Unheilvoll wabernde Gebilde, halb Maschine, halb Organismus: Die Welt, in die uns Scorn mit dem neuen Gameplay-Trailer wirft, ist so klar von dem verstorbenen Kreaturen-Designer H.R. Giger inspiriert, dass man sich umgehend ins Alien-Universum versetzt fühlt. Mit dem düsteren Sci/Fi-Schocker von Ridley Scott soll das ambitionierte Projekt allerdings nur wenig gemein haben. Scorn versteht sich als atmosphärischer Horrortrip zum Spielerspielen. Das virtuelle Alter Ego erforscht verstörende Regionen in einem visuell undefinierbaren Universum. Die Umgebung fungiert dabei selbst als Figur. Jeder Ort erzählt seine eigene Geschichte und liefert unterschie
Wirft man einen Blick auf den offiziellen Trailer zu Scorn, lassen sich durchaus Parallelen zu den Arbeiten des verstorbenen Kreaturen-Designers H.R. Giger herstellen. Seine Konzepte zu Ridley Scotts Alien oder dessen Fortsetzungen sind weltberühmt und haben das Sci/Fi-Genre visuell auf ein neues Level gehoben. Die Ähnlichkeit zwischen H.R. Gigers Kreationen und dem, was sich im Trailer im Anhang in Augenschein nehmen lässt, ist daher nicht zufällig. Tatsächlich haben sich die Macher vom Schweizer inspirieren lassen. Scorn soll ein atmosphärisches Horror-Abenteuer werden, das den Spieler in ein albtraumhaftes Szenario entführt. Völlig isoliert, wird man dazu in der Lage sein, miteinander verbundene Regionen in einem visuell undefinierbaren Universum zu erforschen. Die Umgebung fungiert dabei nämlich selbst als Figur. Jeder Ort erzählt