Dass sich mit bissigen Haifilmen Geld verdienen lässt, haben zuletzt schon Sony Pictures durch The Shallows und Entertainment Studios durch 47 Meters Down erfahren. Doch trotz ihrer Erfolge blieben beides Nischenprodukte, die für ein kleines Budget umgesetzt wurden. Warner Bros. ging ein höheres Risiko ein und steckte nicht weniger als 130 Millionen Dollar in die Romanverfilmung The Meg, die am vergangenen Wochenende in den USA, China, Deutschland und einigen weiteren Ländern gestartet wurde. Viele Box Office Experten und auch Warner Bros. selbst trauten dem Film in den Vereinigten Staaten gerade einmal 20-22 Millionen Dollar zum Start zu. Mit diesem Ergebnis hätten es Jason Statham und Co. nicht einmal an die Spitze der Charts geschafft
Wo MEG draufsteht, ist auch MEG drin. Allerdings will Warner Bros. auch auf die weniger gefräßigen Stars seiner 150 Millionen Dollar schweren Produktion aufmerksam machen. Und wie ließe sich das besser bewerkstelligen als mit einer ganzen Reihe neuer Postermotive, die uns einen Blick auf die menschlichen Charaktere (und potenziellen Opfer) gewähren? Im Anhang finden sich gleich sechs Artworks zum heutigen Kinostart, auf denen Jason Statham, Li Bingbing und Ruby Rose dem Urzeithai den Kampf ansagen. In The MEG werden Tiefseetaucher eines Unterwasserprogramms ausgerechnet von jenem Wesen angegriffen, das man schon längst für ausgestorben hielt. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin (Li Bing
Haikäfige sind nicht ohne Fehler. Das hat Regisseur Johannes Roberts dazu inspiriert, mit seinem Tier-Horror 47 Meters Down einen Film über zwei Schwestern zu drehen, die während ihres Urlaubs mit dem Haikäfig auf dem Meeresgrund aufschlagen. So lange sie im Käfig blieben, konnten ihnen die Haie aber immerhin nichts antun. Diesen Luxus haben die Protagonisten aus The MEG zu ihrem Nachteil leider nicht, wie das neueste Poster im Anhang der Meldung eindrucksvoll demonstriert. Selbst eine hochmoderne Kapsel kann den Megalodon nicht daran hindern, das Schutzgefäß mit einem Bissen zu durchbohren und den Inhalt zu verzehren. Wobei es in der Romanverfilmung auch an der Wasseroberfläche gefährlich zugehen wird. Denn wer es mit einem prä
An Land hat Jason Statham (The Transporter, The Expendables) mehr als oft bewiesen, dass er ordentlich austeilen kann. Doch für seinen nächsten Gegner muss der Action-Veteran ins Wasser, um im freien Ozean einem prähistorischen Meeresungeheuer die Stirn zu bieten – dem Megalodon! Immerhin stehen ihm beim Kampf die ebenfalls actionerprobten Schauspielkolleginnen Ruby Rose (Resident Evil: The Final Chapter, John Wick: Kapitel 2) und Bingbing Li (Resident Evil: Afterlife, Transformers: Ära des Untergangs) zur Seite. Selbstverständlich weiß das Trio, dass es weder mit einem Fausthieb noch mit einem Fußtritt Schaden beim rund zwanzig Meter langen Hai anrichten kann. Deswegen ist ein raffinierter Plan gefragt, um den gefräßigen
Universal Pictures ist nicht das einzige Studio, das diesen Sommer mit Jurassic World: Das gefallene Königreich prähistorische Wesen auf die Kinoleinwände katapultiert. Auch Warner Bros. bringt Ureinwohner unseres Planeten auf die Bildfläche zurück, konzentriert sich in The MEG aber ausschließlich auf im Wasser lebende – wie den titelgebenden Riesenhai, der tatsächlich existiert und aufgrund der Klimaerwärmung ausgestorben sein soll. Zumindest in der Realität, denn in der Verfilmung machen Jason Statham, Li Bingbing und Ruby Rose eine unglaubliche Entdeckung, die nicht nur Badegäste, sondern auch ganze Schiffe bedroht. Welche Gefahr vom Megalodon ausgeht, verrät Euch jetzt auch der erste TV-Spot zum schaurigen Mammutprojekt, der neue
Der offizieller Filmtrailer zu The MEG war Euch nicht ernsthaft und unheimlich genug? Der neue internationale Trailer zu Warner Bros.‘ Big Budget-Hai-Horror schafft Abhilfe und lässt die Adaption des Steve Alten-Bestsellers in einem ganz anderen Licht erscheinen. Außerdem wartet auf dem zweiten Poster ein nichtsahnendes Opfer darauf, von dem gigantischen Urzeithai verschlungen zu werden. Hier werden auch noch einmal die schieren Dimensionen des Megalodon deutlich. Denn wer dachte, dass gewöhnliche Haie bereits unheimlich sind, wird sich nach The MEG wünschen, dass der Megalodon auch wirklich ausgestorben ist. Im kommenden Film, der am 30. August auch in deutschen Kino anläuft, werden Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobacht
Lange Zeit wurde nur versprochen und spekuliert, doch jetzt ist er endlich da – der offizielle Trailer zur Romanverfilmung The Meg, in der ein urzeitlicher Riesen-Hai im Ozean (und an Stränden) für Unruhe sorgt! Wird MEG für den Hai-Horror, was World War Z für das Zombiegenre war? Warner Bros. hat sich das lange aufgeschobene Projekt um den monströsen Mega-Hai über 150 Millionen Dollar kosten lassen und ruft damit eine enorme Erwartungshaltung auf den Plan. Daran ist aber nicht allein das Studio schuld, denn auch Buchautor Steve Alten trägt seinen Teil dazu bei, Fans der Vorlage euphorisch auf die großangelegte Adaption der Vorlage einzustimmen. Der Film sei sogar so gruselig, dass es die Zuschauer buchstäblich aus den Sitzen reißen wird. Und
