Fast sieben Jahre ist es nun schon her, seit der von der Kritik gefeierte Sci/Fi-Thriller Blade Runner 2049 mit Ryan Gosling (Barbie, Wie ein einziger Tag) und Harrison Ford (Indiana Jones und das Rad des Schicksals, Star Wars: Das Erwachen der Macht) an den Kinokassen enttäuscht hat – fortgesetzt wird das visuelle Spektakel aber dennoch, wenn auch als Serie und nicht als Film.
Auf die Beine gestellt wird diese von Regisseur Jonathan van Tulleken (The Changeling, Upload), der für Streamingdienst Prime Video mindestens zwei Episoden inszenieren soll.
Der Geschichtenerzähler ersetzt somit Jeremy Podeswa (Sta
Mit Der Unsichtbare hat sich Leigh Whannell (Upgrade und Insidious: Chapter 3) endgültig als ernstzunehmender Filmemacher etabliert. Angesichts der 130 Millionen US-Dollar, die sein Monster-Reboot trotz Coronakrise einspielen konnte, ist es kaum verwunderlich, dass Universal Pictures auch zukünftig gemeinsame Sache machen will und ihm prompt das nächste Universal Monsters-Projekt anbietet. Denn seit heute steht Whannell offiziell als Regisseur für die im Mai angeteaserte Kino-Neuauflage von Wolfman unter Vertrag. Angeführt wird das moderne Reboot von Ryan Gosling, der den Film ursprünglich sogar selbst in Szene setzen sollte, sich nun aber
Der Kinoerfolg von Leigh Whannells Der Unsichtbare gibt Universal Pictures den nötigen Schubs, um mit weiteren Reboots der hauseigenen Monster-Klassiker fortzufahren. Ganze sieben Filme umfasst die Liste der offiziell angekündigten Universal Monster-Titel, die sich aktuell in verschiedenen Entwicklungsstufen der Vorproduktion befinden – und seit heute ist diese illustre Ansammlung sogar noch um einen Film reicher! Denn wie sich herausstellt, zählt auch Ryan Gosling zu den Fans der monströsen Filmklassiker, soll für Universal in einer modernen Neuinterpretation von Wolfman mitspielen. Der letzte Versuch, die haarige Bestie ins
Der enorme Erwartungsdruck vonseiten der Fans und des Studios hätte Denis Villeneuve während der Entstehung von Blade Runner 2049 beinahe um den Verstand gebracht. Viele Kritiker und Zuschauer gaben ihm und seiner kreativen Vision jedoch recht und kürten 2049 zu einem der besten Science Fiction-Filme der letzten Jahre. Nur zu Rutger Hauer, einem der Hauptdarsteller aus Ridley Scotts wegweisendem Original, scheint Villeneuve mit seinem Sequel nicht ganz durchgedrungen zu sein. Vom Hollywood Reporter wurde der gebürtige Niederländer jetzt auf seine Meinung angesprochen und die fiel wenig euphorisch: „Der Film sieht natürlich toll aus, aber war er wirklich notwendig? Wenn man etwas derart Wundervolles hat, sollte man es ein
Mit einem finalen Einspielergebnis von etwas mehr als 250 Millionen Dollar gehört das von vielen Kritikern gefeierte Sci/Fi-Sequel Blade Runner 2049 zu den finanziellen Enttäuschungen des letzten Jahres, schließlich verschlang das Regiewerk von Prisoners– und Arrival-Schöpfer Denis Villeneuve ganze 150 Millionen Dollar und das allein für die Realisierung des starbesetzten Films. Ridley Scott, seines Zeichens Regisseur des Originals und Produzent des Sequels, hätte trotz allem großes Interesse, der Reihe einen großen Abschluss zu spendieren und würde sogar schon wissen, was darin thematisch passieren würde: „Ich denke, es gibt in diesem Universum noch eine Geschichte zu erzählen. Ich habe sogar ein Konzept ausgearbeitet, das jetzt nur noch
