He’ll be back… again? Mit kaum einem anderen Franchise wurde innerhalb weniger Jahre ein derart großes Verlustgeschäft gemacht wie mit dem Terminator. Dabei sind die Regeln in Hollywood doch schon längst in Stein gemeißelt – was an den Kinokassen floppt, das wird auch nicht mehr angerührt, geschweige denn fortgesetzt.
Dennoch scheint der kultige Terminator immer wieder einen Weg aus der Versenkung zu finden, da die Macher allem Anschein nach einfach nicht wahrhaben wollen, dass das Interesse an der einst so beliebten Reihe seit dem dritten Ableger nur noch schrumpft – die letzten beiden Teile Dark Fate und Genisys von 2
Wenn man einen Film in Angriff nimmt, läuft nicht immer alles so, wie man es gerne hätte. Auch Tim Miller, Regisseur vom 2019 erschienenen Sci/Fi-Actioner Terminator: Dark Fate, musste damals schnell einsehen, dass gute Absichten auch mal nach hinten losgehen können und statt der Freude viel mehr die Enttäuschung jenes Gefühl darstellt, das man nach der Veröffentlichung empfindet.
Wie schon Genisys und Die Erlösung blieb vor rund drei Jahren auch Dark Fate am Box Office weit hinter dem zurück, was man sich von einem Franchise-Titel wie diesem erhofft – insbesondere dann, wenn neben Arnold Schwarzenegger als Killermaschine auch
Früher gab es sie in jeder Stadt, heute sind sie fast genauso selten vorzufinden wie Videotheken: Spielhallen waren in den Siebziger, Achtziger und auch Neunziger Jahren die Orte, an denen viele Jugendliche gerne ihre Freizeit verbracht haben. Doch aufgrund des digitalen Zeitalters nahm die Beliebtheit dieser einst gut gefüllten Game Rooms immer weiter ab.
Unternehmen wie Sony oder Nintendo haben nicht nur mit Handhelden wie der Vita oder dem Game Boy dazu verführt, zu Hause zu bleiben und auf einem eigenen System zu zocken, auch Konsolen wie die Nintendo 64 oder die PlayStation-Reihe sind mitverantwortlich, dass sich ehemalige
Es sollte der Startschuss einer neuen Trilogie werden und die Terminator-Reihe in eine glorreiche Zukunft führen. Nun aber droht Dark Fate das ikonische Franchise endgültig zu Grabe zu tragen und ein 100 Millionen Dollar tiefes Loch in die Kassen von Skydance und Paramount Pictures zu reißen. Doch woran liegt es, dass man trotz Serienschöpfer James Cameron und der Rückkehr von Linda Hamilton als Sarah Connor nicht mehr Zuschauer für das Revival der Kultmarke begeistern konnte? Für Regisseur Tim Miller (Deadpool), dem während der Produktion mehr als einmal von Dritten reingeredet wurde, ist die Sache klar. Von Kim Masters darauf angesprochen, ob er in Zukunft noch einmal mit Cameron zusammenarbeiten würde, antwortete er unumwunden: „Ganz
Trägt James Cameron sein eigenes Franchise zu Grabe? Derzeit kämpfen Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger im Kino wieder gegen tödliche Maschinen aus der Zukunft. Doch nur wenige Zuschauer scheint das zu interessieren. In Deutschland stellte ihr Terminator: Dark Fate vergangene Woche gar ein neues Franchise-Tief auf, musste sich mit 130.000 gelösten Tickets gegen das zweite Wochenende von DCs düsterem Joker geschlagen geben. Nun ist das Reboot der Reihe auch im Rest der Welt gestartet, doch die Zahlen sind nicht viel besser. Ein US-Ergebnis von 29 Mio. US-Dollar (immerhin auf Platz eins der Kinocharts) verblasst angesichts geschätzter Kosten von bis zu 200 Millionen Dollar. Damit rangiert sich Dark Fate nur denkbar
