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Captive State – Erst verschollen, jetzt bei Netflix: Spannendes Sci/Fi-Kino von Rupert Wyatt

An umfassende Kinostart-Verschiebungen und Streichungen ist man inzwischen ja schon gewöhnt. Aber dass ein Film für beinahe zwei Jahre gänzlich von der Bildfläche verschwindet, nur um dann als reine Heimkino-Premiere wieder aufzutauchen, als wäre nichts geschehen, ruft dann doch einiges Stirnrunzeln hervor. So geschehen im Fall von Captive State, dem aktuellen Spielfilm von Planet der Affen: Prevolution-Regisseur Rupert Wyatt (The Exorcist, The Escapist). Viele Kinogänger hatten in dem Sci/Fi-Thriller bereits eines der potenziellen Highlights des Jahres 2019 ausgemacht, als der Kinostart im Frühjahr, nur wenige Wochen vor dem Stapellauf und während bereits




Captive State – Ab morgen endlich im Heimkino: Deutscher Trailer feiert späte Premiere

Auch im Fall von Captive State gilt: Was lange währt, wird endlich gut. Der Sci/Fi-Thriller in der Tradition von The Purge, They Live und Roland Emmerichs Independence Day galt als eines der potenziellen Highlights der frühen Kinosaison 2019. Doch dann wurde der deutsche Starttermin ersatzlos gestrichen und es war lange Zeit unklar, wann und in welcher Form der Film von Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution) hierzulande erscheint. Im Oktober, rund anderthalb Jahre nach dem ursprünglichen Termin, dann aber die Entwarnung: Captive State kommt doch noch – aber nicht mehr ins Kino, sondern ab dem 10. Dezember direkt in die Heimkino-Regal

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Captive State – Verschollener Film vom Planet der Affen-Regisseur erscheint doch noch

Aliens fallen auf der Erde ein und bringen die Menschheit unter ihre Kontrolle. Diese spannende Grundlage und eine Mischung aus The Purge, They Live und Roland Emmerichs Independence Day sollte Regisseur Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution) im März 2019 volle Säle und viele begeisterte Kinogänger bescheren. Kurz bevor es dazu kommen und Captive State tatsächlich in Deutschland anlaufen konnte, wurde der Sci/Fi-Endzeit-Thriller aber ersatzlos von der Startliste genommen. Es folgten viele Monate des Schweigens und die wachsende Gewissheit, dass Captive State vermutlich doch nicht mehr in Deutschland erscheinen würde. Überraschend




Captive State – Deutscher Kinostart wird vorerst ersatzlos gestrichen

Aufatmen bei der nichtsahnenden Erdbevölkerung aus Captive State: Sie wird noch etwas länger von der überraschenden Alieninvasion, die Regisseur Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution, The Escapist) in seinem neuen Sci/Fi-Thriller thematisiert, verschont bleiben. Das sorgt allerdings für Enttäuschung aufseiten deutscher Kinogänger, denn sie werden sich vorerst vom Gedanken an einen deutschen Kinostart verabschieden müssen. Der für 28. März 2019 angekündigte Starttermin verschiebt sich auf unbestimmte Zeit. Einen Ersatztermin will Entertainment One Germany in den nächsten Wochen/Monaten bekanntgeben. Im dystopischen Endzeit-Thriller brechen intelligente Außerirdische wie eine Plage über die Erde und ihre Bewohner herein. Angesie




Captive State – Deutscher Kinotrailer stellt die Welt auf den Prüfstand

Aliens statt Affen: Regisseur Rupert Wyatt (Planet der Affen: Prevolution) bleibt dem Sci/Fi-Kino treu, sorgt in seinem neuen Film Captive State für eine spannende Mischung aus The Purge, They Live und Roland Emmerichs Independence Day. Hier trifft Sozialkritik auf Endzeit-Thriller. Denn seit eine Rasse Aliens über die Erde herrscht, ist für ihre Bewohner nichts mehr so, wie es einmal vor. Der neue deutsche Trailer zeigt die Gesellschaft in zwei Lager gespalten – jene, die kooperieren, und jene, die einen Aufstand gegen die seit 10 Jahren andauernde Besatzung anzetteln wollen. Offiziell existiert in dieser neuen Weltordnung kein Verbrechen mehr, die Arbeitslosigkeit ist auf einem historischen Tief und Armut wurde ausgemerzt. Doch diese scheinbar perfekte




