Wann werden Regisseur Sean Cunningham und Drehbuchautor Victor Miller endlich begreifen, dass Teamwork der Schlüssel zum Erfolg ist? Denn mit ihrer Sturheit machen es sich die beiden Herrschaften nicht gerade leicht, von ihren Teilrechten am Freitag der 13.-Franchise sinnvollen Gebrauch zu machen. Der Rechtsstreit vor Gericht mag zwar seit Monaten vorüber sein, doch der Ausgang macht wenig Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen mit Slasher-Ikone Jason Voorhees.
Im Moment verfügt Miller lediglich über das Recht, den jungen Jason in einem möglichen Prequel, Sequel oder Reboot von der Leine zu lassen. Dem Filme
Friday the 13th – The Game ist tot und wird nicht weiterentwickelt. Ganz so drastisch drückt sich Entwickler Gun Media im neuen Developerpost zwar nicht aus, bestätigt aber die Einstellung jeglicher Patchaktivitäten, womit das Multiplayer-Survivaltitel gewissermaßen zu Grabe getragen wird. Denn offizielle Spieleserver wird es mit Erscheinen des finalen November-Updates nicht mehr geben. Anschließend ist Friday the 13th – The Game zwar noch erhältlich, aber nur noch via Peer-to-Peer und über private Matches spielbar. Die Datenbank-Server, die fast alle Spielerfortschritte und Erfolge beinhalten, bleiben erhalten. Für den finalen Patch kündigt das Team die
Jetzt, wo sich Victor Miller im Besitz der Rechte an Freitag, der 13. befindet, kann sich der Jason-Schöpfer kaum noch vor Angeboten potenzieller Regisseure retten. Ganz aktuell wirft nun auch Osgood Perkins, Schöpfer von Orion Pictures‘ kommender Grimm-Albtraumvariante zu Gretel & Hansel, seinen Hut in den Ring, um vielleicht eine Chance auf den hart umkämpften Posten zu haben. Denn welcher Horror-Filmemacher, der etwas auf sich hält, würde nicht gerne Hand an einen der beliebtesten und ikonischsten Slasher-Titanen der Welt legen? Richtig! Denn im Gegensatz zu Michael Myers, von dem Osgood Perkins tunlichst die Finger lassen würde, sei hier noch Potenzial vorhanden, findet er. „Die Markensituation ist total vertrackt. So sehr, dass die Rechte
Erst vor kurzem mussten alle Fans von Friday the 13th: The Game eine bittere Pille schlucken. Da sich Sean S. Cunningham, der Regisseur von Freitag der 13., und Ursprungsautor Victor Miller vor Gericht über die Rechte an der beliebten Slasher-Reihe streiten, steht das Franchise derzeit in Gänze still. Betroffen von der Auseinandersetzung ist mittlerweile auch das auf den Horrorfilmen basierende Spiel, für das es – so die Meldung in der letzten Woche – auf unbestimmte Zeit keine neuen Inhalte geben wird. Dass sich daran in Zukunft etwas ändern könnte, scheint inzwischen komplett ausgeschlossen. Wes Keltner von der Spieleschmiede Gun Media nahm nun nochmals Stellung zu dem betrüblichen Sachverhalt und beantwortete die Frage, ob
In den letzten Jahren haben wir schon häufiger über den umheimlichen Fall der Elisa Lam berichtet. Die Studentin wurde 2013 leblos in einem Wassertank auf dem Dach eines Hotels im sonnigen Los Angeles aufgefunden. Die Todesumstände sind bis heute ungeklärt und ein Rätsel. Nur Stunden vor dem tragischen Unglück wurde Lam nämlich von einer Fahrstuhlkamera dabei gefilmt, wie sie ein äußerst merkwürdiges Verhalten an den Tag legte. Während der Obduktion konnten jedoch keine chemischen oder illegalen Substanzen in ihrem Kreislauf festgestellt werden, was die genauen Umstände ihres Todes noch mysteriöser erscheinen lässt. Eben dieses virale Video hat Freitag, der 13.-Schöpfer Sean Cunningham dazu inspiriert, gemeinsam mit Nicole Jones-Dion einen Film um das verstörende Thema zu stricken. Darin stolpert eine junge Frau über ein