Die Terminator-Reihe steht für wuchtige, explosive und kompromisslose Action, markige Einzeiler und volle Kinosäle. Doch wie groß ist das Interesse an diesem bereits mehrfach aufgewärmten Konzept im Jahr 2019 noch? Erste Zahlentrends deuten darauf hin, dass sich Paramount und 20th Century Fox sowie die Franchise-Rückkehrer James Cameron und Linda Hamilton auf ein böses Erwachsen einstellen müssen. Trotz durchaus ansehnlicher Kritiken (aktuell 67% nach 79 Kritiken beim Reviewdienst Rotten Tomatoes) und den erwähnten Rückkehrern droht Terminator: Dark Fate zumindest hierzulande eine kolossale Bruchlandung. Aufgrund enttäuschender Vorreservierungen und überraschend starker Einbrüche geht der Branchendienst Insidekino inzwisch
Mit dem Kinostart von Terminator: Dark Fate gehen hinter den Kulissen bereits die Planungen zum nächsten Kapitel der Terminator-Trilogie weiter. Zwar sollten auch schon Terminator: Genisys und Terminator: Die Erlösung die Basis für eine solche liefern, doch mit Beteiligung von Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger rechnen sich die Produzenten, allen voran natürlich Serienschöpfer und Autor James Cameron (Terminator, Terminator 2: Tag der Abrechnung) selbst, diesmal bessere Chancen auf einen Box Office-Hit und damit Potenzial für eine Fortführung aus. Da wir bislang herzlich wenig über die weitere Zukunft der Reihe wissen, haben die Kollegen von Collider bei Cameron nachgefragt und versucht, erste Details aus ihm herauszukitzeln – mit
Gerade erst bekamen James Cameron und Tim Miller (Deadpool) von der MPAA ein R-Rating für ihren Terminator: Dark Fate bescheinigt. Nun machen beide mit einem neuen Red Band-Trailer zum Film deutlich, wozu die neuerliche Freiheit in Sachen Gewalt und Blutgehalt eingesetzt wurde. Lagen den beiden Vorgängern in dieser Hinsicht noch Fesseln an, wird diesmal mit sichtbaren Folgen und ohne Rücksicht auf Verluste gegen Horden anrückender Gegner gekämpft. Besonders der neue, von Gabriel Luna gespielte Terminator kann aus dem Vollen schöpfen, muss im Red Band-Trailer aber selbst einige heftige Treffer einstecken. Trotz wiedererlangter Härte ist es vor allem die Rückkehr von Linda Hamilton in ihrer Heldenrolle als Sarah Connor, die Dark Fate zu
Zurück zu den eigenen Wurzeln zu gehen heißt im Fall von Terminator auch die Rückbesinnung auf ein erwachsenes Publikum. James Cameron hatte im Vorfeld zwar schon angekündigt, dass sein Franchise-Reboot wieder auf den harten, unbarmherzigen Stil der ersten Serienteile abzielen würde, doch ein offizieller Beleg dafür stand zuletzt noch aus. Nun gibt es seitens der MPAA aber endgültig Entwarnung: Terminator: Dark Fate kommt am 01. November 2019 mit einem R-Rating für „übermäßige Gewalt, Sprache und Nacktheit“ in amerikanische Kinos. Das macht Dark Fate zum ersten Terminator-Serienableger seit Rebellion der Maschinen (2003) mit dieser Freigabe! Bei den Vorgängern Die Erlösung (2009) und Genisys (2015) hatte das angestrebte PG-13
Mit Dark Fate steht Fans der zweitlängste Terminator überhaupt bevor! Mit rund 128 Minuten platziert sich der Sci/Fi-Film direkt hinter seinem offiziellen Vorgänger Tag der Abrechnung, der es 1991 auf 137 Minuten brachte. Zum Vergleich: Das Original dauerte 107 Minuten, während Rebellion der Maschinen, Salvation und Genisys die Aufmerksamkeit der Zuschauer für 109, 114 und 126 Minuten beanspruchten. Ob es die 128 Minuten von Dark Fate wert sind, gesehen zu werden, erfahren wir nach dem Kinostart am 24. Oktober. Viel mehr als die Vorgänger setzt das Reboot wieder auf den düsteren Unterton der ersten Filme, was im Fall von Dark Fate auch zum Erhalt eines R-Ratings geführt hat – die beiden letzten Filme, Terminator Salvation und Terminator: Genisys
