Manor wird in Kürze bereits das nächste aufgeschlagen. Serienschöpfer und Genrespezialist Mike Flanagan, der seinem The Shining Sequel Doctor Sleep gerade den letzten Feinschliff verpasst, schickt darin neue, aber auch vertraute Gesichter in den Wahnsinn. So verkörpert Oliver Jackson-Cohen, der in der ersten Staffel als Luke Crain zu sehen war, dieses Mal einen charmanten Gefährten namens Peter – so die knappe Charakterbezeichnung von Netflix. Victoria Pedretti, welche in der ersten Staf