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Resident Evil 4 – Dritter Trailer enthüllt viele neue Sequenzen!

Am 24. März 2023 ist es soweit – das mit Spannung erwartete Remake von Resident Evil 4 erscheint für PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series X und Xbox 360. Für Sammler von Sondereditionen wird zudem erneut eine nicht ganz preiswerte Collector’s Edition auf den Markt gebracht, die – obwohl sie mehrere hundert Euro kostet – bereits vergriffen ist.

Wer aber gut auf eine Figur von Agent und Fanfavorit Leon S. Kennedy sowie auf weitere Goodies wie ein Artbook oder Poster verzichten kann, sich ohnehin nur für das Spiel an sich interessiert, braucht sich keine Gedanken zu machen. Schließlich werden von Resident Evil 4 genug Kop




Resident Evil 4 – Trailer: Capcom veröffentlicht das Remake 2023!

Die Katze ist aus dem Sack – und der ehemalige R.P.D.-Polizist Leon S. Kennedy, Claire Redfields Verbündeter aus Resident Evil 2, erneut auf dem Weg zu Oberbösewicht Lord Saddler, um diesen in die Schranken zu weisen! Capcom hat nun endlich offiziell gemacht, was schon seit Jahren vermutet wurde: Resident Evil 4 erhält ein Remake!

Dieses erscheint aller Voraussicht nach am 24. März 2023 für die PlayStation 5 und Xbox Series – 18 Jahre nach Veröffentlichung des Originals, das am 11. Januar 2005 zunächst exklusiv für Nintendo GameCube entwickelt wurde, bevor dann auch Gamer die Ehre hatten, die auf den Besitz der damals ge




Resident Evil-Verfilmungen – Mit diesen Ausreden muss Hollywood endlich aufhören

Die Ausreden, mit denen wir uns in diesem Artikel auseinandersetzen und von Regisseuren sowie Produzenten immer wieder zu hören kriegen, finden bei fast jeder Verfilmung Verwendung. Aber da Resident Evil inzwischen schon dreimal adaptiert wurde und das nie so wirklich, wie sich das viele Fans in ihren eigenen Köpfen vorgestellt haben, nehmen wir die Capcom-Marke hier als Beispiel.

Ihr wollt an einen absoluten Klassiker erinnert werden, der so gut wie jedes Mal ausgegraben wird, wenn Hollywood die Entscheidung verteidigen muss, wieso die Handlung aus der Vorlage komplett auf den Kopf gestellt wurde und die jeweilige Adaption




Resident Evil – Autogramm gefällig? Milla Jovovich signiert eure Fanartikel!

Schon vor der Pandemie haben zahlreiche Schauspieler realisiert, dass sich mit dem Schreiben von Autogrammen ganz gutes Taschengeld verdienen lässt – manche von ihnen können sogar davon leben, wenn die Rollenangebote mal etwas zu wünschen übrig lassen, was in dieser unsicheren Branche auch bei größeren Namen öfter vorkommen kann als man denkt.

Natürlich gibt es aber auch Stars, die in der Filmindustrie mittlerweile so bekannt und erfolgreich unterwegs sind, dass sie diesen Fanservice eigentlich gar nicht wirklich nötig hätten – und trotzdem lassen sich ein paar wenige von ihnen hin und wieder dazu hinreißen, sich hinzusetzen




Resident Evil 4 – Was das Remake besser machen muss

Shinji Mikami, Regisseur von Resident Evil 4, dem 2005 erschienenen Videospiel aus dem Hause Capcom, ehrt es sehr, dass Fans der Reihe in letzter Zeit den Wunsch geäußert haben, ein Remake davon haben zu wollen, hofft aber auch darauf, dass seine potenziellen Nachfolger bei der Handlung einen besseren Job machen als er, diese korrigieren.

Der Entwickler kritisiert nämlich seine eigene Arbeit, erklärt im Interview mit VG24/7 aber auch, wieso das so ist. Angeblich habe man ihm gerade einmal 3 Wochen damit Zeit gelassen, eine anständige Story auf Papier zu bringen – das sei seiner Meinung nach schlichtweg zu wenig, um einem derart




Resident Evil – So hätten Mr. X & der Hunter im Film ausgesehen [Konzeptbilder]

Viele Fans von Resident Evil haben sich darüber gewundert, dass im Kino-Reboot Welcome to Raccoon City nirgends der Antagonist Mr. X oder ein Hunter auftaucht – schließlich handelt es sich bei der Videospielverfilmung, die noch in der ersten Jahreshälfte auf DVD, Blu-ray und 4K veröffentlicht werden soll, um eine Adaption der Teile Resident Evil und Resident Evil 2 von 1996 und 1998.