Der Countdown läuft, denn schon in zehn Tagen stellen sich Sarah Connor (Linda Hamilton) und der T-800 (Arnold Schwarzenegger) im Kino wieder einer aus der Zukunft gesandten Bedrohung entgegen. Möglich wird das durch einen cleveren Kniff: Terminator: Dark Fate wirft all den unnötigen, komplizierten Zeitreise-Ballast der letzten Sequels über Bord und knüpft geschichtlich direkt an James Camerons Terminator 2: Tag der Abrechnung aus dem Jahr 1990 an, der nach Meinung vieler Fans noch heute den Höhepunkt des Franchise markiert. Um Kinogängern den Einstieg zu erleichtern, stellt 20th Century Fox alle entscheidenden Charaktere, neue wie alte, jetzt noch einmal mit gesonderten Charakterclips vor, die die Motivation und den Werdegang der Fi
„Er ist der tödlichste Terminator, der jemals kreiert wurde.“ Der neueste TV-Spot, mit dem Fox heute auf den bevorstehenden Start von Terminator: Dark Fate aufmerksam macht, zeigt nicht nur weitere explosive Szenen aus dem filmischen Soft-Reboot, sondern verrät uns auch, welchen menschlichen Namen der T-800 (Arnold Schwarzenegger) seit den Geschehnissen aus Terminator 2: Tag der Abrechnung trägt. Ob Grace (Mackenzie Davis), Danis Ramos (Natalia Reyes), Terminator (Arnold Schwarzenegger) oder Sarah Connor (Linda Hamilton): Sie alle kämpfen in Terminator: Dark Fate gegen ein Ziel – die von Gabriel Luna gespielte, aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschine! Es ist Camerons Versuch, alles, was nach seinem Terminator 2 kam, ungeschehen zu
Mit der Rückkehr zweier Terminator-Franchise-Giganten fiel der Marketing-Fokus bislang eher zugunsten von Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger aus. Aber wer ist eigentlich Dani Ramos (Natalia Reyes), jene junge Frau, die im neuen Film das Schicksal der gesamten Menschheit auf den Schultern trägt? Das versucht Paramount Pictures mit dem neuen Trailer zu Terminator: Dark Fate zu beantworten und zeigt uns erste Bilder aus dem Leben der mexikanischen Fabrikarbeiterin, die einen schweren Schicksalsschlag erleidigt, als ihr Vater (Enrique Arce) hinterrücks erschossen wird – so scheint es zumindest. Doch in Wirklichkeit ist das ihre erste Begegnung mit dem Terminator (Gabriel Luna aus Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.), der aus der Zukunft
Versoftungen bekannter Kinofilme genießen unter Gamern nicht den besten Ruf, denn viel zu oft wurde man in der Vergangenheit durch lieblos zusammengeschusterte Lizenztitel verschreckt. Terminator: Resistance, das offizielle Spiel zum kommenden Terminator: Date Fate, versucht das nun zu ändern und richtet sich ähnlich wie der im Frühjahr veröffentlichte Survival-Horrortitel World War Z vorrangig an Action- und First Person-Shooter-Fans. In dieser alternativen Realität ist der in Terminator 2 heraufbeschworene Tag der Abrechnung tatsächlich eingetreten. Entsprechend spielt der Ego-Shooter in einem post-apokalyptischen, 30 Jahre in der Zukunft angesiedelten Los Angeles. Als Spieler schlüpfen wir in die Rolle des Soldaten Jacob Rivers, welch
„Wähle dein Schicksal.“ James Cameron und Deadpool-Schöpfer Tim Miller stellen uns mit gleich vier neuen Charakterpostern vor die Qual der Wahl. Ob Grace (Mackenzie Davis), Danis Ramos (Natalia Reyes), Terminator (Arnold Schwarzenegger) oder Sarah Connor (Linda Hamilton): Sie alle kämpfen in Terminator: Dark Fate gegen ein gemeinsames Ziel – die von Gabriel Luna gespielte, aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschine! Es ist Camerons Versuch, alles, was nach seinem Terminator 2 kam, ungeschehen zu machen. Zwar konnte Sarah den Tag der Abrechnung damals abwenden und damit Millarden Leben vor der Auslöschung retten, doch dadurch wurden die Karten neu gemischt. Und so wird auch in Dark Fate wieder um die Zukunft der ge