Captive State – Deutscher Kinotrailer zeigt eine von Aliens besetzte Welt

Regisseur Rupert Wyatt setzt weiter auf packendes Sci/Fi-Kino. In seinem neuen Film Captive State tauscht er die Primaten aus Planet der Affen gegen eine Rasse hochintelligenter Aliens, die im dystopischen Endzeit-Thriller wie eine Plage über die Erde und ihre Bewohner einfallen. Angesiedelt ist der Film aber nicht während, sondern – ähnlich wie District 9 – Jahre nach der Ankunft der mysteriösen Fremden, die das Leben, wie wir es kennen, für immer verändern sollen. Und so ist die Gesellschaft im offiziellen deutschen Trailer in zwei Lager gespalten – jene, die kooperieren, und jene, die einen Aufstand gegen die seit 10 Jahren andauernde Besatzung anzetteln wollen. Offiziell existiert in dieser neuen Weltordnung kein Verbrechen mehr, die Arbeitslosigkeit ist auf




Captive State – Die Erde wird von Aliens besetzt: Offizieller Trailer

Wenn der offizielle Trailer zu Captive State eines ganz deutlich macht, dann wohl die Erkenntnis, dass dieser Planet nicht länger uns gehört. Im neuen Film von Planet der Affen: Prevolution-Schöpfer Rupert Wyatt landen feindliche Alieninvasoren auf der Erde, die das Leben, wie wir es kannten, für immer beenden. Fortan steht die Menschheit unter ständiger Überwachung und Herrschaftsgewalt außerirdischer Mächte, die ganz eigene Pläne für die Erde und ihre Bewohner haben. So sehen wir im Trailer gigantische Kampfroboter, die entfernt an die Jaeger aus Guillermo del Toros Monster-Movie Pacific Rim erinnern. Ob sie zum Schutz der Menschheit oder für einen Kampf gegen diese errichtet wurden, lässt der US-Verleiher Focus Features an

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The Domestics – Finsterer Endzeit-Horror erreicht den deutschen Handel

Einige Auserwählte hatten im Sommer bereits die Gelegenheit, Mike P. Nelsons Endzeit/Anarchie-Albtraum The Domestics beizuwohnen. Zusätzlich kommt der Film mit Kate Bosworth (Before I Wake) und Tyler Hoechlin (Teen Wolf) am 24. Januar 2019 nun auch noch regulär in den deutschen Handel und verspricht Endzeit-Stimmung in Mad Max-Manier, angereichert mit Versatzstücken aus The Purge oder Home Invasion-Horrorfilmen. Der Film spielt einer postapokalyptischen Welt, bewohnt von sadistischen Gangs, die in tödliche Lager aufgeteilt sind. In dieser lebensfeindlichen Umgebung rasen Nina (Kate Bosworth) und Mark (Tyler Hoechlin) verzweifelt durch die verwüstete und gesetzlose Landschaft, auf der Suche nach Heimat und Sicherheit. Um zu über




Captive State – Kinotrailer: Außerirdische Besucher verändern die uns bekannte Welt

Mit Planet der Affen: Prevolution (Rise of the Planet of the Apes) konnte Rupert Wyatt im Jahr 2011 ein überraschend vielschichtiges Prequel zum Klassiker Planet der Affen abliefern. Dass er danach im Jahrestakt Sequels zu diesem umsetzen sollte, ging dem Filmemacher aber zu weit, woraufhin Matt Reeves (Cloverfield) das Ruder übernahm. Dem futuristischen und sozialkritischen Sci/Fi-Kino hat Wyatt aber dennoch nicht abgeschworen. Mit Captive State legt er jetzt ein Projekt nach, das entfernt wie eine Mischung aus The Purge, District 9 und Arrival anmutet. Zehn Jahre, nachdem die Erde von einer außerirdischen Macht überrannt wurde, leben Menschen unter ständiger Kontrolle und Überwachung durch die Besatzer. Jetzt wird es Zeit für Veränderung. Captive




The Domestics – Deutscher Trailer kündigt Endzeit-Horror an, kommt in die Kinos

Mit Orion Classics meldet sich eine wahre Studio-Legende, verantwortlich für Film-Klassiker wie Das Schweigen der Lämmer oder Platoon, auf der Bildfläche zurück. Eines der ersten Projekte der wiederbelebten Filmschmiede heißt The Domestics und schafft dank einer Kooperation mit Kinostar Filmverleih am 23. August 2018 sogar den Sprung in deutsche Kinos. Der Film mit Kate Bosworth (Before I Wake) und Tyler Hoechlin (Teen Wolf) verspricht Endzeit-Stimmung in bester Mad Max-Manier und reichert das schaurige Szenario mit Versatzstücken aus The Purge oder Home Invasion-Horrorfilmen an. Erste Einblicke ermöglicht der offizielle Trailer im Anhang, der uns ein zerstörtes USA vor Augen führt, in dem Anarchie, Angst und Chaos regieren. Be