Mit dem Frühling rücken auch Strandbesuche wieder in Reichweite, die Spaß und Erholung versprechen. Doch beides geht natürlich nur, wenn uns beim Baden keine Haie Gesellschaft leisten. In MEG reicht schon ein Exemplar aus, um die anwesenden Gäste in Aufruhr zu versetzen – aber was für eines! Ein neues Bild zeigt den titelgebenden Mega-Hai erstmals in voller Größe und erinnert vom Umfang eher an das japanische Kultmonster Godzilla als einen normalen Hai. Kaum verwunderlich als, dass es den zahlreichen Badegäste eiskalt den Rücken runterläuft. Ob Jason Statham und Ruby Rose hier noch rechtzeitig eintreffen werden, um ein immenses Blutbad zu verhindern? The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai
Unsere erste Begegnung mit dem Mega-Hai MEG steht unmittelbar bevor! Laut Schriftsteller Steven Alten soll der offizielle Trailer bereits in wenigen Wochen erscheinen. Er selbst durfte sogar schon einen Blick darauf werfen und zeigt sich begeistert: „Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Trailer zu diesem Zeitpunkt schon draußen und millionenfach gesehen worden wären. Sie sind einfach exzellent! Man hielt es aber wohl für besser, den Trailerlaunch aus marketingtechnischen Gründen von März auf April zu verschieben. Wenn man den potenziellen Zuschauern einen Trailer zu früh zeigt, den Film selbst aber zu spät startet, könnte das Publikum denken, dass der Film doch längst erschienen sein muss. Wichtig ist, dass die Trailer fertig sind und definitiv im April
Eigentlich müssen sich weder Jason Statham (The Transporter, The Expendables) noch Kollegin Ruby Rose (Resident Evil: The Final Chapter, John Wick: Kapitel 2) beweisen. Beide haben in den vergangenen Jahren oft genug demonstriert, dass sie es locker mit einer überlegenen Anzahl an kampferprobten Widersachern (oder Zombies) aufnehmen können. In The MEG bekommen sie es diesen Sommer allerdings mit ihrem bislang wohl größten Gegner zu tun – dem titelgebenden Riesen-Hai aus Steve Altens Bestseller. Bei so einem Monster müssen selbst Stathman und Rose auf Unterstützung zurückgreifen. Ein neues zeigt sie neben dem kompletten Cast um Robert Taylor, Bingbing Li oder Cliff Curtis. Wer dem Urzeit-Ungetüm entrinnen kann? Durch un
Obwohl The Meg erst August 2018 in den Kinos startet, durfte die amerikanische Behörde MPAA jetzt schon einen Blick auf den Film werfen. Nach Sichtung und ausführlicher Analyse der Buchadaption mit Jason Statham (The Transporter, The Expendables) und Ruby Rose (Orange Is The New Black, John Wick: Chapter 2) in den Hauptrollen bekam diese schließlich ein PG-13 Rating verpasst. Wer nun allerdings befürchtet, dass auf dem Set kein Kunstblut zum Einsatz kam, irrt sich. Das PG-13 gab es nämlich für Action, blutige Bilder, Gefahr und Sprache. Wie blutig es tatsächlich wird, erfahren wir dann voraussichtlich im nächsten Sommer, wenn Statham und Rose den gefräßigen Riesenhai bekämpfen müssen. Denn in The Meg taucht durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle ein überdimensionaler Urzeit-Hai aus den Tiefen des Mariannengrabens an die Wasser
Während in den USA das Interesse an Resident Evil zwischen Afterlife und Retribution merklich zurückging, war in Japan seit dem ersten Teil stets eine Steigerung möglich. Mit über 48 Millionen Dollar war Japan sogar die stärkste Einnahmequelle für Retribution, dem fünften Ableger von vor vier Jahren. Deshalb entschied sich Sony Screen Gems dazu, die dort vorhandenen Fans zu belohnen und sie einen ganzen Monat vor dem Rest der Welt in den Genuss von Resident Evil: The Final Chapter kommen zu lassen. Eine Entscheidung, die sich für das Studio jetzt schon ausgezahlt hat. Mit beeindruckenden 9.7 Millionen Dollar legte das Finale den besten Start vom Franchise hin. Selbst der neue Godzilla, der in Japan als Sensationserfolg gilt, startete mit 6.2 Millionen Dollar deutlich hinter dem actiongeladenen Zombiegemetzel. Zudem ist es in Japan
Auf noch mehr Zombiegemetzel im kommenden Showdown Resident Evil: The Final Chapter hatte die chinesische Schauspielerin Bingbing Li anscheinend keine besonders große Lust mehr. Nachdem sie zwei Mal hintereinander für Regisseur Paul W.S. Anderson vor der Kamera stand und sowohl in den Ablegern Afterlife als auch Retribution die beliebte Videospielfigur Ada Wong verkörperte, kehrt sie dem erfolgreichen Franchise von Sony Screen Gems nun den Rücken zu und nimmt stattdessen den Kampf mit einem monströsen Killerhai auf. Variety hat in Erfahrung, dass die 43-Jährige für eine Rolle in der Romanverfilmung verpflichtet werden konnte. Bis wir sie allerdings in Action und an der Seite von Kollegen wie Jason Statham oder Ruby Rose erleben dürfen, wird noch etwas Zeit ins Land gehen. Die Big Budget Produktion schafft es aller Voraus