Dass wir an der Seite von Sarah Connor (Linda Hamilton) demnächst wieder in den Kampf gegen aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschinen ziehen, ist kein Zufall. Wenn es nach Serienschöpfer James Cameron geht, ist Terminator: Dark Fate von Deadpool-Regisseur Tim Miller (Love, Death & Robots) der Startschuss einer ganz neuen Terminator-Trilogie. Manch einer mag nun verdutzt die Brauen hochziehen, schließlich sollte bereits der gescheiterte Terminator: Genisys entsprechendes Trilogie-Potenzial mitbringen, nur um kurze Zeit später von einem weiteren Reboot der Reihe abgelöst zu werden. Doch der Film mit Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Connor hatte bekanntlich auch noch nicht das kompetente Kreativteam rund um Serienschöpfer
Sie ist die einzige Hoffnung der gesamten Menschheit – schon wieder! Nachdem Sarah Connor (Linda Hamilton) fast drei Jahrzehnte wie vom Erdboden verschluckt war, kehrt sie nun zurück, um ein weiteres Mal die drohende Apokalypse abzuwenden. „Welcome to the Day after Judgment Day“, begrüßt uns Paramount Pictures im ofifziellen Trailer zu Terminator: Dark Fate, der thematisch an James Camerons Action-Klassiker Terminator 2: Tag der Abrechnung anknüpft. Hier lernen wir, dass sich die Geschichte zu wiederholen droht. Zwar konnte Sarah den Tag der Abrechnung abwenden und damit Millarden Leben vor der Auslöschung retten, doch dadurch wurden die Karten nur neu gemischt. Weiter geht der ewig währende Kampf um die Zukunft der Mensch
Nach geschlagenen 28 Jahren feiern Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton in Terminator: Dark Fate ihr gemeinsames Comeback, um abermals Seite an Seite gegen böse Maschinen aus der Zukunft zu kämpfen. Dabei ist volle Konzentration und Körpereinsatz gefragt, wie heute gleich zwei neue Bildeindrücke zum kommenden Soft-Reboot mit den gestählten Action-Veteranen beweisen – beide sind natürlich schwer bewaffnet und bereit für den Krieg. Navigiert wurden sie von Deadpool-Regisseur Tim Miller, während sich der visionäre Filmemacher James Cameron (Titanic, Avatar) mit Kollege David Ellison (Mission: Impossible) den Produzentenposten teilten. Die Story knüpft an die Ereignisse von Terminator 2: Tag der Abrechnung an, der 1991 in
Viele hatten schon nicht mehr damit gerechnet, doch nun kehrt Arnold Schwarzenegger doch noch einmal in seiner Vorzeigerolle als stahlharter Terminator in deutsche Kinos zurück – und das sogar in doppelter Hinsicht. Denn während Paramount Pictures alles für den Kinostart von Terminator: Date Fate vorbereitet, sorgt StudioCanal für eine Auffrischung der damaligen Geschehnisse, indem man für den 17. Oktober 2019 eine Wiederaufführung von Terminator 2 – Tag der Abrechnung 3D angekündigt! Und das ist in diesem Fall sogar durchaus begrüßenswert. Um den alten Ballast und die vertrackte Mythologie der Vorgänger hinter sich zu lassen, klammert Terminator: Date Fate alles außer dem Originalfilm und dessen Fortsetzung aus. Im filmischen Universum
Als wäre die große Wiedervereinigung der beiden Action-Ikonen Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton nicht schon aufregend genug, liefert Paramount Pictures noch einen guten Grund, sich den kommenden Terminator: Dark Fate anzusehen: Edward Furlong feiert sein Comeback als John Connor! Als rebellischer Teen stahl er seinen beiden erwachsenen Co-Stars ein ums andere Mal die Show, spielte danach unter anderem in Friedhof der Kuscheltiere 2, The Green Hornet oder American History X mit. Dass er nun ebenfalls sein Franchise-Comeback feiert, erscheint vor dem Hintergrund von Sarah Connors und Linda Hamiltons Rückkehr nur konsequent. „Terminator: Dark Fate sollte man am besten als direktes Sequel zu Terminator 2 betrachten, quasi