Blade Runner 2049 ist das beste Beispiel dafür, dass hervorragende Kritiken und eine überwiegend positive Mundpropaganda einen Film nicht immer vor einem finanziellen Debakel bewahren können. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 250 Millionen Dollar hat das Sci/Fi-Spektakel zwar trotzdem eine Menge Fans gefunden, aber bei weitem nicht genug, um die immensen Ausgaben zu decken. Allein die Produktionskosten sollen nicht weniger als 150 Millionen Dollar betragen haben. Addiert man das Marketing und andere Spesen, landen wir am Ende bei weit über 200 Millionen Dollar. Zudem muss an dieser Stelle betont werden, dass von den Einnahmen lediglich 55% an das Studio zurückwandern. Offiziell spricht man von Verlusten in Höhe von 80 Millionen Dollar. Warum blieben die Zuschauer also fern? Regisseur Denis Villeneuve spekuliert: „Ich
Nicht nur bei Ridley Scott und Alien: Covenant kommen Filmfans schon lange vor dem Kinostart auf ihre Kosten. Um die Brücke zum Original zu schlagen und eine Zeitspanne von immerhin 30 Jahren zu füllen, ließ Denis Villeneuve (Arrival, Sicario) gleich drei Kurzfilme produzieren, die allesamt vor seinem kommenden Sequel zu Ridley Scotts Klassiker angesiedelt sind. Der erste davon, inszeniert von Luke Scott, ist jetzt ab sofort im Anhang verfügbar und zeigt die Erde im Jahr 2036, also dreizehn Jahre vor Villeneuves Blade Runner 2049. Das fast sechsminütige Video lässt besonders den von Jared Leto gespielten Niander Wallis in den Mittelpunkt rücken. 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die
Filmemacher Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass seine Fortsetzung zu Ridley Scotts Kultklassiker Blade Runner unmöglich alle alten Fans zufriedenstellen und begeistern kann. Noch darf man aber hoffen, denn geht es nach den bislang veröffentlichten Trailern (so auch dem ersten TV-Spot mit vielen neuen Szenen), bringt Blade Runner 2049, wie der Nachfolger heißt, alle Zutaten für ein spannendes, tiefgründiges Science Fiction-Epos mit. Im Oktober 2017 knüpft dieses dann genau dreißig Jahre nach den bekannten Geschehnissen an den Kultfilm von Ridley Scott an. Die Grundsituation ist diesmal aber eine ganz andere: Der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard befindet sich jetzt seit Jahrzehnten auf der Flucht und wird schließlich von einem neuen LAPD Officer namens K, gespielt von Hollywood
Regisseur Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass sein Blade Runner 2049 scheitern und beim Publikum durchfallen könnte. Mit einem absoluten Kultklassiker zu konkurrieren, wird nämlich alles andere als leicht. „Ryan Gosling und ich haben unseren Frieden gefunden und wissen, dass die Chancen auf einen Erfolg sehr gering sind. Ich kam an Bord, weil ich von Anfang an vom Drehbuch überzeugt war. Aber egal, wie gut unser Film am Ende ist, er wird sich dem Vergleich mit einem Meisterwerk stellen müssen. Damit habe ich mich abgefunden. Und wenn man so weit ist, kann man ungezwungen Richtung Start blicken,“ so Villeneuve gegenüber dem Hollywood Reporter. An den Special Effects sollte der Film jedenfalls nicht scheitern. Eine neue Featurette beleuchtet heute die aufwendige Umsetzung der post-apokalyptisch
Kaum jemand hätte 35 Jahre nach dem Original noch mit einer Fortsetzung zu Blade Runner gerechnet. Ridley Scott war in letzter Zeit jedoch für einige Überraschungen gut und so dürfen wir uns gegen Herbst auf ein Wiedersehen mit Harrison Fords Rick Deckard freuen. Inszeniert wurde die Fortführung der Geschichte, der genau 30 Jahre nach dem Original ansetzt, aber nicht mehr von Ridley Scott, sondern seinem aufstrebenden Kollegen Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy oder Sicario). Dieser klagte schon während der Dreharbeiten über die große Verantwortung, die auf ihm laste. „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß daraus, mich ständig daran zu erinnern, dass wir einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Verdenken kann man es ihm nicht, schließlich gehört Blade Runner neben
