Umzüge sind immer mit gewissen Ängsten und Sorgen verbunden. Man kommt in eine unbekannte Umgebung, muss sich Herausforderungen und Situationen stellen, neue Menschen kennenlernen.
Das ist bei Callie (Carrie Coon), Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Stranger Things-Shootingstar Finn Wolfhard), der jungen Familie aus Ghostbusters: Legacy (oder Ghostbusters: Afterlife, wie er international heißt, nicht anders. In diesem Fall schwingt aber noch etwas anderes mit: Sie treten nämlich das Erbe einer echten Legende an, sind die Nachfahren des ikonischen Geisterjägers Egon Spengler (auch im wahren Leben verstorben: sein Darsteller
Fans von Ghostbusters wurden schon sehr oft vertröstet und immer wieder enttäuscht – zuerst gab es jahrelang nur leere Versprechungen, dann bekamen sie 2016 ein Reboot vorgesetzt, nach dem niemand gefragt hatte. Mit Ghostbusters: Legacy (Ghostbusters: Afterlife im Original) soll es aber endlich die erhoffte Kehrtwende geben. Jason Reitman inszeniert den dritten Ableger für Sony Pictures. Was diese Tatsache so besonders macht? Bei ihm handelt es sich um den Sohn von Ivan Reitman, Schöpfer des Originalfilms. Jason war Anfang der Achtziger sogar selbst am Set vor Ort, um seinem Papa bei der Arbeit über die Schultern zu sehen. Das bedeutet natürlich
Demnächst fällt tatsächlich die erste Klappe zum noch unbetitelten dritten Ghostbusters-Ableger. Jason Reitman, Sohn von Franchise-Schöpfer Ivan Reitman, wird die originale Garde zurück auf die Kinoleinwände befördern. Lediglich einer schien bislang außen vor zu bleiben: Ernie Hudson. Doch jetzt deuten neue Interview-Aussagen an, dass auch er beim großen Comeback der Geisterjäger mitmischen und seinen alten Kollegen, unter anderem Sigourney Weaver, Bill Murray und natürlich auch Dan Aykroyd, unter die Arme greifen wird: „Ich bin froh, dass Ivans Sohn den Film inszeniert, produziert und zudem das Drehbuch für ihn beisteuert“, findet Hudson, der vielen eher unter seinem Rollennamen Winston Zeddemore ein Begriff sein dürfte. „Er war noch ein Kind
Warner Bros. verfolgt nun schon seit Jahren das Ziel, die Horor-Komödie Der kleine Horrorladen zu verfilmen – schon wieder. Was viele nämlich gar nicht wissen, ist, dass der mittlerweile 30-jährige Film mit Rick Moranis auch schon ein Remake war und zwar eines zum gleichnamigen 60er Jahre Klassiker von Roger Corman. Jedenfalls kehren die fleischfressenden Pflanzen in absehbarer Zeit auf die Kinoleinwände zurück. Inszenieren darf das Comeback-Spektakel Greg Berlanti, Regisseur hinter dem Familiendrama Life As We Know It mit Katherine Heigl. Das Drehbuch steuert Matthew Robinson bei, der unter anderem die Vorlage für die kommende Action-Komödie Monster Trucks beisteuerte. Wie es an der Front der Schauspieler aussieht, ist dagegen noch unklar. Vor Jahren wurde noch Joseph Gordon-Levitt mit der Hauptrolle in Verbindung gebracht
Nun, da Ghostbusters erfolgreich in den US-Kinos gestartet wurde, ist es an der Zeit, mit dem ein oder anderen Gerücht aufzuräumen. Immerhin dauerte es unzählige Jahre, bis ein neuer Film über die unverwechselbaren Geisterjäger auch wirklich realisiert wurde. Ivan Reitman, Regisseur des Originals und dessen Fortsetzung sowie Produzent der Neuauflage, ließ während eines aktuellen Interviews die Bombe platzen und verriet, dass Ghostbusters 3 beinahe entstanden wäre: „Wir hatten von Sony Pictures grünes Licht. Jeder war bereit, wieder seinen Posten einzunehmen. Nur die Aufmerksamkeit von Bill Murray konnte ich nicht gewinnen. Und dann wurde Harold Ramis schwer krank, weswegen alles wieder auf Eis gelegt werden musste“, erklärte Reitman und ging daraufhin näher auf Bill Murray und sein Desinteresse ein: „Wir hatten schon ein