Nach elf Jahren kehrt Sylvester Stallone ein letztes Mal in seiner Paraderolle als John Rambo zurück. Die verlangt ihm im Rambo V: Last Blood benannten Finale der Kultreihe einiges ab, denn die Geschehnisse der letzten Jahre haben deutliche Spuren hinterlassen: „In jedem Film verschlägt es Rambo entweder in den Dschungel oder nach Afghanistan, aber nie nach Hause“, erklärt Stallone in einem neuen Interview. „Im neuen Teil kehrt er zwar dorthin zurück, aber nur physisch. Er ist da, aber irgendwie auch nicht. Die ganze Geschichte dreht sich um dieses Dilemma.“ Im neuen Film ist John Rambo scheinbar zur Ruhe gekommen, fristet seine Tage auf einer abgelegenen Farm. Doch die neugewonnene Idylle und Ruhe, die er mit Haushälterin Maria (Ad
‚Einer geht noch‘, wird sich Sylvester Stallone gedacht haben, als er die endgültige Entscheidung traf, 2019 noch einmal als Rambo in Erscheinung zu treten. Dabei sah es lange Zeit danach aus, als hätte der 72-jährige Action-Veteran diese Paraderolle an den Nagel gehängt. Pustekuchen. Rambo kehrt zurück und das offenbar so actionreich und cool wie noch nie zuvor. Zumindest vermittelt uns das neue Promobild im Anhang diesen Eindruck, für das Stallone posierte. Darauf ist eindeutig zu erkennen, dass sich der Hollywood-Schauspieler vom Älterwerden nicht einschüchtern lässt und immer noch weiß, wie man eine drohende Gefahr eliminiert. Wie steht Ihr zu diesem Comeback? Nimmt man Stallone den harten Typen noch ab oder hätte er sich dieses