Bislang mussten Terminator-Fans nur ein einziges Mal auf Arnold Schwarzenegger verzichten – in Salvation aus dem Jahr 2009, in dem sein Gesicht jedoch mittels CGI in den Film integriert wurde. Linda Hamilton dagegen spielte ihre ikonische Rolle der Sarah Connor schon seit über 25 Jahren nicht mehr. Wieso sie erst jetzt und nicht schon 2003 für Rebellion der Maschinen zusagte, verriet die Schauspielerin in einem neuen Interview: „Ich betrachte es als ein Geschenk, dass seit dem letzten Mal so viel Zeit vergangen ist. Diese immense Lücke, die zwischen Tag der Abrechnung und Dark Fate liegt, ermöglicht es mir, meine Figur besser zu erforschen und Sarah Connor von einer ganz neuen Seite zu zeigen. Sie ist eigentlich immer noch dieselbe, aber die Jahre
Arnold Schwarzenegger nimmt bei Terminator: Dark Fate zwar eher die Beifahrerrolle ein, aber ganz will er das Feld dann doch nicht seiner prominenten Kollegin Linda Hamilton überlassen. Auf neuen Bildern/Covern, die passend zur bald startenden San Diego Comic-Con erschienen sind, zeigt sich die Terminator-Ikone gewohnt actionreich und mit Waffe im Anschlag – und das mit über 70! Es soll ein besonderes Wiedersehen für Fans der Sci/Fi-Reihe werden: „Wir zeigen eine Version von Arnold, die Jim [James Cameron] schon sehr lange mit sich herumträgt“, weiß Tim Miller, der Dark Fate im Auftrag von Cameron (Avatar) inszenieren hat. „Die Art und Weise seines Comebacks ist einfach perfekt. Arnold bekommt eine umfangreiche Hintergrundgeschichte, und wie er mit
Eine freut sich ganz besonders darüber, dass James Cameron und Tim Miller alles nach Terminator 2: Tag der Abrechnung ungeschehen machen – Linda Hamilton! „Die Tatsache, dass ich ihre Geschichte tatsächlich fortsetzen darf, ist noch immer unbegreiflich für mich“, verrät die Verkörperung von Sarah Connor im Gespräch mit EW. „Durch die enorme Zeitspanne habe ich so viele Elemente und Hintergründe, mit denen ich spielen kann. Sarah Connor ist noch dieselbe Person, aber die Geschehnisse der letzten Jahrzehnte haben sie gezeichnet und in eine bestimmte Richtung gezerrt. Sie ist deutlich vielschichtiger. Ich wollte nicht einfach die gleiche Idee recyceln.“
Cameron und Miller haben Hamilton aber nicht einfach nur für einen kurzen Gast
Fast jeder kennt Arnold Schwarzeneggers ikonische Dialogzeile „I’ll be back“. Im ersten TV-Spot zu Terminator: Dark Fate kommt die aber nicht etwa von ihm, sondern Kollegin Linda Hamilton, die sich hier, fast 30 Jahre nach Veröffentlichung ihres letzten gemeinsamen Auftritts, als Sarah Connor zurückmeldet. Der Film, eine Art Soft-Reboot, knüpft geschichtlich direkt an den zweiten Teil der Reihe an und macht alles, was danach kam, somit quasi ungeschehen. Dadurch konnten sich James Cameron und Deadpool-Schöpfer Tim Miller aber auf das zurückbesinnen, was die Reihe einst groß gemacht hat – brachiale, düstere Action ohne allzu großen erzählerischen Tiefgang. Auch das angestrebte R-Rating ruft Erinnerungen an die ersten beiden Filme wach. „Wir
Langjährige Fans von Terminator wollen wissen, weshalb John Connor im offiziellen Trailer mit keinem Wort erwähnt wird. Kommt der Sohn von Sarah etwa gar nicht vor? Doch, das tut er – aber womöglich anders als erwartet: „Terminator: Dark Fate wird eine direkte Fortsetzung zu Terminator 2 – Tag der Abrechnung. Es wird die Geschichte von Sarah und John fortgeführt, während der T-800 ein Comeback feiert. Es wird aber eine ganz andere Version sein. Eine, die wir noch niemals zuvor gesehen haben“, so Avatar-Schöpfer James Cameron in einem neuen Interview. Dass Edward Furlong als erwachsener John Connor in Erscheinung tritt, ist aktuell eher unwahrscheinlich. Da man aber wieder auf Zeitreisen setzt und ein junger T-800 auch schon angekündigt