Blade Runner 2049 steht zurzeit unter einem ziemlich hoffnungsvollen Stern. Mit Denis Villeneuve übergab man das Projekt schließlich in jene Hände, die auch schon für Prisoners, Sicario und das aktuelle Sci/Fi-Drama Arrival mit Amy Adams verantwortlich zeichneten. Doch auch Hauptdarsteller Ryan Gosling feiert mit seinem Auftritt im Musical La La Land große Erfolge und könnte im Frühjahr 2017 sogar für einen Oscar nominiert werden. Die Leinwandpräsenz muss er sich in Blade Runner 2049 allerdings mit Harrison Ford teilen. Die Legende lässt es sich nämlich nicht nehmen, nach über dreißig Jahren noch einmal in die Kultrolle von Rick Deckard zu schlüpfen. Ob die beiden Schauspieler ein gutes Team abgeben, erfahrt Ihr im Anhang, wo sich neue Promo-, Szenen und Making Of-Bilder zum Sci/fi-Sequel finden. Im Film sind drei Jahrzehnte
Klopf, klopf – hereinspaziert. Schauspieler Lennie James darf das Set von Blade Runner 2 betreten und gönnt sich so eine kleine Auszeit vom Blutbad aus The Walking Dead. Der Mime spielt schon seit der ersten Staffel in der erfolgreichen Zombieserie Rick Grimes‘ Kumpel Morgan und wurde in der sechsten sogar zu einem Hauptprotagonisten befördert. In Blade Runner 2 muss er das Rampenlicht jedoch Ryan Gosling und Harrison Ford überlassen. Das sind aber längst noch nicht alle Schauspieler, mit denen es James zu tun haben wird. Auch Robin Wright, Ana de Armas, Sylvia Hoeks, Mackenzie Davis, Carla Juri, Dave Bautista, Barkhad Abdi, David Dastmalchian und Hiam Abbass reisen mit ihm in die Zukunft. Welche Rolle James übrnimmt, wurde noch nicht verraten. Gewissheit gibt es aber spätestens zum Kinostart im kommenden Jahr. Die Leitung
Der Cast von Blade Runner 2 ist fast komplett. Nach Schauspielern wie Ryan Gosling (The Nice Guys), Robin Wright (Adore), Dave Bautista (Spectre) oder Ana de Armas (Hands of Stone) darf sich nun auch Mackenzie Davis aus der Romanverfilmung The Martian oder der Serie Halt and Catch Fire auf einen Part im Sci/Fi-Thriller vorbereiten. Was für einer das genau sein wird, wollten weder Studio 20th Century Fox noch Regisseur Denis Villeneuve (Prisoners) oder Ridley Scott verraten. Lange dürfte die Geheimniskrämerei aber nicht mehr dauern. Schließlich will das Projekt bereits Ende 2017 in den US-Kinos ausgewertet werden, weswegen langsam aber sicher die erste Klappe fallen muss. Fans des Originals können sich schon einmal auf ein Wiedersehen mit Harrison Ford einstellen. Der schreckt nämlich selbst im hohen Alter nicht vor action
Nicholas Hoult teilt aus. In Kill Your Friends, der eben noch im Rahmen des diesjährigen Fantasy Filmfest gezeigt wurde, schlüpft der Schauspieler in die Rolle eines skrupellosen Mörders. Die Satire rechnet schonungslos mit der knallharten Musikindustrie ab, in der nur das Streben nach Macht und Geld zählt. Basierend auf dem Weltbesteller von John Niven, der auch das Drehbuch für die Verfilmung verfasste, zeigt der Thriller einen Artists and Repertoire-Manager, der für seinen eigenen Erfolg über Leichen geht. Gezeigt wird eine Welt voller Geld, Drogen und Manipulation. Niven selbst war jahrelang als A&R-Manager tätig und verleiht dem Film dadurch große Authentizität. Diese Vermutung lässt auch der offizielle Filmtrailer aufkommen, der Euch nach dem Umblättern erwartet. Der rund einminütige Einblick in die Produktion von Misfits-Regisseur