Monster Universe – Shape of Water-Produzent über das große Monster-Franchise

Mit Oscar-Trophäen für die beste Regie und den besten Film in der Tasche stehen Guillermo del Toro in Hollywood alle Türen offen. Auf seinen preisgekrönten The Shape of Water wollte er eigentlich Fantastic Voyage, ein Remake zum Klassiker Die phantastische Reise, folgen lassen, entschied sich dann aber kurzfristig zu einer Pause, um sich besser auf die Promotion seines Fantasy-Thrillers konzentrieren zu können – eine Entscheidung, die bezahlt gemacht hat! Etwas bereut der Pan’s Labyrinth-Schöpfer aber bis heute. 2007 bekam er von Universal Pictures die Leitung beim begehrten Monster Universe angeboten und schlug sie aus. Aus heutiger Sicht ein Riesenfehler, findet er. Tatsächlich stand Universal Pictures zwischen 2005 und 2007

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The Shape of Water – Gewinnt als bester Film bei den Oscars, auch Get Out vertreten

Guillermo del Toro beweist, dass man mit einer amphibischen Kreatur nicht nur die Herzen der Kinogänger im Sturm erobern kann. Sein The Shape of Water – Das Flüstern des Wassers ist der große Gewinner bei den 90. Academy Awards. Das aufwendige Fantasy-Märchen konnte gleich vier der begehrten Trophäen mit nach Hause nehmen – darunter die für die beste Regie (Guillermo del Toro) und den besten Film! Genrefilme haben es bei der Oscar-Jury traditionell eher schwer. Dass Shape of Water jetzt den wichtigsten Preis des Abends für sich verbuchen konnte, sagt viel darüber aus, wie offen inzwischen auch bei den Academy Awards mit Horror, Thriller, Fantasy und Science Fiction umgegangen wird. Vor einigen Jahren wären Bild-Montagen mit ES und Tobe




Troll Hunter – Hat Hollywood das Interesse an einem US-Remake verloren? Regisseur klärt auf

Inzwischen ist klar, dass sich selbst mit verhaltenen Mitteln Filme mit Big Budget-Look realisieren lassen. Bestes Beispiel hierfür sind Gareth Edwards und sein Monsters sowie André Øvredal und dessen Troll Hunter. Edwards wurde anschließend in die A-Liga katapultiert und durfte sich an eine moderne Neuinterpretation von Tohos Godzilla heranwagen. Für Øvredal war ein ähnlicher Weg vorgesehen. Hollywood wurde nach der Auswertung von The Troll Hunter auf sein norwegisches Independent-Projekt aufmerksam und sicherte sich die Rechte an einer US-Neuauflage. Aber die Vertragsunterzeichnung liegt mittlerweile fünf Jahre zurück. Was ist passiert? Øvredal verriet es in einem aktuellen Interview: „Das Remake ist gestorben. Die norwegischen Produzenten und ich haben die Rechte wieder zurückerhalten. Ich glaube kaum, dass sich

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The Purge: Election Year – Fortsetzung erobert deutsche Kinocharts, erfolgreicher als Vorgänger

Charlie Roan, die Senatorin aus The Purge: Election Year, spricht sich wohl vergeblich gegen die alljährlich stattfindende Säuberung aus. Denn solange die Low Budget-Projekte von Genrespezialist und Produzent Jason Blum (Insidious, Ouija) weiterhin so erfolgreich sind, werden die Filmemacher immer wieder einen Weg finden, den blutrünstigen „Feiertag“ abermals stattfinden zu lassen. Mit etwas Verspätung ist der dritte Teil der Reihe nun auch hierzulande angelaufen. Und der Plan, der Europameisterschaft und dem Sommer aus dem Weg zu gehen, hat sich für Universal Pictures mehr als ausgezahlt. Election Year gelang auf Anhieb der Sprung an die Spitze der Kinocharts. Dabei haben Experten diesen Platz eher dem Regiedebüt von Karoline Herfurth zugetraut. Ihre gefühlvolle Komödie SMS für dich musste sich jedoch mit der Silbermedaille




The Purge: Election Year – Deutlich gefragter als die Vorgänger: Fortsetzung stellt Bestwert auf

Das Jahr 2016 war bislang kein gutes für Fortsetzungen. Egal ob The Divergent Series: Allegiant, Independence Day: Wiederkehr oder auch The Huntsman: Winter’s War – sie alle blieben weit hinter ihren Möglichkeiten und Vorgängern zurück und spielten bis zu über 75% weniger ein. Da fällt es natürlich auf, wenn ein kleines und für rund zehn Millionen Dollar realisiertes Sequel Rekorde innerhalb der eigenen Reihe aufstellt. So passiert bei The Purge. Election Year startete in den USA mit 31,5 Millionen Dollar leicht unter dem Erstling (34,1 Millionen Dollar), dafür allerdings besser als dessen Nachfolger Anarchy (29,8 Millionen Dollar). Normalerweise werden Fortsetzungen von Teil zu Teil frontlastiger am Box Office, da die mittlerweile existierende Fangemeinde natürlich so früh wie möglich ins Kino will. The Purge beweist allerdings eine stetig wachsende und





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