Mit Terminator: Dark Fate wollen Tim Miller (Deadpool) und Produzent James Cameron nicht nur geschichtlich an Terminator 2: Tag der Abrechnung anknüpfen. 30 Jahre nach dem vielleicht besten Teil der Reihe standen die beiden Action-Ikonen Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger endlich wieder gemeinsam für einen Termninator-Film vor der Kamera. Doch sie sind nur ein Teil des Erfolgsrezepts, das Dark Fate zu einem unvergesslichen Kinoevent machen soll. Viel mehr als die Vorgänger setzt das Reboot wieder auf den düsteren Unterton der ersten Filme, was im Fall von Dark Fate nun auch zum Erhalt eines R-Ratings geführt hat – die beiden letzten Filme, Terminator Salvation und Terminator: Genisys, kamen mit PG-13 in die US-Kinos. Und das ist
Vor wenigen Tagen bestätigte Regisseur Tim Miller, dass man schon sehr bald mit dem ersten Trailer zu Terminator: Dark Fate rechnen darf. Nun legte Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger mit einer deutlich konkreteren Ansage nach: „Da ich aus der Zukunft bin, weiß ich, dass der Trailer morgen veröffentlicht wird“, postete Schwarzenegger parallel zu einem Countdown, der preisgibt, dass die bewegten Bilder gegen 15 Uhr im Internet auftauchen sollen. Fans der Reihe, die sich schon länger die Frage stellen, wie sich Linda Hamilton in ihrem Comeback als Sarah Connor macht und ob Produzent James Cameron die Reihe wieder zu alter Qualität zurückführt, müssen somit nicht mehr lange auf Antworten warten. Tim Millers Terminator ignoriert alle
Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger wollen es noch einmal wissen, melden sich am 24. Oktober 2019 in ihren angestammten Rollen als Sarah Connor und T-800 in deutschen Kinos zurück. Für viele ist ihr Terminator: Dark Fate schon jetzt das Action-Highlight des Jahres. Denn mit seinem Soft-Reboot, das geschichtlich an James Camerons Terminator 2 – Tag der Abrechnung anknüpft, will Deadpool-Regisseur Tim Miller vor allem alteingesessene Franchise-Veteranen abholen, die mit dem modernen Kurs der Vorgänger nicht viel anfangen konnten. Zurück zu den Wurzeln ging es auch bei den Schirmherren des neuen Terminator-Abenteuers: Erstmals seit dem zweiten Teil war wieder James Cameron für die kreative Leitung verantwortlich
Das Rätselraten um den finalen Filmtitel hat ein Ende. Wie nun auch von offizieller Seite bestätigt wurde, kommt Tim Millers und James Camerons Soft-Reboot der Terminator-Reihe am 24. Oktober 2019 unter dem Namen Terminator: Dark Fate in deutsche Kinos. Dieser war kurzzeitig bereits als Arbeitstitel im Gespräch, wurde damals allerdings noch unter Vorbehalt verwendet. Nun steht fest: Das „finstere Schicksal“, dem sich solche Franchise-Veteranen wie Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton stellen müssen, wird auch die Kinoposter und Titelschriftzüge schmücken. Dark Fate knüpft geschichtlich direkt an die Geschehnisse von Terminator 2: Tag der Abrechnung an. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sich Miller nicht mit dem Balast von Terminator
Dass es Tim Miller und James Cameron mit ihrem kommenden Reboot ernst meinen, zeigt schon ein Blick auf das Filmbudget. Denn jetzt plauderte Arnold Schwarzenegger aus, dass bereits 160 bis 200 Millionen Dollar in die Entstehung des neuen Films geflossen sein sollen, der geschichtlich direkt an den zweiten Teil der Reihe anknüpft! Hohen Kosten sind bei Action-Blockbustern dieser Größenordnung nicht ungewöhnlich. Vor dem Hintergrund der ernüchternden Terminator: Genisys-Zahlen überrascht die Summe und das Vertrauen in die Marke dann aber doch. Zum Vergleich: Der erste Film schlug 1984 mit nur sieben Millionen Dollar zu Buche und spielte ein Vielfaches davon wieder ein. Als James Cameron Jahre später bei Terminator 2: Judgment Day
