18 Jahre nach Silent Hill will es Pakt der Wölfe-Regisseur Christophe Gans (La belle et la bête) noch einmal wissen und tastet sich erneut an die von Konami entwickelte Videospielreihe heran.
Return to Silent Hill erreicht uns rund 12 Jahre nach dem letzten Teil, der 2012 in die Kinos gebracht wurde, an den Kinokassen jedoch weit hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb – ganz anders als der 2006 erschienene Vorgänger von Gans, der damals von Sony Pictures veröffentlicht wurde & weltweit fast 100 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte.
Zum Vergleich: Die Fortsetzung Silent Hill: Revelation von Solomon Kane-Regi
Willkommen zurück in Silent Hill! Regisseur Christophe Gans (Die Schöne und das Biest, Pakt der Wölfe) geht mit gutem Beispiel voran und beweist einmal mehr, dass man den Ball auch mal schneller ins Rollen bringen kann. In Hollywood, wo viele Projekte in der sogenannten Produktionshölle landen und im schlimmsten Fall nie wieder da raus finden, ist das bei weitem keine Selbstverständlichkeit.
Dass Gans Return to Silent Hill überhaupt finanziert bekommt, grenzt fast schon an ein Wunder, da sein erster Film lediglich ein mittelmäßiger Kinoerfolg und das von Filmemacherin M.J. Bassett (Rogue Hunter, Solomon Kane) gedrehte S
Es ist fast nicht zu glauben, aber trotzdem wahr – langsam, aber sicher nähert sich Christophe Gans’ Videospielverfilmung Silent Hill ihrem 20-jährigen Jubiläum! Es war Frühling 2006, als Sony Pictures die 50 Millionen US-Dollar schwere Produktion mit Radha Mitchell (Rogue – Im falschen Revier, Pitch Black – Planet der Finsternis), Sean Bean (Game of Thrones, The Hitcher), Jodelle Ferland (The Tall Man, Fall 39) und Laurie Holden (The Walking Dead, Der Nebel) ins Kino brachte.
Der Film überschritt seinerzeit die 100 Millionen US-Dollar-Grenze (100.6 Mio. $), wurde aber dennoch nur als mittelmäßiger Erfolg gewertet, weswegen