Egal ob Cannes, die USA oder Toronto – nach Festival-Premieren auf der ganzen Welt ist Lost River nun endlich auch in deutschen Kinosäle angekommen. Wer den Besuch noch vor sich hat und sein Glück auf die Probe stellen will, sei herzlich dazu eingeladen, an unserem aktuellen Gewinnspiel teilzunehmen. Zum Kinostart verlosen wir drei Pakete mit je zwei Tickets und einem T-Shirt, damit Ihr den Kinobesuch passend eingekleidet antreten könnt. Beantwortet einfach die untenstehende Frage und schon nehmt Ihr an der Verlosung teil. Wir drücken die Daumen und wünschen viel Vergnügen beim Film. In Lost River ist jeder auf der Suche nach einem besseren Leben… Das einst blühende Lost River ist zu einer Geisterstadt geworden – wer kann, zieht weg. Billy liebt ihre beiden Söhne und will noch bleiben. Bones (Iain de Caestecker), der ältere, gerät ins Visier einer
Es kommt endlich wieder Leben in die alte Haunted Mansion: Eigentlich sollte die gleichnamige Disneyland-Attraktion bereits 2010 mit einem eigenen Auftritt im Kino gewürdigt werden. Da man sich bei Disney nicht auf eine kreative Ausrichtung einigen konnte, blieb die verfluchte Villa bis heute verschlossen. Dank Guillermo del Toro (Pan’s Labyrinth, Hellboy-Filme), der seit längerem mit der Drehbuchvorlage beschäftigt ist, scheint die kreative Schaffenskrise nun aber endlich überwunden. Inzwischen soll sich der Hellboy– und Pacific Rim-Schöpfer sogar prominente Unterstützung an die Seite geholt haben – den Drive-Darsteller und Lost River-Schöpfer Ryan Gosling. Dazu passt, dass beide Ende Februar bei einem gemeinsamen Ausflug im Disneyland beobachtet wurden. Gosling wird laut The Wrap bereits für die männliche Hauptrolle in der kommenden Kino
Ryan Gosling gilt seit Auftritten in Crazy. Stupid. Love, The Ides of March und Drive als einer der gefragtesten Schauspieler Hollywoods. Daher fiel es umso schwerer ins Gewischt, als sich der Amerikaner nach Only God Forgives eine Auszeit vom Schauspiel gönnte, um sich voll und ganz seinem persönlichen Spielfilmdebüt zu widmen. Gosling nahm bei Lost River nicht nur auf dem Regiestuhl Platz, er inszenierte auch nach einem eigens verfassten Drehbuch. Neben Eva Mendes konnte der heute 34-Jährige auch Christina Hendricks davon überzeugen, im ungewöhnlichen Thriller mitzumischen. Letztere stellt im ersten Filmclip zum skurrilen Mystery-Thriller nun auch gleich ihr Talent unter Beweis. In Lost River ist jeder auf der Suche nach einem besseren Leben… Das einst blühende Lost River ist zu einer Geisterstadt geworden – wer kann, zieht
Regie, Drehbuch und Produktion – Ryan Gosling (Drive) will mit Lost River endlich auch abseits der Schauspielerei ernst genommen werden. Daher verzichtete er darauf, bei seinem Spielfilmdebüt selbst vor der Kamera zu posieren und rückte stattdessen seine Kollegen Saoirse Ronan oder Matt Smith ins Rampenlicht. Nach diversen Festivalpremieren schafft es das Werk am 28. Mai nun auch hierzulande in die Kinos. Im Vorfeld gewährt uns der deutschsprachige Trailer bereits umfangreiche Einblicke in sein modernes Märchen mit Fantasy-/Noir-Elementen, das von einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und ihrem Abenteuer in einer unheimlichen Traumlandschaft handelt. In Lost River ist jeder auf der Suche nach einem besseren Leben… Das einst blühende Städtchen ist zu einer gefährlichen Geisterstadt geworden – wer kann, zieht weg. Billy (Christina
