Wenn der Name J.J. Abrams auf dem Filmplakat prangert, dann läuft in Sachen Box Office in der Regel kaum etwas schief. Egal ob als Regisseur bei Filmen wie Star Trek und Star Wars: Das Erwachen der Macht oder als Produzent bei Cloverfield und Mission: Impossible – Rogue Nation – Abrams weiß einfach, womit man die Kinokassen ordentlich zum Klingeln bringt. Doch selbst einem erfolgsverwöhnten Filmemacher wie ihm kann es passieren, dass er mal daneben langt. So wie aktuell im Fall Operation: Overlord. Trotz ausnahmslos positiver Kritiken und einem stattlichen Produktionsbudget von 38 Millionen Dollar spielte der Film in den Vereinigten Staaten gerade einmal 10.2 Millionen Dollar ein, was gerade noch haarscharf für den dritten Platz der do
Bei J.J. Abrams, Bad Robot und Paramount Pictures werden unweigerlich Erinnerungen an Cloverfield wach. So galt auch Operation: Overlord lange Zeit als heimlicher Vertreter der bis dato dreiteiligen Reihe über fiese Kreaturen aus fremden Dimensionen. Tatsächlich aber soll der Zombie-Schocker seinen eigenen Weg gehen und rein gar nichts mit dem Universum aus Cloverfield am Hut haben. Auf Verrücktes und Monströses scheint aber auch der Film von Julius Avery nicht verzichten zu wollen. So gibt es schon jetzt eine Menge offener Fragen über den wahren Hintergrund des Geschehens, die man allerdings erst ab dem 25. Oktober dieses Jahres beantwortet bekommt. Mit den ersten deutschen TV-Spots versucht Paramount Pic
Der Zombiefilm gilt schon seit Jahren als ausgelutscht. Ob es Produzent J.J. Abrams, Regisseur der Fortsetzung Mission: Impossible III und Neuverfilmung Star Trek sowie Schöpfer von Cloverfield, mit Operation: Overlord trotzdem gelingen wird, dem angestaubten Subgenre frischen Wind zu verleihen? Die ersten Stimmen der internationalen Presse sprechen durchaus dafür. Beim Review-Barometer Rotten Tomatoes kommt der Julius Avery-Film derzeit auf einen beachtlichen Score von immerhin 89 Prozent. Punkten soll der Film dabei nicht durch eine ernste Herangehensweise, sondern brachiale Non-Stop-Action, die zu Operation: Overlord zu „einem intensiven, lauten und unterhaltsamen Erlebnis“ macht, schreibt Leigh Monson von Birth.Movies.Death. Für