Im vergangenen Jahr wurde der potenzielle Found Footage-Hit The Outwaters im Rahmen diverser US-Filmfestspiele vorgestellt – etwa am New Jersey Film Festival, Unnamed Footage Festival, Panic Fest sowie Chattanooga Film Festival. Nun schafft es die Schauermär von Independent-Regisseur Robbie Banfitch (White Light, The Dogsitter) auch regulär ins Kino – zumindest in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo die Ankunft von The Outwaters am 09. Februar 2023 erwartet wird.
Viele all jener Kritiker, die den Film vor Ort in Augenschein nehmen durften, vergleichen das blutige Low Budget-Projekt mit Eduardo Sanchez’ N
Die selbst auferlegte Pause von Guillermo del Toro (Shape of Water – Das Flüstern des Wassers) ist vorbei. Seit Ende Januar laufen im kanadischen Toronto die Dreharbeiten zu seinem neuen Filmprojekt Nightmare Alley, das sich auf den gleichnamigen Roman von William Lindsay Gresham stützt und einige der angesagtesten Stars Hollywoods mitbringt, darunter Cate Blanchett oder Bradley Cooper (A Star is Born). Lange vorher wird der Oscar-Preisträger aber bereits mit einem anderen Horror-Thriller in deutschen Kinos anzutreffen sein, wenn auch nur produzierend. Nachdem er und Lionsgate 2019 schon mit der Romanverfilmung Scary Stories to Tell in The Dark erfolgreich waren, hofft dieses Jahr nun Searchlight Pictures (ehemals Fox Searchlight) auf
Nach diversen Festival-Premieren schafft Brandon Christensens übersinnlicher Horror-Thriller Still/Born nun endlich auch den Sprung ins Heimkino. Mary, eine frisch gebackene Mutter, bringt darin Zwillinge auf die Welt. Doch nur eines der Baby’s ist am Leben. Während sie sich um ihren Adam getauften Jungen kümmert, gehen urplötzlich merkwürdige Dinge vor sich. Mary ist immer mehr davon überzeugt, dass irgendeine übersinnliche Kraft hinter ihr, aber vor allem hinter ihrem einzigen neugeborenen Baby her ist. Deshalb muss sie alles daran setzen, um Adam um jeden Preis zu beschützen und herauszufinden, wie sie die unbekannte Gefahr wieder loswerden kann. Ob es sich bei dem mysteriösen Wesen tatsächlich um eine böse Gestalt handelt
Nach The Witch, Green Room, The Blackcoat’s Daughter und The Killing of a Sacred Deer scheint sich das amerikanische Independent-Label A24 bereits den nächsten potenziellen Genrehit unter den Nagel gerissen zu haben. Hereditary ist der Gesprächsstoff beim diesjährigen Sundance Film Festival und konnte sofort sämliche Kritiker in den Bann ziehen. Doch die Zuschauer waren nicht nur begeistert, sondern auch verängstigt. Richard Lawson von Vanity Fair schrieb beispielsweise: „Ich war so fertig und erleichtert, dass ich den Film tatsächlich durchgestanden habe“. Auch USA Today kam ins Schwitzen: „Das war der wohl verrückteste Horrorfilm seit Jahren“, so das Fazit. Joshua Rothkopf geht sogar noch weiter und bezeichnet Hereditary als „Der Exorzist unserer
Mit einem Metascore von 86% gehört The Babadook zu den wenigen Genreperlen, die von Kritikern in höchsten Tönen gelobt wurden. Kein Wunder also, dass Regisseurin Jennifer Kent für ihr nächstes Projekt The Nightingale auch prominentere Gesichter davon überzeugen konnte, für sie vor die Kamera zu treten. Für die Rolle des männlichen Protagonisten gelang es der Filmemacherin, sich niemand Geringeres als Sam Claflin (The Hunger Games, Me Before You) zu angeln. Inhaltlich spielt The Nightingale im Trasmania des Jahres 1825. Im Zentrum steht eine junge, hübsche Frau, die mitansehen muss, wie ihr Ehemann und Baby von einem Soldaten und dessen Anhang brutal hingerichtet werden. Nach erfolglosen Versuchen, Gerechtigkeit zu finden, engagiert sie einen männlichen Gefährten, der die Schuldigen aufspüren soll. Gemeinsam reisen