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Orphan: First Kill – Trailer: Isabelle Fuhrman kehrt als Serienkillerin zurück!

Es gibt nur wenige Momente, bei denen gestandenen Horror- und Genrefans die Spucke wegbleibt. Aber die Enthüllung, dass es sich bei dem «kleinen» Waisenmädchen Esther (Isabelle Fuhrman, Die Tribute von Panem, Puls) aus Orphan – Das Waisenkind um eine 33-jährige Frau und Mörderin namens Leena Klammer handelt, gehörte ohne Frage dazu und war 2009 für einen der schrägsten und ungewöhnlichsten Twists der jüngeren Genre-Geschichte gut.

Fast noch überraschender war dann aber die Ankündigung, dass es einen zweiten Teil geben und Fuhrman ihre Rolle wieder aufnehmen wird – noch dazu in einem Prequel, also der Vor




Orphan: First Kill – Sowas gab’s noch nie: Fuhrman über die Einzigartigkeit

Der erste Trailer zu Orphan: First Kill gehört zu den wahrscheinlich am meisten erwarteten des aktuellen Jahres – aber nicht etwa, weil halb Hollywood gespannt darauf ist, was sich Antagonistin Esther dieses Mal für Gräueltaten ausdenkt, sondern jeder wissen will, wie man eine 24-jährige Schauspielerin in ein Kind zurückverwandelt.

Als Orphan – Das Waisenkind von Regisseur Jaume Collet-Serra (Non-Stop, House of Wax), in dem Conjuring – Die Heimsuchung-Star Vera Farmiga (Godzilla: King of the Monsters, Up in the Air) in die Rolle von Esthers Adoptivmutter schlüpfte, 2009 ins Kino kam, war Isabelle Fuhrman (Escape Room

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Orphan 2: First Kill – Esther schlägt wieder zu, wird uns schockieren

Für einige ist sie die taffe und kämpferische Clove aus dem Die Tribute von Panem-Universum, für andere dagegen untrennbar mit der „kleinen“ Esther aus Orphan verknüpft. Und wir wissen auch, warum: Als Waisenmädchen, das bei einer nichtsahnenden Pflegefamilie einzieht und diese immer weiter um den Finger wickelt, war die damals gerade mal 10-jährige Isabelle Fuhrman für einen der denkwürdigsten Aha-Momente der jüngeren Genre-Vergangenheit gut.

Schließlich stellte sich das vermeintlich harmlose Kind als 33-jährige Psychopathin mit Namen Leena Klammer heraus, die sich das Vertrauen ihrer Mitmenschen erschleicht, nur um bei einer Zurückweisung

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Separation – Horror-Puppe will Annabelle ablösen: Neuer Trailer

Wie man es auch dreht und wendet: Puppen, seien sie aus Porzellan, Stoff oder gar Plastik (wie im Fall von Chucky), wohnt etwas zutiefst Verstörendes und Unheimliches inne, das sich immer wieder auf der Leinwand entlädt. Gerade als man dachte, Annabelle, Brahms (The Boy, Brahms: The Boy II) und Co. legen eine kurze Schaffenspause ein, kommt Grusel-Spezialist William Brent Bell mit der nächsten Puppen-Kreation um die Ecke, die sich als verdammt hartnäckiger und unheimlicher Störenfried erweisen könnte. Denn die Liebe einer Mutter kennt bekanntlich keine Grenzen – und hält, wie sich ganz aktuell wieder am Beispiel Separation zeigt, selbst über den Tod

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Separation – Konkurrenz für Pennywise: Ein neuer Clown sorgt für Nervenkitzel

Trennt sich ein Elternpaar, sind häufig Kinder die Leidtragenden. Hin- und hergerissen zwischen beiden Seiten, werden sie übermannt von Schuldgefühlen, Ängsten und Sorgen.

Was William Brent Bell (The Devil Inside) in seinem neuen Spuk Seperation (Trennung) auffährt, geht allerdings weit über die üblichen Begleiterscheinungen und Nebenwirkungen einer solchen Scheidungsschlammschlacht zwischen zwei Eheleuten hinaus – und weckt mit seinem schaurigen Antagonisten noch dazu Erinnerungen an Stephen Kings ES! Das zweiteilige Coming-of-Age-Epos über die nach außen hin verschlafene, innerlich aber zutiefst verdorbene und von

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