Terminator-Fans hatten gehofft, beim diesjährigen Superbowl den ersten Trailer zum nächsten Ableger der Reihe in Augenschein nehmen zu können. Daraus wurde aber bekanntlich nichts, denn Paramount Pictures hält die bewegten Bilder weiter unter Verschluss. Als Entschädigung gab Produzent und Franchisestarter James Cameron jetzt immerhin ein paar neue Einzelheiten preis – wie zum Beispiel den offiziellen Arbeitstitel. Demnach hört der Sci/Fi-Streifen derzeit auf den Namen Terminator: Dark Fate. Die Chancen, dass die Produktion tatsächlich unter diesem Namen in den Kinos starten wird, stehen allerdings 50/50. Bei Arbeitstiteln handelt es sich in der Regel nur um Platzhalter, die kurz vor der Trailerveröffentlichung durch den eigentlichen Titel er
Die langwierige Drehphase zu Terminator 6 ist abgeschlossen. Wie bekannt wurde, sind Regisseur Tim Miller und seine Crew inszwischen zur Arbeit im Schnittstudio übergegangen, um das gefilmte Material zu jenem Action-Spektakel zusammenzuschneiden, mit dem man gegen Mitte oder Ende 2019 für reichlich Nostalgie unter Fans sorgen will. Der neue Ableger knüpft geschichtlich direkt an die Geschehnisse von Terminator 2: Tag der Abrechnung an. Das hat den Vorteil, dass sich Miller nicht mit dem Balast von Terminator 3: Rise of the Machines, Terminator: Salvation oder auch Terminator: Genisys herumschlagen muss. Denn mit denen hatte James Cameron, der wieder als Produzent zurückgekehrt ist, bekanntlich nichts am Hut. Um seine eigene Vision zu
Mit dem schwachen Abschneiden von Terminator: Genisys sahen viele bereits das Ende der Reihe gekommen. Doch James Cameron (Aliens) und seinem Regiekollegen Tim Miller (Deadpool) ist zu verdanken, dass uns die aus der Zukunft gesandte Maschine im nächsten Jahr nun doch noch einmal in den Kinos beehrt – und dafür ziehen beide alle Register. Auf einem neuen Setbild zeigt sich ein sichtlich lädierter Arnold Schwarzenegger neben seiner kultigen Kollegin Linda Hamilton. Er schreibt: „Herzliche Glückwunsche an meine liebe Freundin Linda Hamilton. Sie ist eine meiner liebsten Co-Stars, ein wundervoller Mensch und durch und durch tough. Es ist großartig, dass wir wieder zusammen sind.“ Gemeinsam treten beide in Tim Miller’s Terminator auf
Mit seinem Avatar trat James Cameron eine ganze Welle von 3D-Filmen los. Doch nur wenige Studios machten sich die Mühe, ihre Produktionen auch tatsächlich in 3D zu filmen. Viele mäßige Konvertierungen und ein übersättigtes, von schlechtem 3D genervtes Publikum waren die Folge. Auch jetzt ist es noch an Cameron, zu zeigen, wie es richtig geht: Nicht nur setzt seine Avatar-Reihe (Avatar 2 bis 5) auf das räumliche Kinoerlebnis, sondern auch der von ihm produzierte, bislang noch unbetitelte Terminator-Neustart von Deadpool-Schöpfer Tim Miller. In Zusammenarbeit mit StudioCanal ließ Cameron schon seinen Terminator 2 – Tag der Abrechnung in 3D aufbereiten. Dabei handelte es sich zwar um eine Konvertierung, doch die stand dem Klass
Obwohl derzeit noch fleißig gedreht wird, bekommen wir heute bereits den ersten Blick auf James Camerons und Tim Millers The Terminator serviert. Das jetzt veröffentlichte Foto rückt dabei vor allem die weiblichen Stars der sogenannten „Franchise-Rekalibrierung“ in den Vordergrund. Eine von ihnen kommt uns verdächtig bekannt vor: Es ist Linda Hamilton, die als Sarah Connor schon in Terminator 2: Judgment Day zu sehen war und mit ihrer Rolle nun dort anknüpft, wo Camerons Sequel endete. Und das hat seinen Grund: Der neue Film ignoriert sämtliche Fortsetzungen außer der ersten von 1991. Das hat den Vorteil, dass sich Miller nicht mit dem Balast von Terminator 3: Rise of the Machines, Terminator: Salvation oder auch Terminator: Genisys herum