Gamer, die die Kult-Klassiker damals gespielt haben, wissen natürlich, welche mutierten Monster in diesen Ablegern von Bedeutung waren – der Tyrant aus dem Original, William Birkin und Mr. X aus dessen Fortsetzung. In den Film geschafft haben es aber




Resident Evil – Box Office: Letzte Chance? Remake fällt um über 80%

Vor fast 20 Jahren wurde eine Videospielverfilmung im Kino gestartet, die das damalige Wochenende mit 17.7 Millionen US Dollar eröffnete – diese hörte auf den Namen Resident Evil, avancierte bald schon zum Hit-Franchise und zog zwischen 2004 und 2016 ganze fünf Fortsetzungen nach sich – eine erfolgreicher als die andere.

Auch dem Reboot Welcome to Raccoon City war eine ebenso langlebige Zukunft vorherbestimmt – inzwischen wissen wir allerdings, dass es höchst unwahrscheinlich sein dürfte, die beiden Schauspieler Robbie Amell und Kaya Scodelario jemals wieder als Chris und Claire Redfield zu Gesicht zu kriegen.

Seit dem vergangenen




Resident Evil – Box Office: War’s das jetzt? Reboot floppt gewaltig!

Wenn wir ehrlich sind, hatten die Resident Evil-Filme von Paul W.S. Anderson nie besonders viel mit Capcom’s Videospielvorlage gemeinsam. Fakt ist jedoch, dass sich die sechsteilige Reihe zwischen den Jahren 2002 und 2016 trotzdem großer Beliebtheit erfreute, die Kinokassen immer wieder zum Klingeln brachte, was die weltweiten Einspielergebnisse auch wunderbar belegen.

Dass uns jetzt mit Welcome to Raccoon City das Reboot des Briten Johannes Roberts ins Haus steht (und derzeit auf der gesamten Welt um jeden einzelnen Kinobesucher kämpft), liegt also keineswegs daran, dass das Publikum bei den vorangegangenen Teilen mit Milla




Resident Evil – Clip: Claire Redfield wird von einer Infizierten angegriffen

Wenn man als Fan eines Videospieles gesagt bekommt, dass die kommende Verfilmung eine treue Umsetzung der Vorlage darstellt, bedeutet das natürlich nicht, dass sich die jeweilige Adaption keine Freiheiten erlaubt, gewisse Dinge trotzdem anders anzugehen.

Bestes Beispiel hierfür ist Resident Evil: Welcome to Raccoon City, wo das Herrenhaus aus dem originalen Survival-Schocker von 1996 sowie das R.P.D.-Polizeigebäude aus dessen Fortsetzung von 1998 1:1 übernommen wurden (Capcom stellte Regisseur Johannes Roberts sogar die Game-Karten zur Verfügung, damit er und sein Team exakte Ebenbilder der beiden Räumlichkeiten kreieren




Resident Evil 2 – Remake erscheint uncut und DAS wird die europäische Collector’s Edition

Es hat eine Weile gedauert, doch nun ist die Katze endlich aus dem Sack – Europa wird eine XXL Version der amerikanischen Collector’s Edition von Resident Evil 2 bekommen. Auch wenn es sich dabei nicht um das Replika der Schreibmaschine handelt, so wie es in der japanischen Premium Edition zu finden sein wird, dürfte Capcom auch hierzulande einige Fanherzen höher schlagen lassen. Vorbesteller der Collector’s Edition erhalten zusätzlich zu den unteren Goodies noch zwei weitere Waffen, einmal das Modell von Chris Redfield und jenes von Jill Valentine. Wie tief Sammler dafür in die Tasche greifen müssen, will Capcom in den nächsten Wochen bekannt geben. Da der Entwickler jedoch von „teilnehmenden Händlern“ spricht, darf davon ausgegangen

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Resident Evil 2 – Antike Schreibmaschine gefällig? Capcom bringt klassisches Speichersystem zurück

Der moderne Spieler kann seinen Stand in der Regel speichern, wann immer er will. Außerdem verfügen Games mittlerweile über einen Auto-Save, falls man währenddessen mal vergessen sollte, auf Nummer sicher zu gehen. Früher, und wir blicken rund 20 Jahre zurück, war das anders. Damals mussten Besitzer einer PlayStation oder eines Nintendo 64 noch von selbst auf die Idee kommen, irgendwo im Spiel einen Speicherpunkt zu finden – so auch in Resident Evil 2 von 1998. Nur wer einen ruhigen und zombiefreien Raum mit einer Schreibmaschine betrat, konnte seinen bisherigen Fortschritt sichern – vorausgesetzt, der Spieler hatte genügend Farbbänder entdeckt und gespart, die zum Tippen beziehungsweise Speichern notwendig waren.

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