David Lynch (Eraserhead) oder David Cronenberg (Videodrome) sind nur einige der Referenzen, die Ryan Goslings Regiedebüt Lost River zugesprochen werden. Entsprechend mysteriös und vieldeutig gibt sich das offizielle Poster zum deutschen Kinostart, auf dem sich bereits eindrucksvoll abzeichnet, woher der eigenwillige Titel rührt. Die zwischen Fantasy, Noir und Mystery angesiedelte Geschichte schickt Dr. Who Darsteller Matt Smith, Christina Hendricks (Mad Men), Saoirse Ronan (Seelen), Iain De Caestecker und Eva Mendes (Ghost Rider) auf die Reise durch eine unheimliche Traumlandschaft voller mysteriöser Charaktere. Denn jeder sucht woanders nach einem besseren Leben… Das einst blühende Lost River ist zu einer gefährlichen Geisterstadt geworden – wer kann, zieht weg. Billy (Christina Hendricks) liebt ihre beiden Söhne und will noch bleiben
Dass er es sich mit seinem Regiedebüt leicht gemacht hätte, kann man Ryan Gosling (Drive) gewiss nicht vorwerfen. Die an David Lynch oder Cronenberg angelehnte Mystery-Geschichte Lost River sorgte schon während ihrer Cannes-Aufführung für hitzige Diskussionen und verständnislose Blicke. Ob sich dieser Trend auch hierzulande fortsetzt, beantwortet sich am 28. Mai 2015 mit der Premiere in deutschen Kinos. Aus Großbritannien hat uns nun bereits ein brandneues Poster zu der modernen Geschichte mit Fantasy-/Noir-Elementen erreicht, die von einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und ihrem Abenteuer in einer unheimlichen Traumlandschaft handel. In Lost River ist jeder auf der Suche nach einem besseren Leben… Das einst blühende Städtchen ist zu einer gefährlichen Geisterstadt geworden – wer kann, zieht weg. Billy (Christina Hendricks
Der Trailer zu Lost River ist eingetroffen und ermöglicht uns erstmals einen bewegten Blick auf das kontrovers diskutierte Regiedebüt von Drive-Darsteller Ryan Gosling. Der entführt uns ab 30. April auch hierzulande auf eine verhängnisvolle Odyssee durch surreale Traum- und Gedankenwelten, gespickt mit prominenten Charakter-Darstellern wie Dr. Who Darsteller Matt Smith, Christina Hendricks (Mad Men), Saoirse Ronan (Seelen), Iain De Caestecker und Eva Mendes (Ghost Rider). Lost River (ehemals How to Catch a Monster) erzählt ein modernes Märchen mit Fantasy- und Noir-Elementen, das von einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und ihrem Abenteuer in einer unheimlichen Traumlandschaft handelt. Jeder ist auf der Suche nach einem besseren Leben… Das einst blühende Lost River ist zu einer gefährlichen Geisterstadt geworden – wer
In den USA sah es kurzeitig so aus, als würde Lost River auf die lange verschobene Premiere in den Kinosälen verzichten müssen. Ganz anders in Deutschland, wo das kontrovers diskutierte Regiedebüt von Ryan Gosling nun auch offiziell einen Startschuss für die große Leinwand erhalten hat. Fans des Drive-Darstellers bekommen somit am 30. April 2015 die Chance dazu, den düsteren Mystery-Thriller mit Dr. Who Darsteller Matt Smith, Christina Hendricks (Mad Men), Saoirse Ronan (Seelen), Iain De Caestecker und Eva Mendes (Ghost Rider) im Kino des Vertrauens zu sichten. Lost River (ehemals How to Catch a Monster) erzählt ein modernes Märchen mit Fantasy- und Noir-Elementen, das von einer alleinerziehenden Mutter zweier Kinder und ihrem Abenteuer in einer unheimlichen Traumlandschaft handelt. Jeder ist auf der Suche nach einem