Wer die Ansicht teilt, dass nur Männer über 60 noch in Actionfilmen Dampf ablassen dürfen, liegt falsch! Zumindest, wenn es nach der Meinung des bis heute erfolgreichsten Regisseurs aller Zeiten geht: James Cameron! Mit Terminator 6 will er beim Zuschauer das Interesse wecken, auch in die Jahre gekommenen Protagonistinnen dabei zuzusehen, wie sie eine Menge Fausthiebe und Fußtritte austeilen. Deswegen holte die Hollywood Legende niemand Geringeres als Linda Hamilton zurück, die zum ersten Mal seit Terminator 2 – Tag der Abrechung im Jahr 1991 in die Rolle der taffen Sarah Connor schlüpft. Selbstverständlich war es unumgänglich, sich für diesen Part wieder in Topform zu bringen – eine Mission, die nach einem Blick auf erste offiziell freigegebene
Tim Millers Terminator 6 bringt noch mehr Überraschungen und Leckerbissen für langjährige Terminator-Fans mit. Denn als wäre das Wiedersehen mit Linda Hamiltons Sarah Connor und Arnold Schwarzenegger nicht schon Anreiz genug, wird es offenbar auch Edward Furlongs Rolle John Connor wiederbelebt, für die eigens ein jugendliches CGI-Double engagiert wurde. Ähnlich wie in Terminator: Genisys werden also digitale Versionen zum Einsatz kommen, und das sowohl von John als auch Schwarzeneggers Terminator 2-Ich. Für letzteres verlässt man sich auf Schauspieler und Bodybuilder Brett Azar, der die Rolle schon in Genisys bekleiden durfte. In welchem Umfang die jungen Terminator T-800 und John Connor zum Einsatz kommen werden, ist aktuell
Anfang der Neunziger überzeugte Linda Hamilton als taffe Blondine, die einem aus der Zukunft gesandten Androiden die Stirn bietet. Fast dreißig Jahre später wiederholt sich dieses Schauspiel nun erneut, auch wenn sie und ihr sichtlich gealterter Co-Star Arnold Schwarzenegger eher als Wegbereiter für jugendliche Kollegen wie Diego Boneta (Scream Queens) und Mackenzie Davis (Tully) auftreten. Via Facebook gab es nun schon einen ersten Vorgeschmack auf ihre Rückkehr als Kampf-Amazone Sarah Connor – diesmal allerdings mit modischer Kurzhaarfrisur. Der von Tim Miller (Deadpool) und James Cameron überwachte Terminator 6 wird aktuell unter anderem in Spanien gedreht. Das Franchise-Reboot selbst ist aber vor der Kulisse Mexikos
Um in Terminator: Genisys den Auftritt eines jüngeren T-800 möglich zu machen, wurde mächtig getrickst. Tatsächlich gehörte dessen durchtrainierter Körper nämlich dem Schauspieler und Bodybuilder Brett Azar, dem später digital das Gesicht von Arnold Schwarzenegger aufgesetzt wurde. Genau das könnte sich im kommenden Terminator 6, der die Geschehnisse aus T2 – Tag der Abrechnung aufgreift, wiederholen. Denn wie jetzt bekannt wurde, wird Brett Azar auch im neuen Teil als Körperdouble zu sehen sein. Allerdings lässt sich im Augenblick nur spekulieren, was seine Involvierung inhaltlich genau zu bedeuten hat. Man darf jedoch davon ausgehen, dass Arnold Schwarzenegger selbst nur noch als Randfigur auftaucht. Das Franchise-Reboot
Die Vorbereitungen für den Terminator-Reboot laufen auf Hochtouren. 2015 kehrt Arnold Schwarzenegger als Roboter aus der Zukunft zurück auf die Kinoleinwände. Wer die Rollen der gejagten Sarah Connor und ihres Sohnes John übernimmt, ist noch unklar. Allerdings lässt Regisseur Alan Taylor, der aktuell mit Thor: The Dark Kingdom deutsche Kinosäle verwüstet, nun potenzielle Kandidaten vorsprechen. Wie der Hollywood Reporter erfahren haben will, sollen die Screentests schon nächste Woche stattfinden. Unter den Bewerbern befinden sich Emilia Clarke, bekannt aus der Serie Game of Thrones, Brie Larson (Don Jon) und Margot Robbie (Alles eine Frage der Zeit). Alle drei werden für den Part der jungen Sarah Connor gehandelt. Weiterhin ist Taylor auch auf der Suche nach einem Schauspieler, der John Connors Vater