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Resident Evil – Box Office: Game Over? 90% Minus gegenüber dem Jovovich-Finale

Der Horror-Actioner Resident Evil: Welcome to Raccoon City hält sich in den USA überraschend gut, ließ an seinem dritten Wochenende keine 40% nach. Das Problem ist nur, dass das Startergebnis derart tief war, dass diese Form der Stabilität für das Einspielergebnis kaum eine Rolle spielt.

Nach inzwischen drei Wochenenden war die Videospielverfilmung aus dem Hause Constantin Film und Sony Pictures gerade einmal dazu imstande, die 15 Millionen US Dollar-Grenze (weltweit die 30 Millionen US Dollar-Grenze) zu überschreiten. Davon wandern schätzungsweise etwa 50-55% auf das Konto der Studios zurück.

In den Vereinigten Staaten konnte die




Resident Evil – Das begeistert die Fans: Featurette feiert Easter Eggs!

Als das Resident Evil-Reboot Welcome to Raccoon City von Constantin Film und Sony Pictures offiziell angekündigt wurde, war für Fans der Videospielvorlage insbesondere jene Aussage von großer Bedeutung, dass Regisseur Johannes Roberts – selbst ein eingefleischter Fan der ersten Stunde – eine loyale Leinwand-Umsetzung der von Capcom entwickelten Marke beabsichtigt.

Nachdem die sechsteilige Reihe von Paul W.S. Anderson (fungiert bei dieser Neuverfilmung immerhin noch als ausführender Produzent), der seine Ehefrau Milla Jovovich gegen Zombies, den Licker und den Tyrant kämpfen ließ, vor allem ihr eigenes Ding durchzog und





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